Perfekte Rundungen - Abenteuer nach dem Dorffest I
Bevor ihr diesen Teil lest, schaut euch doch auf meinem Profil den ersten Teil an, damit ihr wisst worum genau es geht.
Hier der Link: https://de.xhamster.com/stories/perfekte-rundungen-abenteuer-nach-dem-dorffest-10047426
Auf geht es mit Teil 2.
Der Abend endete anders als erhofft, denn Lisa ihr Kind wurde wach und ließ sich auch nicht mehr beruhigen. Es blieb mir also nichts weiter übrig als unverrichteter Dinge nach Hause zu gehen, wenigstens hatte sie mir schön einen geblasen. Ich kann euch sagen, Lisa wusste genau was sie tat, sie war ruhig und wirkte schüchtern, doch im Nachhinein betrachtet war sie im Bett insgesamt eine der besten Frauen, wenn nicht sogar die beste mit der ich je im Leben intim werden durften.
Es vergingen einige Wochen und wir schrieben weiterhin sporadisch, genau so wie vor unserer Begegnung auf dem Dorffest. An einem Freitag Abend kam eine kurze Nachricht von ihr: "Ich hab was gut bei dir und das löse ich jetzt ein ;-)" stand da in Ihrer Nachricht. Natürlich freute ich mich und mein Schwanz füllte sich mit Blut, ich konnte es direkt in der Hose fühlen wie es enger wurde. "Klar, was willst du haben?" antwortet ich nur. "Prima! Ich habe nämlich Klassentreffen und man soll seinen Partner mitbringen, weil nicht viele zugesagt haben. Und jetzt rate mal wer nicht alleine gehen will :-D", kam kurz darauf zurück.
"ok, bin dabei!", kommentierte ich kurz und knapp. "Dann hol mich morgen 18:00 Uhr ab und zieh dir einen Anzug an, einer hatte nämlich die Idee in ein Restaurant mit Pflicht zur Abendgarderobe zu gehen." Am nächsten Abend stand ich pünktlich bei ihr vor der Tür. Als Lisa aus der Tür kam sah sie wunderbar aus und mir schoss sofort wieder das Blut in den Schritt. Ein schwarzes Kleid schmeichelte ihrem runden fraulichen Körper, der Ausschnitt war tief und die großen, vollen Brüste kamen wunderbar zur Geltung. Um die runde Taille trug sie ein himmelblaues dünnes Seidentuch, wie einen Gürtel. Ihre langen dunklen Haare wehten im Wind und ihr puppenartiges Gesicht, als sie ins Auto einstieg küsste ich Lisa zur Begrüßung, schließlich waren wir ja heute ein Paar. Es war ein zarter Kuss ohne Zunge, doch ihre roten weichen Lippen fühlten sich weich und warm an. Ihre schwarze Strumpfhose schmeichelte ihren Beinen und die einfachen hohen Pumps taten ihr übriges. "Du siehst heiß aus!", lobte ich ehrlich ihr Outfit und wir fuhren los. Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde und wir unterhielten uns angeregte, auch sprachen wir ein paar Geschichten ab, damit es nicht auffallen würde. Was soll ich sagen, der Abend an sich war langweilig und schnell vorbei, wie Klassentreffen halt öfters einmal sind.
Das beste war das wir die Finger nicht voneinander lassen konnten, am Tisch ruhte meine Hand oft auf ihrem Unterschenkel und ein paar Mal streifte ich natürlich auch ihre Spalte, woraufhin Lisa mich erregt mit ihren dunklen Augen anfunkelte. Lisa wurde dann noch richtig fies zu mir, sie nahm mich mit auf Toilette, in der Kabine ging sie zielstrebig vor mir auf die Knie, öffnet gekonnt meinen Gürtel und die Hose, mein dicker Schwanz sprang ihr schon entgegen. Sofort schluckte sie ihn tief und genüsslich mit geschlossenen Augen, dabei stöhnte sie leise und willig während sie meinen Schwanz ohne Probleme tief in ihrem Mund versenkte. Sie saugte unfassbar an meinem Schwanz und bewegte ihre weichen vollen Lippen über meinen Schwanz das es eine wahre Freude war, es dauerte nicht lange und ich spürte einen Orgasmus heran rollen. In dem Moment hörte Lisa auf, stand auf und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Ohne mich zu beachten verlies sie die Kabine. Ich stand da mit meinem prallen Schwanz, an dem noch ihr Speichel hing und war total fertig, kurz vor dem Orgasmus nicht weiter machen zu dürfen ist heftig. Aber es gefiel mir auch. Ich wartete kurz bis mein Ding wieder in die Hose passte und ging zurück. Bald darauf war der Abend vorbei und wir fuhren heim. Kaum los gefahren legte sie ihre kleine gepflegte Hand in meinen Schritt auf der Hose und rieb meinen Schwanz, wie in Gedanken verloren leicht. Mein Schwanz war zum bersten geschwollen und ich hatte das Gefühl wenn Lisa so weiter machen würde, dass ich mir die Boxershorts voll spritzen wollte. Ich konnte mich kaum mehr auf die Straße konzentrieren und so hielt ich auf dem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses an. Ohne ein Wort zu sagen, griff ich ihr unter den Rock, ihr Slip war heiß und feucht, verdammt feucht, extrem feucht.
In vielen Fenstern brannte Licht, es war ja noch nicht spät, doch es war mir egal. Ich legte meinen Hand an Lisas Hinterkopf und griff ihre dunklen vollen Haare. Danach drückte ich Ihren Kopf zu mir, willig öffnete Sie ihren Mund und meine Zunge drang in Ihren Mund ein. Es war weich und warm. Wild und willig spielten unsere Zungen miteinander doch ich wollte mehr. Lisa stöhnte lustvoll und atmete schwer während wir intensive Küsse voller Leidenschaft und Erregung tauschten. In meinem Kopf übernahm der Trieb, ich griff mit beiden Händen unter ihren Rock, und riss einfach ihre schöne Strumpfhose im Schritt auf. "HEE! Was soll das!" stöhnte Lisa, "die wollte ich noch mal anziehen!" Ich drückte Ihren Kopf auf meine Lippen, was Lisa mit sich machen ließ. Ich zog ihren Kopf weiter zu mir, so dass ihr nichts weiter übrig blieb als auf meinen Schoß zu krabbeln. Schon saß sie auf mir, ihr runder Hintern drückte auf meinem Schwanz und durch die Anzughose spürte ich die Hitze ihrer Spalte. Ich hielt sie weiter an den Haaren, mit der anderen Hand öffnete ich meine Hose, was aufgrund der beengten Verhältnisse leider länger dauerte. Doch irgendwann war mein Schwanz befreit und ich zog ihren Slip einfach etwas zur Seite. Mit der freien Hand griff ich meinen dicken Schwanz und rieb ihr meine Eichel durch die triefend nasse Spalte. Dabei überkam Lisa ein tiefes williges stöhnen und Gänsehaut breitete sich an ihrem ganzen Körper aus. "Halt!" sagte sie, aber mein Schwanz hatte bereits den Weg gefunden. Er glitt problemlos in ihre Fotze obwohl sie recht eng war. Lisa stöhnte laut auf, wenn einer in dem Haus sein Fenster auf hatte, hatte er es bestimmt gehört. Ich nahm sie an ihrer runden weichen Hüfte und drückte sie auf meine Schwanz. Ohne Probleme drang er immer tiefer in diese tolle weiche Fotze ein. Ich fühlte mich wie im Himmel, ihre nasse Fotze war ein Traum. Unfassbar weich und feucht, nicht zu eng und nicht zu weit, es passte einfach. Als sie auf mir Platz genommen hatte stöhnten wir beide laut auf und Lisa hielt inne. Dann küssten wir uns eine ganze Weile und genossen einfach die Gefühle. "Du bist heute meinen Freundin also mach es mir!" stöhnte ich extrem aufgegeilt und bis in ihren weißen Hals, was Lisa extrem antörnte.
Langsam hob sie ihre Hüfte an und ihre Fotze striff an meinem pulsierenden Schwanz nach oben. Ich spüre ihren Saft hinunter laufen und im Auto roch es nach Sex. Sie bewegte sich langsam, aber es war unglaublich, kurz bevor mein Schwanz aus ihrer Fotze gerutscht wäre ließ sie sich hart hinunter fallen und stöhnte dabei hart auf. Ich gab ihr einen festen Schlag auf ihren runden Hintern. "Ahhh" stöhnte sie und sah mich verschmitz an. "Das bekommst du wieder!" schoss sie hinterher und begann meinen Schwanz hart und schnell zu reiten. Ich wusste nicht was los ist und absolute Geilheit schoss mir in den Kopf. Lisa ließ ihr Becken auf meinen Schwanz auf und hinab gleiten, es war eine wahre Freude. Ihre Spalte massierte meinen Schwanz als er über meinen Schaft glitt und Lisa es mir besorgte. Sie stöhnte laut und heftig, "Ja fick mich!" schrie sie und gab noch einmal alles! Ich gab ihr einen weiteren Klaps auf den Arsch was Lisa noch einmal anspornte. Ihre Wangen waren rot und ihr schöner Kopf ruhte auf meiner Schulter, wo sie mir die ganze Zeit laut ins Ohr stöhnte. "Oh ja los!"
"Oh Gott!" stöhnte ich und der Saft stieg in mir auf. "Ich komme!"
Lisa gab alles und ließ sich heftig auf meinen Schoß fallen, wobei sie ihre Lust hinaus schrie. Ich spürte wie es nass an mir hinunter lief, und sie krallte sich schwer atmend an mir fest, wobei sie mir plötzlich noch hart in den Hals biss und dabei weiter tief stöhnte. Ich drückte meine Schwanz noch einmal tief in ihre nasse Fotze, wobei ich ihre runden Hüften auf meinen Schoß drückte, als mich ein heftiger Orgasmus übermannte. Wie ein wilder Stier pumpte mein Schwanz das Sperma in Schüben in ihre triefende Fotze, wobei sie jeden Pumpstoß mit einem wilden Laut quittierte. Ich war verkrampft, konnte mich nur noch an ihrer weiblichen Hüfte festhalten und immer wieder pumpte mein Schwanz den Saft in sie. Irgendwann war es vorbei. Wir küssten uns leidenschaftlich, ihre Zunge spielte mit meiner während wir beide erschöpft atmeten.
"Scheiße! Tut mir leid! Ich hab alles voll gespritzt!" sagte sie ernsthaft bestürzt, doch es störte mich nicht und ich küsste sie noch einmal. Anschließend kletterte sie wieder auf den Beifahrersitz und wir fuhren heim. Als wir ein paar Minuten gefahren waren, sagte sie "Wenn du möchtest komm ich heute mit zu dir!" und mit diesem Satz griff sie mir in die Hose. Sie holte meinen verklebten Schwanz aus der Hose, der mit einer Mischung aus Fotzensaft und Sperma verklebt war.
Er war noch schlaff und Lisa leckte genüsslich den Saft von meinem Schwanz. "Was machst du?!", stöhnte ich schon wieder erregt von ihrer unfassbaren Zungenkunst. Mit ihren weichen Lippen liebkoste sie meinen verklebten Schwanz und ihre Zunge spielte mit. Schnell wuchs mein Ding wieder zu voller große und sie leckte das Ding wie einen Lolli sauber und stöhnte genüsslich. Ihr schmeckte der Saft. "Willst du mehr davon?" fragte ich und schob mein Ding so gut es ging in ihren zuckersüßen Mund. Kurz röchelte sie dabei aber nahm ihn dann tief in ihrem Mund auf. Es fühlte sich unfassbar an und ich konnte mich nicht mehr auf die Fahrt konzentrieren. "Fahr heim und du darfst alles mit mir machen!" flüsterte Lisa mir ins Ohr. "Ich mag es wenn du mich so benutzt wie grade, davon will ich noch viel mehr!" Sie lachte und küsste sanft meinen Hals und wir fuhren heim. Mein Schwanz verpackte sie wieder in der Hose.
Im nächsten Teil spielt ihr Seidengürtel eine nicht unerhebliche Rolle.
Hier der Link: https://de.xhamster.com/stories/perfekte-rundungen-abenteuer-nach-dem-dorffest-10047426
Auf geht es mit Teil 2.
Der Abend endete anders als erhofft, denn Lisa ihr Kind wurde wach und ließ sich auch nicht mehr beruhigen. Es blieb mir also nichts weiter übrig als unverrichteter Dinge nach Hause zu gehen, wenigstens hatte sie mir schön einen geblasen. Ich kann euch sagen, Lisa wusste genau was sie tat, sie war ruhig und wirkte schüchtern, doch im Nachhinein betrachtet war sie im Bett insgesamt eine der besten Frauen, wenn nicht sogar die beste mit der ich je im Leben intim werden durften.
Es vergingen einige Wochen und wir schrieben weiterhin sporadisch, genau so wie vor unserer Begegnung auf dem Dorffest. An einem Freitag Abend kam eine kurze Nachricht von ihr: "Ich hab was gut bei dir und das löse ich jetzt ein ;-)" stand da in Ihrer Nachricht. Natürlich freute ich mich und mein Schwanz füllte sich mit Blut, ich konnte es direkt in der Hose fühlen wie es enger wurde. "Klar, was willst du haben?" antwortet ich nur. "Prima! Ich habe nämlich Klassentreffen und man soll seinen Partner mitbringen, weil nicht viele zugesagt haben. Und jetzt rate mal wer nicht alleine gehen will :-D", kam kurz darauf zurück.
"ok, bin dabei!", kommentierte ich kurz und knapp. "Dann hol mich morgen 18:00 Uhr ab und zieh dir einen Anzug an, einer hatte nämlich die Idee in ein Restaurant mit Pflicht zur Abendgarderobe zu gehen." Am nächsten Abend stand ich pünktlich bei ihr vor der Tür. Als Lisa aus der Tür kam sah sie wunderbar aus und mir schoss sofort wieder das Blut in den Schritt. Ein schwarzes Kleid schmeichelte ihrem runden fraulichen Körper, der Ausschnitt war tief und die großen, vollen Brüste kamen wunderbar zur Geltung. Um die runde Taille trug sie ein himmelblaues dünnes Seidentuch, wie einen Gürtel. Ihre langen dunklen Haare wehten im Wind und ihr puppenartiges Gesicht, als sie ins Auto einstieg küsste ich Lisa zur Begrüßung, schließlich waren wir ja heute ein Paar. Es war ein zarter Kuss ohne Zunge, doch ihre roten weichen Lippen fühlten sich weich und warm an. Ihre schwarze Strumpfhose schmeichelte ihren Beinen und die einfachen hohen Pumps taten ihr übriges. "Du siehst heiß aus!", lobte ich ehrlich ihr Outfit und wir fuhren los. Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde und wir unterhielten uns angeregte, auch sprachen wir ein paar Geschichten ab, damit es nicht auffallen würde. Was soll ich sagen, der Abend an sich war langweilig und schnell vorbei, wie Klassentreffen halt öfters einmal sind.
Das beste war das wir die Finger nicht voneinander lassen konnten, am Tisch ruhte meine Hand oft auf ihrem Unterschenkel und ein paar Mal streifte ich natürlich auch ihre Spalte, woraufhin Lisa mich erregt mit ihren dunklen Augen anfunkelte. Lisa wurde dann noch richtig fies zu mir, sie nahm mich mit auf Toilette, in der Kabine ging sie zielstrebig vor mir auf die Knie, öffnet gekonnt meinen Gürtel und die Hose, mein dicker Schwanz sprang ihr schon entgegen. Sofort schluckte sie ihn tief und genüsslich mit geschlossenen Augen, dabei stöhnte sie leise und willig während sie meinen Schwanz ohne Probleme tief in ihrem Mund versenkte. Sie saugte unfassbar an meinem Schwanz und bewegte ihre weichen vollen Lippen über meinen Schwanz das es eine wahre Freude war, es dauerte nicht lange und ich spürte einen Orgasmus heran rollen. In dem Moment hörte Lisa auf, stand auf und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Ohne mich zu beachten verlies sie die Kabine. Ich stand da mit meinem prallen Schwanz, an dem noch ihr Speichel hing und war total fertig, kurz vor dem Orgasmus nicht weiter machen zu dürfen ist heftig. Aber es gefiel mir auch. Ich wartete kurz bis mein Ding wieder in die Hose passte und ging zurück. Bald darauf war der Abend vorbei und wir fuhren heim. Kaum los gefahren legte sie ihre kleine gepflegte Hand in meinen Schritt auf der Hose und rieb meinen Schwanz, wie in Gedanken verloren leicht. Mein Schwanz war zum bersten geschwollen und ich hatte das Gefühl wenn Lisa so weiter machen würde, dass ich mir die Boxershorts voll spritzen wollte. Ich konnte mich kaum mehr auf die Straße konzentrieren und so hielt ich auf dem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses an. Ohne ein Wort zu sagen, griff ich ihr unter den Rock, ihr Slip war heiß und feucht, verdammt feucht, extrem feucht.
In vielen Fenstern brannte Licht, es war ja noch nicht spät, doch es war mir egal. Ich legte meinen Hand an Lisas Hinterkopf und griff ihre dunklen vollen Haare. Danach drückte ich Ihren Kopf zu mir, willig öffnete Sie ihren Mund und meine Zunge drang in Ihren Mund ein. Es war weich und warm. Wild und willig spielten unsere Zungen miteinander doch ich wollte mehr. Lisa stöhnte lustvoll und atmete schwer während wir intensive Küsse voller Leidenschaft und Erregung tauschten. In meinem Kopf übernahm der Trieb, ich griff mit beiden Händen unter ihren Rock, und riss einfach ihre schöne Strumpfhose im Schritt auf. "HEE! Was soll das!" stöhnte Lisa, "die wollte ich noch mal anziehen!" Ich drückte Ihren Kopf auf meine Lippen, was Lisa mit sich machen ließ. Ich zog ihren Kopf weiter zu mir, so dass ihr nichts weiter übrig blieb als auf meinen Schoß zu krabbeln. Schon saß sie auf mir, ihr runder Hintern drückte auf meinem Schwanz und durch die Anzughose spürte ich die Hitze ihrer Spalte. Ich hielt sie weiter an den Haaren, mit der anderen Hand öffnete ich meine Hose, was aufgrund der beengten Verhältnisse leider länger dauerte. Doch irgendwann war mein Schwanz befreit und ich zog ihren Slip einfach etwas zur Seite. Mit der freien Hand griff ich meinen dicken Schwanz und rieb ihr meine Eichel durch die triefend nasse Spalte. Dabei überkam Lisa ein tiefes williges stöhnen und Gänsehaut breitete sich an ihrem ganzen Körper aus. "Halt!" sagte sie, aber mein Schwanz hatte bereits den Weg gefunden. Er glitt problemlos in ihre Fotze obwohl sie recht eng war. Lisa stöhnte laut auf, wenn einer in dem Haus sein Fenster auf hatte, hatte er es bestimmt gehört. Ich nahm sie an ihrer runden weichen Hüfte und drückte sie auf meine Schwanz. Ohne Probleme drang er immer tiefer in diese tolle weiche Fotze ein. Ich fühlte mich wie im Himmel, ihre nasse Fotze war ein Traum. Unfassbar weich und feucht, nicht zu eng und nicht zu weit, es passte einfach. Als sie auf mir Platz genommen hatte stöhnten wir beide laut auf und Lisa hielt inne. Dann küssten wir uns eine ganze Weile und genossen einfach die Gefühle. "Du bist heute meinen Freundin also mach es mir!" stöhnte ich extrem aufgegeilt und bis in ihren weißen Hals, was Lisa extrem antörnte.
Langsam hob sie ihre Hüfte an und ihre Fotze striff an meinem pulsierenden Schwanz nach oben. Ich spüre ihren Saft hinunter laufen und im Auto roch es nach Sex. Sie bewegte sich langsam, aber es war unglaublich, kurz bevor mein Schwanz aus ihrer Fotze gerutscht wäre ließ sie sich hart hinunter fallen und stöhnte dabei hart auf. Ich gab ihr einen festen Schlag auf ihren runden Hintern. "Ahhh" stöhnte sie und sah mich verschmitz an. "Das bekommst du wieder!" schoss sie hinterher und begann meinen Schwanz hart und schnell zu reiten. Ich wusste nicht was los ist und absolute Geilheit schoss mir in den Kopf. Lisa ließ ihr Becken auf meinen Schwanz auf und hinab gleiten, es war eine wahre Freude. Ihre Spalte massierte meinen Schwanz als er über meinen Schaft glitt und Lisa es mir besorgte. Sie stöhnte laut und heftig, "Ja fick mich!" schrie sie und gab noch einmal alles! Ich gab ihr einen weiteren Klaps auf den Arsch was Lisa noch einmal anspornte. Ihre Wangen waren rot und ihr schöner Kopf ruhte auf meiner Schulter, wo sie mir die ganze Zeit laut ins Ohr stöhnte. "Oh ja los!"
"Oh Gott!" stöhnte ich und der Saft stieg in mir auf. "Ich komme!"
Lisa gab alles und ließ sich heftig auf meinen Schoß fallen, wobei sie ihre Lust hinaus schrie. Ich spürte wie es nass an mir hinunter lief, und sie krallte sich schwer atmend an mir fest, wobei sie mir plötzlich noch hart in den Hals biss und dabei weiter tief stöhnte. Ich drückte meine Schwanz noch einmal tief in ihre nasse Fotze, wobei ich ihre runden Hüften auf meinen Schoß drückte, als mich ein heftiger Orgasmus übermannte. Wie ein wilder Stier pumpte mein Schwanz das Sperma in Schüben in ihre triefende Fotze, wobei sie jeden Pumpstoß mit einem wilden Laut quittierte. Ich war verkrampft, konnte mich nur noch an ihrer weiblichen Hüfte festhalten und immer wieder pumpte mein Schwanz den Saft in sie. Irgendwann war es vorbei. Wir küssten uns leidenschaftlich, ihre Zunge spielte mit meiner während wir beide erschöpft atmeten.
"Scheiße! Tut mir leid! Ich hab alles voll gespritzt!" sagte sie ernsthaft bestürzt, doch es störte mich nicht und ich küsste sie noch einmal. Anschließend kletterte sie wieder auf den Beifahrersitz und wir fuhren heim. Als wir ein paar Minuten gefahren waren, sagte sie "Wenn du möchtest komm ich heute mit zu dir!" und mit diesem Satz griff sie mir in die Hose. Sie holte meinen verklebten Schwanz aus der Hose, der mit einer Mischung aus Fotzensaft und Sperma verklebt war.
Er war noch schlaff und Lisa leckte genüsslich den Saft von meinem Schwanz. "Was machst du?!", stöhnte ich schon wieder erregt von ihrer unfassbaren Zungenkunst. Mit ihren weichen Lippen liebkoste sie meinen verklebten Schwanz und ihre Zunge spielte mit. Schnell wuchs mein Ding wieder zu voller große und sie leckte das Ding wie einen Lolli sauber und stöhnte genüsslich. Ihr schmeckte der Saft. "Willst du mehr davon?" fragte ich und schob mein Ding so gut es ging in ihren zuckersüßen Mund. Kurz röchelte sie dabei aber nahm ihn dann tief in ihrem Mund auf. Es fühlte sich unfassbar an und ich konnte mich nicht mehr auf die Fahrt konzentrieren. "Fahr heim und du darfst alles mit mir machen!" flüsterte Lisa mir ins Ohr. "Ich mag es wenn du mich so benutzt wie grade, davon will ich noch viel mehr!" Sie lachte und küsste sanft meinen Hals und wir fuhren heim. Mein Schwanz verpackte sie wieder in der Hose.
Im nächsten Teil spielt ihr Seidengürtel eine nicht unerhebliche Rolle.
4 years ago