Mit Jutta aus Koblenz

Ich nenne sie mal Jutta. Ich lernte sie bei Friendscout kennen und mir fielen gleich ihre gewagten Bilder im Profil auf. Nur knapp bedeckte Brüste, tiefer Einblick in den Schritt... Aber alles noch im Rahmen von jugendfrei. Wir chatteten bald sehr oft und intensiv zusammen und sie schickte mir dann doch etwas eingehendere Bilder: Ihre handfesten Titten und ihre rassierte Möse mit fleischigen Lippen und einer kleinen Klit, oft verpackt in einem "Schnellfickerhöschen": Eine knappe Ausssparung im Stoff ließ der Lustgrotte genügend Luft und Ausblick. Das Teil musste man zum Vögeln noch nicht einmal herunterziehen. Keine lange Zeit später verabredeten wir uns abends auf einen Drink in der Innenstadt an einem Treffpunkt, einer markanten Kneipe. Dort angekommen, sagte sie mir spontan, "den Drink können wir auch bei Dir nehmen". Also gut, ab zu mir. Im Hausflur zunächst enges Geknutsche und Gefummel. Sie hatte einen engen kurzen Rock an und darunter, klar, das "Schnellfickerhöschen"... Diese Einladung sollte nicht ausgelassen werden: Auf der Couch im Wohnzimmer, ihren Rock über die Hüfte hochgeschoben und ihre großen Brüste noch im BH, vögelte ich sie nach kurzem Anlecken in der klassischen Missionarsstellung mit heftigen Stößen. Mit einer gewaltigen Explosion spritzte ich ihr meine Sahne in die für ihr Alter noch recht schön enge Möse. Ohne Pause nahm sie sich sofort meinen gerade entladenen Schwanz vor und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Mit der Zunge meine Eichel umspielend, das Teil aber immer tief in ihren Schlund ziehend, knetete sie meine Eier. Nicht lange danach entlud ich mich in ihrem Mund, die Ficksahne schluckte sie komplett runter. Irgendwie hatte sie es eilig, nachdem sie sich im Bad etwas frisch machte, verschwand sie in der Nacht.