Ein normales Paar (Der Keuschheitsgürtel)
Am Mittwoch danach kam ich so gegen 20.00 Uhr nach Hause, da ihr Auto vor dem Haus parkte wusste ich das Lisa schon da ist, Als ich in die Wohnung eintrat hörte ich Geräusche aus der Küche, ich stockte einen Moment, dann ging ich in Richtung Küche. Lisa lag vornüber gebeugt auf der Küchenzeile, hinter ihr ein Mann er hatte die Hose bis zu den Knien heruntergeschoben und rammte ihr seinen Schwanz von hinten in die Muschi. Bei jedem Stoss war ein leises ohh ohh ohh zu vernehmen, die beiden sahen mich nicht, ich verhielt mich ruhig und sah zu. Die Stösse wurden schneller und schneller, dann hörte ich wie er zu stöhnen begann, er zog seinen Schwanz aus ihr raus und spritzte seine Sauce auf ihren hintern.
Lisa sah hoch, sah mich «Scheisse mein Mann» sagte Sie, der andere sah erschrocken hoch, sofort zog er seine Hose hoch und lief an mir vorbei und verschwand aus der Türe.
Lisa stand da, hatte ihren Rock wieder herunter geschoben, wir sahen uns an, plötzlich prusteten wir beide los und Lachten laut.
Lisa kahm auf mich zu, küsste mich auf den Mund und ging weiter ins Badezimmer, während Sie den gang entlang lief zog sie sich das Kleid über den Kopf und warf es zu Boden, sie war nackt unter dem Kleid. Ich sah ihr bewundernd nach, ihre Figur war schon heiss, zierlich und trotzdem kurvig, ihr Becken war breiter als der Oberkörper ihre Oberschenkel kräftig. Nein sie hatte keine dieser unendlich langen Beine, aber für mich stimmten diese Proportionen, sie war perfekt. Sie lies die Türe der Dusche auf als sie hinein ging, dieser stillen Einladung musste ich einfach folgen.
Sie lies Wasser über ihren Körper fliessen, ich nahm das Duschmittel und wusch ihren Körper, danach duschte ich sie ab, und lies sie aus der Kabine treten, mit einem Handtuch trocknete ich sie ab und rieb Sie mit Bodylotion ein.
«Bring mich ins Spielzimmer und mach mit mir dasselbe was du mit Patricia gemacht hast». Ihr Tonfall war nett, aber selbst, wenn ich es gewollt hätte, ich hätte mich nicht getraut ihr zu widersprechen.
Ich führte sie hoch ins Spielzimmer, band ihre Arme an der Decke fest, lies sie aber andersrum stehen als damals Patricia. Ich ging zum Fernsehgerät, machte eine DVD rein und startete einen Pornofilm, ging zu ihr zurück, zog ihr Badetuch, das sie sich in der Dusche umgebunden hatte weg und schmiss es in eine Ecke. Ich beugte mich zu ihr runter und sagte, «Ich muss zuerst unter die Dusche» so verlies ich den Raum.
Ich beeilte mich mit Duschen, allzu lange wollte ich Lisa dann doch nicht warten lassen. Ich trat ins Zimmer, Lisa stand da, ja, sie sah etwas genervt aus, ich bin mir nicht sicher ob der Film sie geil machte oder ob ihr etwas kalt war, ihre nippel jedenfalls waren hart, ich trat vor sie hin, nahm die Flasche mit dem Öl und begann Sie damit einzureiben, ich wusste allerdings das Lisa nicht die gleiche Geduld hatte wie es Patricia gehabt hatte, ich lies ihr Lustzentrum nicht aus und verwöhnte diesmal auch ihre Muschi. Dann band ich sie auf dem Bett fest, schob ihre Beine auseinander und leckte sie bis mir ihre Fontäne ins Gesicht spritzte. Danach band ich sie los und legte mich neben Sie. Wir liebten uns, jetzt hatte Sie das Zepter übernommen, sie reitete auf mir, drehte sich dann um und wollte von hinten genommen werden. Ich hielt mich zurück, schaffte es ihr noch einen weiteren Orgasmus zu bescheren, ohne abzuspritzen.
Als wir nebeneinander lagen fragte sie plötzlich «hast du bei ihr auch nicht abgespritzt»,
«Doch, sie hat mich leergesaugt»
Sie sah mich lächelnd an, «War es gut»
«Ja» sagte ich etwas schelmisch.
«Es hat dir also Spass gemacht mit ihr» sagte sie in einem aufgebrachten Tonfall
«Ja, hat es»
«Du verstehst das ich dich dafür bestrafen muss» sagte sie.
«Natürlich Gebieterin» sagte ich lapidar.
«Du wirst eine ganze Woche nur lecken dürfen»
«Das hört sich aber nach Belohnung an» ich nahm sie immer noch nicht ganz ernst.
«Zudem verbiete ich dir während einer Woche abzuspritzen»
«Wie willst du das kontrollieren?»
Sie griff in ihre Nachtischschublade und zog eine Tüte heraus. Sie öffnete sie und darin fand sich ein Ledernes ding zum Umbinden. «Am morgen wirst du das Anziehen, und am Abend wenn ich zuhause bin und die Kontrolle habe darfst du es wieder ausziehen.»
Am Samstag, dem dritten Straftag, hatte ich Frei, so gegen 09.00 Uhr bekam ich eine SMS, «Ich will heute das Spielzimmer eröffnen, will Sex mit zwei Männern, such was für mich»
«Ja und wo soll ich einen Mann herbekommen?» schrieb ich zurück, prompt schrieb sie «zwei». Ja ich hatte ganz vergessen, ich war ausser Gefecht, durfte nicht mitspielen. Ich antwortete kurz mit «OK»
ich setzte mich an den Computer, Loggte mich ein und begann mit der suche.
Es war alles andere als einfach zwei Typen zu finden die an diesem Samstag mit meiner Frau Sex machen wollten. Die einen hatten keine Zeit, andere standen nicht auf kleine Busen, ich las die unterschiedlichsten ausreden.
War es den hier wirklich so einfach eine Frau für Sex zu finden das man dann noch wählerisch sein durfte? Ich konnte das nicht glauben, da waren doch wohl sehr viele Schwätzer darunter, die mit Bildern aus dem Internet ihren Bauch oder kleinen Schindel versteckten.
Ich loggte mich aus, na dann würde ich am Abend halt Beichten, versagt zu haben.
Doch am Nachmittag setzte ich mich nochmals hin. Diesmal hatte ich mehr Erfolg, am Schluss hatten mir drei Männer zugesagt, allesamt Bi, allerdings wussten alle nichts voneinander.
Ich war mir nicht sicher ob den auch wirklich alle drei kommen würden, so sagte ich Lisa nichts als Sie nach Hause kam.
Als erster traf Bernd ein, ein Deutscher, so um die 50, gross und Kräftig, er begrüsste uns herzlich und gab uns eine Flasche Wein. Ja ich muss noch sagen, ich habe allen gesagt das Sie für Lisa ein kleines Geschenk mitbringen sollen.
Walter der kurz nach Bernd eintraf schien etwas jünger zu sein wie Bernd, er war etwas erstaunt über die Anwesenheit von Bernd, sagte aber nichts. Er hat aber etwas mehr Phantasie bewiesen, den er brachte eine rosaroten Vibrator mit, selbst an die Batterien hatte er gedacht. Sie stand im Gang, trug ein Sommerkleid, ich wusste das Sie nichts drunter hatte. Sie zog den Vibrator aus der Packung. «Na den brauche ich heute hoffentlich nicht, aber danke dir viel Mal» Sie küsste Walter auf die Wange. Walter sah Sie an, er vergas zu sprechen, ihre Offenheit hat ihn wohl überfahren, auch für mich war die sonst eher zurückhaltende Frau in solchen Situationen immer wieder eine Überraschung.
«Wir können gleich hoch gehen wenn ihr Lust habt» sagte sie, die beiden nickten eifrig, was wollt ihr Trinken, alle entschieden sich, nachdem Lisa es bestellte für Mineralwasser. Ich nickte und sah den dreien nach wie sie die Treppe hoch gingen. Ich ging in die Küche und goss drei Gläser ein stellte sie auf ein Tablet und wollte auch hochgehen, da klingelte es an der Tür, Der dritte Mann dachte ich scheisse an den hatte ich nicht gedacht.
Ich öffnete die Türe draussen stand ein Mann in meinem Alter, etwas kleiner als ich und ein wenig mehr Bauch, er stellte sich als Urs vor, er wirkte eher wie ein Südländer, der Name passte überhaupt nicht zu ihm. Ich bat ihn herein, willst du auch Mineral fragte ich, er sah sich um und nickte, während ich ein weiteres Glas füllte fragte er ob den die Frau nicht da sei, ich erklärte das sie mit dem Besuch schon nach oben ins Spielzimmer gegangen sei. Er übergab mir ein Flaches Geschenkpäckchen, ich legte es auf den Esstisch, gab ihm sein Getränk und deutete ihm an mir zu folgen. Ich nahm das Tablet das ich auf der Treppe abgestellt hatte, ich ging die Treppe hoch, den Gang entlang, er folgte mir, ich klopfte an und öffnete gleich die Türe, Lisa hatte bereits ihr Kleid ausgezogen und lag nackt auf dem Bett, Bernd und Walter sassen auf dem Bettrand und streichelten über ihre Beine, sie waren beide noch vollständig bekleidet. Lisa sah zu uns hin, «Oh, noch mehr Besuch, das kann ja ein gutes fest werden» sagte Sie, sah mich aber etwas strafend an.
«Na, Jungs, dann beginnen wir doch mal mit dem neuen», sie stand auf kam zu uns her, stand direkt vor Urs hin, nahm seine Hand und führte sie zu ihrer Brust, er begann sofort diese zu Massieren, sie sah mich an, «zieh ihn aus» befahl sie, ich öffnete sein Hemd, zog es über seine Schulter, kniete mich vor ihn hin, öffnete den Gürtel und die Hose schob sie nach unten, er stieg aus der Hose aus, seine Unterhose spannte sich, er hatte bereits einen stark angeschwollenes Glied, ich zog ihm die Hose aus, er lies alles geschehen streichelte immer noch ihre Brust, Ich griff nach seinem Schwanz, die Eichel war völlig entblösst, ich legte meine Lippen darüber und nahm ihn in den Mund, er streichelte immer noch Geistesabwesend über ihren Busen, sie nahm seine Hand und führte Sie zu ihrer Muschi er streichelte darüber, lies einen Finger in sie eindringen. Sie drehte sich zu Walter und Bernd um, «kommt her»
Die beiden stand auf, kamen zu uns rüber. Ich zog beiden die Kleidung aus, und nahm beide Schwänze kurz in den Mund.
Bernd hob Lisa hoch, und trug Sie zum Bett, legte sie schön in die Mitte, er Massierte ihre Brüste, Urs hingegen kletterte aufs Bett begab sich zwischen ihre beine schob ihre Beine auseinander und begann sie zu Lecken.
Ich stand da und verfolgte das Spiel, zog mich dann ebenfalls aus, bis auf den, ja den Keuschheitsgürtel konnte ich nicht ablegen. Ich beobachtete wie Lisa abwechselnd die Schwänze im Mund und in ihrer Lieber Grotte beherbergte, sie stöhnte vor Lust, wechselte immer mal wieder die Position, dann drehte Sie sich zu mir, «Komm her, hilf mir» ich verstand nicht sofort, sollte ich sie von den Männern befreien oder wollte Sie das ich mitspielte. Ich entschied mich mitzuspielen, dieser Gedanke reizte mich eindeutig mehr. Lisa Kniete auf dem Bett, Urs nahm sie von hinten und vor ihr sass Bernd seinen Schwanz liebkoste sie mit dem Mund. Walter war daneben und rieb sich den Schwanz, ich ging auf Bett und nahm Walter Schwanz in die Hand, wichste ihn einen Moment bevor ich ihn tief in meinen Mund gleiten lies, er lehnte sich zurück und genoss meine Liebkosungen, ich hört Urs hinter mir sagen, «Komm tauschen wir» Walter entzog sich mir und wechselte hinter Lisa, Urs kniete sich neben mich nahm meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, er begann mich zu Ficken, hielt meinen Kopf fest und stiess zu. Das Wechselspiel ging weiter, plötzlich hatte ich wieder Walters Penis im Mund während Lisa bei Urs saugte und von Bernd gevögelt wurde. Und wieder wurde gewechselt, ich sah zu Lisa, ihre Wangen waren knallrot, ihre Haare nass vom Schweiss, sie stöhnte bei jedem Stoss.
Ich blies oder Wichste immer gerade den verfügbaren Schwanz, schliesslich war es Urs der sich in meinem Mund entlud, ich schluckte alles herunter und leckte ihn dann sauber. Lisa sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, dann beugte sie sich auf, deutete auf Walter der vor ihr lag, «hier ist noch einer» sagte sie leise wie in Trance kroch ich rüber und nahm Walters Ding in den Mund, ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch, wichste ihn und nahm ihn immer wieder in den Mund, Walter griff nun selbst an seinen Schwanz und wichste ihn, seine Sauce spritze in mein Gesicht, ich säuberte auch seinen Schwanz indem ich ihn ableckte. Lisa hatte sich inzwischen umgedreht und Bernd vögelte sie in der Missionarsstellung, seine Stösse wurden schneller und schneller, Lisa stöhnte lauter und lauter, doch ihr kam es nicht, plötzlich versteifte sich Bernd, er spritze Lisas Muschi voll und plumpste dann ermattet neben ihr aufs Bett. Lisa drehte den Kopf zu mir, «Bitte leck mich» sagte Sie leise, ich ging zwischen ihre Beine und begann das Spiel mit der Zunge, ihr keuchen wurde stärker und Sekunden später schrie sie Laut «jaaaaa ich komme» und spritzte ab. Ich öffnete meinen Mund und trank ihren Nektar.
Ich zeigte den Männern die Dusche, einer nach dem anderen Duschten, Walter und Urs verabschiedeten sich dann sogleich und verliessen die Wohnung.
Bernd hingegen blieb, ich glaube Lisa hat ihn darum gebeten. Wir sassen im Esszimmer, Lisa trug wieder ihr Sommerkleid, ich hatte mich auch angezogen, Bernd hingegen sass nackt am Tisch. Wir sprachen über alles Mögliche, die Zeit verging recht schnell. Plötzlich stand Lisa auf, ging ins Wohnzimmer und holte ein Kartenspiel.
«Wir spielen ein einziges Spiel, derjenige von uns der gewinnt darf mit Bernd ins Spielzimmer» Bern nickte. Am Schluss war ich froh das Lisa gewonnen hat, sie ging mit Bernd die Treppe hoch, ich folgte ihnen, begab mich aber ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Nun konnte ich nicht mehr sehen was die beiden trieben, aber ich hörte das es da drüben richtig zur Sache gingen.
Lisa sah hoch, sah mich «Scheisse mein Mann» sagte Sie, der andere sah erschrocken hoch, sofort zog er seine Hose hoch und lief an mir vorbei und verschwand aus der Türe.
Lisa stand da, hatte ihren Rock wieder herunter geschoben, wir sahen uns an, plötzlich prusteten wir beide los und Lachten laut.
Lisa kahm auf mich zu, küsste mich auf den Mund und ging weiter ins Badezimmer, während Sie den gang entlang lief zog sie sich das Kleid über den Kopf und warf es zu Boden, sie war nackt unter dem Kleid. Ich sah ihr bewundernd nach, ihre Figur war schon heiss, zierlich und trotzdem kurvig, ihr Becken war breiter als der Oberkörper ihre Oberschenkel kräftig. Nein sie hatte keine dieser unendlich langen Beine, aber für mich stimmten diese Proportionen, sie war perfekt. Sie lies die Türe der Dusche auf als sie hinein ging, dieser stillen Einladung musste ich einfach folgen.
Sie lies Wasser über ihren Körper fliessen, ich nahm das Duschmittel und wusch ihren Körper, danach duschte ich sie ab, und lies sie aus der Kabine treten, mit einem Handtuch trocknete ich sie ab und rieb Sie mit Bodylotion ein.
«Bring mich ins Spielzimmer und mach mit mir dasselbe was du mit Patricia gemacht hast». Ihr Tonfall war nett, aber selbst, wenn ich es gewollt hätte, ich hätte mich nicht getraut ihr zu widersprechen.
Ich führte sie hoch ins Spielzimmer, band ihre Arme an der Decke fest, lies sie aber andersrum stehen als damals Patricia. Ich ging zum Fernsehgerät, machte eine DVD rein und startete einen Pornofilm, ging zu ihr zurück, zog ihr Badetuch, das sie sich in der Dusche umgebunden hatte weg und schmiss es in eine Ecke. Ich beugte mich zu ihr runter und sagte, «Ich muss zuerst unter die Dusche» so verlies ich den Raum.
Ich beeilte mich mit Duschen, allzu lange wollte ich Lisa dann doch nicht warten lassen. Ich trat ins Zimmer, Lisa stand da, ja, sie sah etwas genervt aus, ich bin mir nicht sicher ob der Film sie geil machte oder ob ihr etwas kalt war, ihre nippel jedenfalls waren hart, ich trat vor sie hin, nahm die Flasche mit dem Öl und begann Sie damit einzureiben, ich wusste allerdings das Lisa nicht die gleiche Geduld hatte wie es Patricia gehabt hatte, ich lies ihr Lustzentrum nicht aus und verwöhnte diesmal auch ihre Muschi. Dann band ich sie auf dem Bett fest, schob ihre Beine auseinander und leckte sie bis mir ihre Fontäne ins Gesicht spritzte. Danach band ich sie los und legte mich neben Sie. Wir liebten uns, jetzt hatte Sie das Zepter übernommen, sie reitete auf mir, drehte sich dann um und wollte von hinten genommen werden. Ich hielt mich zurück, schaffte es ihr noch einen weiteren Orgasmus zu bescheren, ohne abzuspritzen.
Als wir nebeneinander lagen fragte sie plötzlich «hast du bei ihr auch nicht abgespritzt»,
«Doch, sie hat mich leergesaugt»
Sie sah mich lächelnd an, «War es gut»
«Ja» sagte ich etwas schelmisch.
«Es hat dir also Spass gemacht mit ihr» sagte sie in einem aufgebrachten Tonfall
«Ja, hat es»
«Du verstehst das ich dich dafür bestrafen muss» sagte sie.
«Natürlich Gebieterin» sagte ich lapidar.
«Du wirst eine ganze Woche nur lecken dürfen»
«Das hört sich aber nach Belohnung an» ich nahm sie immer noch nicht ganz ernst.
«Zudem verbiete ich dir während einer Woche abzuspritzen»
«Wie willst du das kontrollieren?»
Sie griff in ihre Nachtischschublade und zog eine Tüte heraus. Sie öffnete sie und darin fand sich ein Ledernes ding zum Umbinden. «Am morgen wirst du das Anziehen, und am Abend wenn ich zuhause bin und die Kontrolle habe darfst du es wieder ausziehen.»
Am Samstag, dem dritten Straftag, hatte ich Frei, so gegen 09.00 Uhr bekam ich eine SMS, «Ich will heute das Spielzimmer eröffnen, will Sex mit zwei Männern, such was für mich»
«Ja und wo soll ich einen Mann herbekommen?» schrieb ich zurück, prompt schrieb sie «zwei». Ja ich hatte ganz vergessen, ich war ausser Gefecht, durfte nicht mitspielen. Ich antwortete kurz mit «OK»
ich setzte mich an den Computer, Loggte mich ein und begann mit der suche.
Es war alles andere als einfach zwei Typen zu finden die an diesem Samstag mit meiner Frau Sex machen wollten. Die einen hatten keine Zeit, andere standen nicht auf kleine Busen, ich las die unterschiedlichsten ausreden.
War es den hier wirklich so einfach eine Frau für Sex zu finden das man dann noch wählerisch sein durfte? Ich konnte das nicht glauben, da waren doch wohl sehr viele Schwätzer darunter, die mit Bildern aus dem Internet ihren Bauch oder kleinen Schindel versteckten.
Ich loggte mich aus, na dann würde ich am Abend halt Beichten, versagt zu haben.
Doch am Nachmittag setzte ich mich nochmals hin. Diesmal hatte ich mehr Erfolg, am Schluss hatten mir drei Männer zugesagt, allesamt Bi, allerdings wussten alle nichts voneinander.
Ich war mir nicht sicher ob den auch wirklich alle drei kommen würden, so sagte ich Lisa nichts als Sie nach Hause kam.
Als erster traf Bernd ein, ein Deutscher, so um die 50, gross und Kräftig, er begrüsste uns herzlich und gab uns eine Flasche Wein. Ja ich muss noch sagen, ich habe allen gesagt das Sie für Lisa ein kleines Geschenk mitbringen sollen.
Walter der kurz nach Bernd eintraf schien etwas jünger zu sein wie Bernd, er war etwas erstaunt über die Anwesenheit von Bernd, sagte aber nichts. Er hat aber etwas mehr Phantasie bewiesen, den er brachte eine rosaroten Vibrator mit, selbst an die Batterien hatte er gedacht. Sie stand im Gang, trug ein Sommerkleid, ich wusste das Sie nichts drunter hatte. Sie zog den Vibrator aus der Packung. «Na den brauche ich heute hoffentlich nicht, aber danke dir viel Mal» Sie küsste Walter auf die Wange. Walter sah Sie an, er vergas zu sprechen, ihre Offenheit hat ihn wohl überfahren, auch für mich war die sonst eher zurückhaltende Frau in solchen Situationen immer wieder eine Überraschung.
«Wir können gleich hoch gehen wenn ihr Lust habt» sagte sie, die beiden nickten eifrig, was wollt ihr Trinken, alle entschieden sich, nachdem Lisa es bestellte für Mineralwasser. Ich nickte und sah den dreien nach wie sie die Treppe hoch gingen. Ich ging in die Küche und goss drei Gläser ein stellte sie auf ein Tablet und wollte auch hochgehen, da klingelte es an der Tür, Der dritte Mann dachte ich scheisse an den hatte ich nicht gedacht.
Ich öffnete die Türe draussen stand ein Mann in meinem Alter, etwas kleiner als ich und ein wenig mehr Bauch, er stellte sich als Urs vor, er wirkte eher wie ein Südländer, der Name passte überhaupt nicht zu ihm. Ich bat ihn herein, willst du auch Mineral fragte ich, er sah sich um und nickte, während ich ein weiteres Glas füllte fragte er ob den die Frau nicht da sei, ich erklärte das sie mit dem Besuch schon nach oben ins Spielzimmer gegangen sei. Er übergab mir ein Flaches Geschenkpäckchen, ich legte es auf den Esstisch, gab ihm sein Getränk und deutete ihm an mir zu folgen. Ich nahm das Tablet das ich auf der Treppe abgestellt hatte, ich ging die Treppe hoch, den Gang entlang, er folgte mir, ich klopfte an und öffnete gleich die Türe, Lisa hatte bereits ihr Kleid ausgezogen und lag nackt auf dem Bett, Bernd und Walter sassen auf dem Bettrand und streichelten über ihre Beine, sie waren beide noch vollständig bekleidet. Lisa sah zu uns hin, «Oh, noch mehr Besuch, das kann ja ein gutes fest werden» sagte Sie, sah mich aber etwas strafend an.
«Na, Jungs, dann beginnen wir doch mal mit dem neuen», sie stand auf kam zu uns her, stand direkt vor Urs hin, nahm seine Hand und führte sie zu ihrer Brust, er begann sofort diese zu Massieren, sie sah mich an, «zieh ihn aus» befahl sie, ich öffnete sein Hemd, zog es über seine Schulter, kniete mich vor ihn hin, öffnete den Gürtel und die Hose schob sie nach unten, er stieg aus der Hose aus, seine Unterhose spannte sich, er hatte bereits einen stark angeschwollenes Glied, ich zog ihm die Hose aus, er lies alles geschehen streichelte immer noch ihre Brust, Ich griff nach seinem Schwanz, die Eichel war völlig entblösst, ich legte meine Lippen darüber und nahm ihn in den Mund, er streichelte immer noch Geistesabwesend über ihren Busen, sie nahm seine Hand und führte Sie zu ihrer Muschi er streichelte darüber, lies einen Finger in sie eindringen. Sie drehte sich zu Walter und Bernd um, «kommt her»
Die beiden stand auf, kamen zu uns rüber. Ich zog beiden die Kleidung aus, und nahm beide Schwänze kurz in den Mund.
Bernd hob Lisa hoch, und trug Sie zum Bett, legte sie schön in die Mitte, er Massierte ihre Brüste, Urs hingegen kletterte aufs Bett begab sich zwischen ihre beine schob ihre Beine auseinander und begann sie zu Lecken.
Ich stand da und verfolgte das Spiel, zog mich dann ebenfalls aus, bis auf den, ja den Keuschheitsgürtel konnte ich nicht ablegen. Ich beobachtete wie Lisa abwechselnd die Schwänze im Mund und in ihrer Lieber Grotte beherbergte, sie stöhnte vor Lust, wechselte immer mal wieder die Position, dann drehte Sie sich zu mir, «Komm her, hilf mir» ich verstand nicht sofort, sollte ich sie von den Männern befreien oder wollte Sie das ich mitspielte. Ich entschied mich mitzuspielen, dieser Gedanke reizte mich eindeutig mehr. Lisa Kniete auf dem Bett, Urs nahm sie von hinten und vor ihr sass Bernd seinen Schwanz liebkoste sie mit dem Mund. Walter war daneben und rieb sich den Schwanz, ich ging auf Bett und nahm Walter Schwanz in die Hand, wichste ihn einen Moment bevor ich ihn tief in meinen Mund gleiten lies, er lehnte sich zurück und genoss meine Liebkosungen, ich hört Urs hinter mir sagen, «Komm tauschen wir» Walter entzog sich mir und wechselte hinter Lisa, Urs kniete sich neben mich nahm meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, er begann mich zu Ficken, hielt meinen Kopf fest und stiess zu. Das Wechselspiel ging weiter, plötzlich hatte ich wieder Walters Penis im Mund während Lisa bei Urs saugte und von Bernd gevögelt wurde. Und wieder wurde gewechselt, ich sah zu Lisa, ihre Wangen waren knallrot, ihre Haare nass vom Schweiss, sie stöhnte bei jedem Stoss.
Ich blies oder Wichste immer gerade den verfügbaren Schwanz, schliesslich war es Urs der sich in meinem Mund entlud, ich schluckte alles herunter und leckte ihn dann sauber. Lisa sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, dann beugte sie sich auf, deutete auf Walter der vor ihr lag, «hier ist noch einer» sagte sie leise wie in Trance kroch ich rüber und nahm Walters Ding in den Mund, ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch, wichste ihn und nahm ihn immer wieder in den Mund, Walter griff nun selbst an seinen Schwanz und wichste ihn, seine Sauce spritze in mein Gesicht, ich säuberte auch seinen Schwanz indem ich ihn ableckte. Lisa hatte sich inzwischen umgedreht und Bernd vögelte sie in der Missionarsstellung, seine Stösse wurden schneller und schneller, Lisa stöhnte lauter und lauter, doch ihr kam es nicht, plötzlich versteifte sich Bernd, er spritze Lisas Muschi voll und plumpste dann ermattet neben ihr aufs Bett. Lisa drehte den Kopf zu mir, «Bitte leck mich» sagte Sie leise, ich ging zwischen ihre Beine und begann das Spiel mit der Zunge, ihr keuchen wurde stärker und Sekunden später schrie sie Laut «jaaaaa ich komme» und spritzte ab. Ich öffnete meinen Mund und trank ihren Nektar.
Ich zeigte den Männern die Dusche, einer nach dem anderen Duschten, Walter und Urs verabschiedeten sich dann sogleich und verliessen die Wohnung.
Bernd hingegen blieb, ich glaube Lisa hat ihn darum gebeten. Wir sassen im Esszimmer, Lisa trug wieder ihr Sommerkleid, ich hatte mich auch angezogen, Bernd hingegen sass nackt am Tisch. Wir sprachen über alles Mögliche, die Zeit verging recht schnell. Plötzlich stand Lisa auf, ging ins Wohnzimmer und holte ein Kartenspiel.
«Wir spielen ein einziges Spiel, derjenige von uns der gewinnt darf mit Bernd ins Spielzimmer» Bern nickte. Am Schluss war ich froh das Lisa gewonnen hat, sie ging mit Bernd die Treppe hoch, ich folgte ihnen, begab mich aber ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Nun konnte ich nicht mehr sehen was die beiden trieben, aber ich hörte das es da drüben richtig zur Sache gingen.
4 years ago