Ein normales Paar (Frauentausch)
Lisa meldete uns als Paar auf einer Internetseite an, dabei stöberte Sie auf der Seite, sah sich Profile von Männern an. Wurde dann aber auf Paare aufmerksam, sah sich Profile von dehnen an. Dann sah sie sich auf den Seiten der Clubs um.
«Ich werde mal einige Paare kontaktieren, mal sehen was da gehen kann, wir könnten auch mal in einen Swingerclub gehen, ich nickte nur, mir gefiel was sie da machte, das konnte ja alles noch recht spannend werden.
Am nächsten Wochenende trafen wir uns mit einem Paar, Lisa hatte das Treffen organisiert, sie hat mir zwar gesagt, wo ich das Profil der beiden finden könne, doch ich hatte nicht die Zeit mir das anzusehen. Wir sassen bereits im Restaurant als die beiden kamen, sie Tratten zu uns an den Tisch, Sie schienen etwas älter zu sein als wir, Die Frau, sie hiess Patricia war gross und kräftig gebaut, trug ein rotes Shirt mit tiefem Ausschnitt. Ihre Brüste waren mindestens dreimal so gross wie jene von Lisa, Sie trug enge Jeans, auch ihre Oberschenkel waren kräftig, mir gefiel Sie, vor allem ihr rundliches Gesicht und die strahlend grüne Augen. Ihr blick war sehr freundlich und Sie lächelte etwas unsicher. Auch er war etwas älter, hatte bereits viele graue Haare auch er hatte ein paar Kilos Zuviel auf den Rippen, wirkte aber auch sehr sympathisch. Die beiden setzten sich, sie sass neben mir, er neben Lisa. Unsere Gespräche während dem Nachtessen drehten sich um alles, nur nicht um Sex. Ich wunderte mich schon ein bisschen, schliesslich hatten wir uns auf einen Sex Dating Plattform kennen gelernt.
Beim Kaffee sagte Lisa plötzlich ganz unvermittelt zum anderen Mann, der übrigens Martin hiess, also ich von meiner Seite finde euch beide toll, und es wäre mir ein Vergnügen wenn wir das ganze wie gedacht machen würden.» Da ich es versäumt hatte mir das Profil anzusehen und den Mailverkehr zu checken wusste ich jetzt nicht was Sache ist.
Martin nickte und sagte, «ja ich find auch wir sollten das probieren» Patricia nickte zustimmend. Alle Blicke waren nun auf mich gerichtet, ich nickte ebenfalls und lächelte dabei etwas unsicher in die Runde.
Martin zahlte für uns alle, und wir standen auf und verliessen das Lokal, es war bereits gegen elf Uhr abends, draussen war es dunkel, Lisa hatte sich bei Martin eingehakt und Patricia ging neben mir her.
Auf dem Parkplatz verabschiedeten sich Lisa und Martin von uns, ich traute mich nicht etwas einzuwenden, mir war es zu peinlich zuzugeben das ich von nichts wusste. Patricia fragte, «Welches ist dein Auto» ich deutete auf den silberfarbenen Ford, Patricia nahm meinen arm und deutete mir zu Auto zu gehen, ich sah wie Lisa auf der Beifahrerseite in einen schwarzen Mercedes einstieg.
«Du weisst von nichts», fragte Patricia als wir im Auto sassen.
Ich sah zu ihr rüber, «naja, Lisa hat alles vorbereitet, sie hat mir gesagt, wo ich alles nachlesen könne, doch ich hatte keine Zeit» gab ich nun zu.
«Es ist ein Spiel, es nennt sich Frauentausch» wir tauschen für einen Nacht die Partner, Lisa und Martin fahren jetzt zu uns, wir beide zu euch, morgen nach dem Mittag tauschen wir dann zurück» Ich sah sie ungläubig an
«aha, spannend» sagte ich
«wir können abbrechen, wenn du willst» bot sie an
«Nein, natürlich nicht, finde es spannend, aber ich habe noch nie mit einer anderen Frau» sagte ich
«also ich meine, seit wir zusammen sind» fügte ich hinzu
«Du willst also nicht abbrechen?»
«Nein»
«Aber das du noch nie was mit einer anderen frau hattest nicht wahr» Fragte sie
«Ihr habt geschrieben das ihr Erfahrung hättet»
«Bis jetzt nur mit Männern»
Ich startete den Motor legte den Rückwärtsgang ein und fuhr vom Parkplatz
einen Moment lang schwieg sie, dann Fragte sie plötzlich,
«Du stehst auf Männer»
ich überlegte einen Moment
«Ja auch, aber ich habe noch nicht viel erfahrung»
"und warum keine Frauen, magst du keine Frauen"
"Ich liebe Lisa, sie gibt mir alles was ich brauche, Sie bestimmt bei uns wann wo und wie, und mir gefällt das"
"Sie bestimmt dein Leben?"
"nein, nur den Sex, alles andere bestimmen wir gemeinsam"
"Dich stört es nicht wenn Sie mit anderen Männern schläft?"
"Nein, eigentlich nicht, ich find es gut wenn es ihr gut geht, sie ist etwas Exhibitionistisch veranlagt, warum soll sie das nicht ausleben dürfen. Ich finde Liebe ist eine andere Ebene als nur Sex"
"Eigentlich?"
"Ok, es ist schon immer etwas Angst dabei ein anderer könnte besser sein und sie könnte mich deswegen verlassen"
"Ich denke Lisa liebt nicht den Sex, sie liebt das Spiel"
Ich sah sie fragend an,
"Ich denke sie mag die Spannung, das Spiel, jemanden herauszufordern Sex mit ihr zu haben, für Sie ist die Geschichte das Spiel"
ich dachte kurz darüber nach
"Du meinst also Sex macht ihr keinen Spass?"
Mir fiel auf das ich mit ihr, was für mich völlig unüblich war über das Thema sehr offen diskutierte
"Doch, ich glaube schon das sie es geniesst, und das es ihr gefällt, aber ich glaube die Geschichte ist wichtige weil es sie anmacht"
Mein Handy piepste. ich sah das eine SMS von Lisa eingegangen war, reichte das Gerät an Patricia, sie sah aufs Display, lächelte und las mir vor
"Unser Bett ist tabu, viel spass, und geniess es"
Patricia tippte auf dem Handy rum und las vor was sie zurückgeschrieben hat.
"Ok, danke, dir auch viel Spass"
ich nickte und sah wie sie auf senden klickte. Währenddessen bog ich auf unsere Hauseinfahrt und parkte das Auto.
Wir gingen in die Wohnung, ich führte Sie ins Wohnzimmer und offerierte etwas zu trinken, sie wollte Kaffee, genau das konnte ich jetzt auch brauchen.
Im Wohnzimmer sassen wir uns gegenüber und sprachen sehr offen über alles, ich erzählte ihr unsere Geschichte, sagte was ich dabei gefühlt habe, auch Sie war sehr offen und berichtete von sich selber, von ihrer Beziehung zu Martin. Die beiden waren seit 25 Jahren ein Paar, wohnten in einem schönen Haus waren beide Berufstätig, an Heirat oder Kinder hatten sie nie gedacht.
Auch wir hatten bis heute nie die Absicht Kinder zu haben.
Als ich drei Kaffee später auf die Uhr blickte war es halb drei am Morgen, trotzdem fühlte ich mich noch fit.
"Willst du unser Spielzimmer sehen" fragte ich Patricia als mir einen Moment lang nichts einfiel, Sie sah mich etwas verwundert an, ich stand auf und forderte sie auf mir zu folgen.
Wir gingen in den ersten Stock, ich zeigte auf die Türe geradeaus, "Schlafzimmer, ist Tabu" sagte ich und wir begannen zu lachen.
Ich öffnete eine der Türen auf der linken Seite, das Licht geht an ich lasse Patricia eintreten, sie schaut sich erstaunt um
"Geile Idee" sagt sie, das Wort geil klingt für mich aus ihrem Mund etwas befremdend
"Hier ist nicht Tabu" fragt sie lächelnd, ich verneine.
"Darf ich mich ausziehen" ist ihre nächste Frage, das hätte ich nicht erwartet, bin erstaunt, fange mich aber schnell
"Wir dürfen hier alles tun wozu wir Lust haben"
"Und wozu hast du Lust"
"Wenn du dich ausziehst werde ich dich hier festbinden" ich zeigte zu einem der Haken an der Decke "dann geniesse ich deinen Körper"
Sie überlegte kurz, dann zog sie sich als erstes die Hose aus, danach ihr Shirt, sie trug schöne, weisse Unterwäsche, nichts Besonderes, aber es passte zu ihr, die Unterwäsche lenkte nicht von ihrem schönen reifen Körper ab.
Sie griff nach hinten, wollte den Büstenhalter öffnen, ich gab ihr ein Zeichen aufzuhören. ging zum Bett klickte die Fesseln aus, trat neben sie und Fesselte ihre Handgelenke, und hängte die Schlaufe oben an der Decke ein.
Jetzt stand sie vor mir, nur mit Slip und BH bekleidet mit hochgestreckten Armen, sie war mir ausgeliefert. Ich betrachtete sie trat näher auf sie zu, Berührte mit einem Finger die spalte zwischen ihren Brüsten, fuhr langsam daran herunten bis zum Ende des Stoffs, sie schloss die Augen und genoss diese Zärtliche Berührung. Ich trat näher an sie heran, drückte meine Lippen auf die ihren, meine Zunge berührte, die ihre und wir küssten, uns wild und lustvoll. In diesem Moment vergass ich alles um mich herum. Ich zog mich etwas von ihr zurück, sie öffnete die Augen, in ihnen brannte ein Feuer. Sie sah mir zu wie ich mich entkleidete. Meine Boxershorts behielt ich an, Ich trat hinter sie, Tropfte Öl auf meine Hand und begann sie zärtlich zu massieren, Schultern Hals die Arme und begann dann von hinten ihre Brüste zu streicheln, zuerst über den Stoff, ich öffnete den BH und streichelte weiter, ihre Nippel waren gross und Steiff. Ich fuhr den Rücken hinunter zu ihrem Po, ich massierte die Halbkugeln indem ich unter den Stoff des Höschens fuhr, arbeitete mich weiter an der Hinterseite ihrer Beine, ich ging in die Knie und massierte auch ihre Füsse bewegte mich nach vorne, ich sah an ihr herauf, ihre Brüste schienen riesig, ihr Kopf war nach hinten geneigt, ich arbeitete mich hoch zu den Oberschenkeln, sie stellte ihre Beine noch weiter auseinander, doch ich folgte ihrer
stillen Einladung nicht sondern ging den Hüften entlang massierte den Bauch gelangte wieder zu den schönen Brüsten. Dann drückte ich ihr wieder meine Lippen auf, die ihre die Zungen berührten, sich, wir setzten unseren ersten Kuss fort. Ich liebkoste ihren Hals ihre Brüste und den Bauch. Ich drückte ihr einen Kuss auf den stoffbedeckten Venushügel. Dann band ich ihre los, führte sie aufs Bett, forderte sie auf sich auf den rücken zu legen und band die arme diesmal am Kopfteil des Betts fest.
Sie sah mich mit liebevollen Augen an, ich Küsste sie ein weiteres Mal innig während des Kusses versteifte sich mein Glied. Ich löste mich von ihr und liebkoste mit einen Lippen ihren Hals, leckte sanft tiefer sog ihre Nippel zwischen die Lippen zog mit meiner Zunge eine Linie über ihren Bauch, sie trug immer noch ihren Slip, als ich an ihrem Oberschenkel angelangt war öffnete ihre Beine weit, auf ihrem Slip hatte sich ein kleiner nasser Fleck gebildet ich drückte einen Kuss darauf sie stöhnte auf und der Fleck wurde sofort grösser. Es war an der Zeit ihr den Slip auszuziehen, sie war nicht rasiert, die Härchen rund um ihren Vagina Eingang schimmerten feucht, ich fuhr mit meiner Zunge mitten hinein und sog die Flüssigkeit auf, dann Arbeitete ich mich langsam hoch zu ihrer Klitoris, verwöhnte diese mit leichten Zungenschlägen, sie stöhnte laut auf drückte mir ihr Becken entgegen, «Jaaaaa ich komme» schrie sie mehrmals ich sah wie die Milche Flüssigkeit aus ihr herausfloss, für einen Moment entspannte sie sich, doch ich hörte nicht auf ihren Kitzler zu bearbeiten, ihr Körper begann sich wieder zu spannen und kaum eine Minute später kahm es ihr ein zweites mal. Als sich ihr Orgasmus gelegt hat lag sie entspannt auf dem Bett, ich lies von ihr ab nahm ein paar Kleenex trocknete das Laken zwischen ihren beinen und legte mich neben Sie, sie sah mich an, ihr blick war glücklich. Ich löste ihre fesseln und nun lagen wir arm in arm, küssten uns immer wieder streichelten uns gegenseitig im Gesicht, so schliefen wir ein. Nicht lange, den bald wurde mir etwas kalt, ich stand auf, ging ins Schlafzimmer holte die Decke, legte sie über Sie und kroch zu ihr, wieder lächelte sie mich liebevoll an.
Patricia weckte mich mit einem Kuss, «Du riechst nach Muschi» hauchte sie mir ins Ohr, «Es ist bereits elf Uhr, Martin hat schon gefragt, wo wir bleiben.» fügte Sie noch an. Ich wollte schon aufstehen, aber sie hielt mich zurück, «Leg dich hin, wir sind noch nicht fertig miteinander» sie drückte mich aufs Bett, griff in meine Unterhose und umfasste meinen Schwanz, der sich im nu versteifte, sie schob die Unterhose herunter und setze sich auf mich, beim eindringen spürte ich die nässe in ihr, sie ritt auf mir, ihre Brüste bewegten sich auf und ab, ich hielt mich mit aller Kraft zurück überwand den Punkt des Abspritzens als sie laut aufstöhnte und ich fühlet das ihre Scheide von ihrem eigenen Saft geflutet wurde.
Sie sieg von mir ab, beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund, sie blies fest und nass leckte die Eichel nahm ihn wieder tief, die Gefühle stiegen in mir hoch, diesmal konnte ich mich nicht beherrschen, ich spritzte ab, mein Schwanz zuckte, das Sperma spritzte in ihren Mund und floss wieder aus ihr heraus dem Schwanz entlang, sie hielt den Schwanz im Mund bis ich völlig entspannt dalag dann lies sie von mir ab. Stand auf «Wir sollten jetzt Duschen und uns auf dem Weg machen» sagte Sie als sie das Zimmer verlies.
«Ich werde mal einige Paare kontaktieren, mal sehen was da gehen kann, wir könnten auch mal in einen Swingerclub gehen, ich nickte nur, mir gefiel was sie da machte, das konnte ja alles noch recht spannend werden.
Am nächsten Wochenende trafen wir uns mit einem Paar, Lisa hatte das Treffen organisiert, sie hat mir zwar gesagt, wo ich das Profil der beiden finden könne, doch ich hatte nicht die Zeit mir das anzusehen. Wir sassen bereits im Restaurant als die beiden kamen, sie Tratten zu uns an den Tisch, Sie schienen etwas älter zu sein als wir, Die Frau, sie hiess Patricia war gross und kräftig gebaut, trug ein rotes Shirt mit tiefem Ausschnitt. Ihre Brüste waren mindestens dreimal so gross wie jene von Lisa, Sie trug enge Jeans, auch ihre Oberschenkel waren kräftig, mir gefiel Sie, vor allem ihr rundliches Gesicht und die strahlend grüne Augen. Ihr blick war sehr freundlich und Sie lächelte etwas unsicher. Auch er war etwas älter, hatte bereits viele graue Haare auch er hatte ein paar Kilos Zuviel auf den Rippen, wirkte aber auch sehr sympathisch. Die beiden setzten sich, sie sass neben mir, er neben Lisa. Unsere Gespräche während dem Nachtessen drehten sich um alles, nur nicht um Sex. Ich wunderte mich schon ein bisschen, schliesslich hatten wir uns auf einen Sex Dating Plattform kennen gelernt.
Beim Kaffee sagte Lisa plötzlich ganz unvermittelt zum anderen Mann, der übrigens Martin hiess, also ich von meiner Seite finde euch beide toll, und es wäre mir ein Vergnügen wenn wir das ganze wie gedacht machen würden.» Da ich es versäumt hatte mir das Profil anzusehen und den Mailverkehr zu checken wusste ich jetzt nicht was Sache ist.
Martin nickte und sagte, «ja ich find auch wir sollten das probieren» Patricia nickte zustimmend. Alle Blicke waren nun auf mich gerichtet, ich nickte ebenfalls und lächelte dabei etwas unsicher in die Runde.
Martin zahlte für uns alle, und wir standen auf und verliessen das Lokal, es war bereits gegen elf Uhr abends, draussen war es dunkel, Lisa hatte sich bei Martin eingehakt und Patricia ging neben mir her.
Auf dem Parkplatz verabschiedeten sich Lisa und Martin von uns, ich traute mich nicht etwas einzuwenden, mir war es zu peinlich zuzugeben das ich von nichts wusste. Patricia fragte, «Welches ist dein Auto» ich deutete auf den silberfarbenen Ford, Patricia nahm meinen arm und deutete mir zu Auto zu gehen, ich sah wie Lisa auf der Beifahrerseite in einen schwarzen Mercedes einstieg.
«Du weisst von nichts», fragte Patricia als wir im Auto sassen.
Ich sah zu ihr rüber, «naja, Lisa hat alles vorbereitet, sie hat mir gesagt, wo ich alles nachlesen könne, doch ich hatte keine Zeit» gab ich nun zu.
«Es ist ein Spiel, es nennt sich Frauentausch» wir tauschen für einen Nacht die Partner, Lisa und Martin fahren jetzt zu uns, wir beide zu euch, morgen nach dem Mittag tauschen wir dann zurück» Ich sah sie ungläubig an
«aha, spannend» sagte ich
«wir können abbrechen, wenn du willst» bot sie an
«Nein, natürlich nicht, finde es spannend, aber ich habe noch nie mit einer anderen Frau» sagte ich
«also ich meine, seit wir zusammen sind» fügte ich hinzu
«Du willst also nicht abbrechen?»
«Nein»
«Aber das du noch nie was mit einer anderen frau hattest nicht wahr» Fragte sie
«Ihr habt geschrieben das ihr Erfahrung hättet»
«Bis jetzt nur mit Männern»
Ich startete den Motor legte den Rückwärtsgang ein und fuhr vom Parkplatz
einen Moment lang schwieg sie, dann Fragte sie plötzlich,
«Du stehst auf Männer»
ich überlegte einen Moment
«Ja auch, aber ich habe noch nicht viel erfahrung»
"und warum keine Frauen, magst du keine Frauen"
"Ich liebe Lisa, sie gibt mir alles was ich brauche, Sie bestimmt bei uns wann wo und wie, und mir gefällt das"
"Sie bestimmt dein Leben?"
"nein, nur den Sex, alles andere bestimmen wir gemeinsam"
"Dich stört es nicht wenn Sie mit anderen Männern schläft?"
"Nein, eigentlich nicht, ich find es gut wenn es ihr gut geht, sie ist etwas Exhibitionistisch veranlagt, warum soll sie das nicht ausleben dürfen. Ich finde Liebe ist eine andere Ebene als nur Sex"
"Eigentlich?"
"Ok, es ist schon immer etwas Angst dabei ein anderer könnte besser sein und sie könnte mich deswegen verlassen"
"Ich denke Lisa liebt nicht den Sex, sie liebt das Spiel"
Ich sah sie fragend an,
"Ich denke sie mag die Spannung, das Spiel, jemanden herauszufordern Sex mit ihr zu haben, für Sie ist die Geschichte das Spiel"
ich dachte kurz darüber nach
"Du meinst also Sex macht ihr keinen Spass?"
Mir fiel auf das ich mit ihr, was für mich völlig unüblich war über das Thema sehr offen diskutierte
"Doch, ich glaube schon das sie es geniesst, und das es ihr gefällt, aber ich glaube die Geschichte ist wichtige weil es sie anmacht"
Mein Handy piepste. ich sah das eine SMS von Lisa eingegangen war, reichte das Gerät an Patricia, sie sah aufs Display, lächelte und las mir vor
"Unser Bett ist tabu, viel spass, und geniess es"
Patricia tippte auf dem Handy rum und las vor was sie zurückgeschrieben hat.
"Ok, danke, dir auch viel Spass"
ich nickte und sah wie sie auf senden klickte. Währenddessen bog ich auf unsere Hauseinfahrt und parkte das Auto.
Wir gingen in die Wohnung, ich führte Sie ins Wohnzimmer und offerierte etwas zu trinken, sie wollte Kaffee, genau das konnte ich jetzt auch brauchen.
Im Wohnzimmer sassen wir uns gegenüber und sprachen sehr offen über alles, ich erzählte ihr unsere Geschichte, sagte was ich dabei gefühlt habe, auch Sie war sehr offen und berichtete von sich selber, von ihrer Beziehung zu Martin. Die beiden waren seit 25 Jahren ein Paar, wohnten in einem schönen Haus waren beide Berufstätig, an Heirat oder Kinder hatten sie nie gedacht.
Auch wir hatten bis heute nie die Absicht Kinder zu haben.
Als ich drei Kaffee später auf die Uhr blickte war es halb drei am Morgen, trotzdem fühlte ich mich noch fit.
"Willst du unser Spielzimmer sehen" fragte ich Patricia als mir einen Moment lang nichts einfiel, Sie sah mich etwas verwundert an, ich stand auf und forderte sie auf mir zu folgen.
Wir gingen in den ersten Stock, ich zeigte auf die Türe geradeaus, "Schlafzimmer, ist Tabu" sagte ich und wir begannen zu lachen.
Ich öffnete eine der Türen auf der linken Seite, das Licht geht an ich lasse Patricia eintreten, sie schaut sich erstaunt um
"Geile Idee" sagt sie, das Wort geil klingt für mich aus ihrem Mund etwas befremdend
"Hier ist nicht Tabu" fragt sie lächelnd, ich verneine.
"Darf ich mich ausziehen" ist ihre nächste Frage, das hätte ich nicht erwartet, bin erstaunt, fange mich aber schnell
"Wir dürfen hier alles tun wozu wir Lust haben"
"Und wozu hast du Lust"
"Wenn du dich ausziehst werde ich dich hier festbinden" ich zeigte zu einem der Haken an der Decke "dann geniesse ich deinen Körper"
Sie überlegte kurz, dann zog sie sich als erstes die Hose aus, danach ihr Shirt, sie trug schöne, weisse Unterwäsche, nichts Besonderes, aber es passte zu ihr, die Unterwäsche lenkte nicht von ihrem schönen reifen Körper ab.
Sie griff nach hinten, wollte den Büstenhalter öffnen, ich gab ihr ein Zeichen aufzuhören. ging zum Bett klickte die Fesseln aus, trat neben sie und Fesselte ihre Handgelenke, und hängte die Schlaufe oben an der Decke ein.
Jetzt stand sie vor mir, nur mit Slip und BH bekleidet mit hochgestreckten Armen, sie war mir ausgeliefert. Ich betrachtete sie trat näher auf sie zu, Berührte mit einem Finger die spalte zwischen ihren Brüsten, fuhr langsam daran herunten bis zum Ende des Stoffs, sie schloss die Augen und genoss diese Zärtliche Berührung. Ich trat näher an sie heran, drückte meine Lippen auf die ihren, meine Zunge berührte, die ihre und wir küssten, uns wild und lustvoll. In diesem Moment vergass ich alles um mich herum. Ich zog mich etwas von ihr zurück, sie öffnete die Augen, in ihnen brannte ein Feuer. Sie sah mir zu wie ich mich entkleidete. Meine Boxershorts behielt ich an, Ich trat hinter sie, Tropfte Öl auf meine Hand und begann sie zärtlich zu massieren, Schultern Hals die Arme und begann dann von hinten ihre Brüste zu streicheln, zuerst über den Stoff, ich öffnete den BH und streichelte weiter, ihre Nippel waren gross und Steiff. Ich fuhr den Rücken hinunter zu ihrem Po, ich massierte die Halbkugeln indem ich unter den Stoff des Höschens fuhr, arbeitete mich weiter an der Hinterseite ihrer Beine, ich ging in die Knie und massierte auch ihre Füsse bewegte mich nach vorne, ich sah an ihr herauf, ihre Brüste schienen riesig, ihr Kopf war nach hinten geneigt, ich arbeitete mich hoch zu den Oberschenkeln, sie stellte ihre Beine noch weiter auseinander, doch ich folgte ihrer
stillen Einladung nicht sondern ging den Hüften entlang massierte den Bauch gelangte wieder zu den schönen Brüsten. Dann drückte ich ihr wieder meine Lippen auf, die ihre die Zungen berührten, sich, wir setzten unseren ersten Kuss fort. Ich liebkoste ihren Hals ihre Brüste und den Bauch. Ich drückte ihr einen Kuss auf den stoffbedeckten Venushügel. Dann band ich ihre los, führte sie aufs Bett, forderte sie auf sich auf den rücken zu legen und band die arme diesmal am Kopfteil des Betts fest.
Sie sah mich mit liebevollen Augen an, ich Küsste sie ein weiteres Mal innig während des Kusses versteifte sich mein Glied. Ich löste mich von ihr und liebkoste mit einen Lippen ihren Hals, leckte sanft tiefer sog ihre Nippel zwischen die Lippen zog mit meiner Zunge eine Linie über ihren Bauch, sie trug immer noch ihren Slip, als ich an ihrem Oberschenkel angelangt war öffnete ihre Beine weit, auf ihrem Slip hatte sich ein kleiner nasser Fleck gebildet ich drückte einen Kuss darauf sie stöhnte auf und der Fleck wurde sofort grösser. Es war an der Zeit ihr den Slip auszuziehen, sie war nicht rasiert, die Härchen rund um ihren Vagina Eingang schimmerten feucht, ich fuhr mit meiner Zunge mitten hinein und sog die Flüssigkeit auf, dann Arbeitete ich mich langsam hoch zu ihrer Klitoris, verwöhnte diese mit leichten Zungenschlägen, sie stöhnte laut auf drückte mir ihr Becken entgegen, «Jaaaaa ich komme» schrie sie mehrmals ich sah wie die Milche Flüssigkeit aus ihr herausfloss, für einen Moment entspannte sie sich, doch ich hörte nicht auf ihren Kitzler zu bearbeiten, ihr Körper begann sich wieder zu spannen und kaum eine Minute später kahm es ihr ein zweites mal. Als sich ihr Orgasmus gelegt hat lag sie entspannt auf dem Bett, ich lies von ihr ab nahm ein paar Kleenex trocknete das Laken zwischen ihren beinen und legte mich neben Sie, sie sah mich an, ihr blick war glücklich. Ich löste ihre fesseln und nun lagen wir arm in arm, küssten uns immer wieder streichelten uns gegenseitig im Gesicht, so schliefen wir ein. Nicht lange, den bald wurde mir etwas kalt, ich stand auf, ging ins Schlafzimmer holte die Decke, legte sie über Sie und kroch zu ihr, wieder lächelte sie mich liebevoll an.
Patricia weckte mich mit einem Kuss, «Du riechst nach Muschi» hauchte sie mir ins Ohr, «Es ist bereits elf Uhr, Martin hat schon gefragt, wo wir bleiben.» fügte Sie noch an. Ich wollte schon aufstehen, aber sie hielt mich zurück, «Leg dich hin, wir sind noch nicht fertig miteinander» sie drückte mich aufs Bett, griff in meine Unterhose und umfasste meinen Schwanz, der sich im nu versteifte, sie schob die Unterhose herunter und setze sich auf mich, beim eindringen spürte ich die nässe in ihr, sie ritt auf mir, ihre Brüste bewegten sich auf und ab, ich hielt mich mit aller Kraft zurück überwand den Punkt des Abspritzens als sie laut aufstöhnte und ich fühlet das ihre Scheide von ihrem eigenen Saft geflutet wurde.
Sie sieg von mir ab, beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund, sie blies fest und nass leckte die Eichel nahm ihn wieder tief, die Gefühle stiegen in mir hoch, diesmal konnte ich mich nicht beherrschen, ich spritzte ab, mein Schwanz zuckte, das Sperma spritzte in ihren Mund und floss wieder aus ihr heraus dem Schwanz entlang, sie hielt den Schwanz im Mund bis ich völlig entspannt dalag dann lies sie von mir ab. Stand auf «Wir sollten jetzt Duschen und uns auf dem Weg machen» sagte Sie als sie das Zimmer verlies.
4 years ago