24/7 Vertrag zwischen Sklavin und Herrn
Vertrag für 24/7 Sklavinnen
Vertrag zwischen Sklavin und Herrn
Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen
der Sklavin __________________________________________
und ihres Herrn __________________________________________
Mein Sklavendasein:
Ich verspreche hiermit meinem Herrn vollkommen als Sklavin zu gehören,
das heißt, ihm 24 Stunden am Tag bereit zu stehen. ich werde mich
vollkommen dem Verlangen und Wünschen meines Herrn unterordnen,
ohne durch Dritte beeinflusst zu werden.
Allgemeine Regeln:
Die Sklavin gelobt, dem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam.
Ihr Körper, Geist und ihre Zeit gehören vollkommen Ihm.
Die Sklavin hat ihren Körper ihrem Herrn jederzeit zur Verfügung zu stellen.
Des weiteren erklärt sich die Sklavin damit einverstanden, dass ihr Herr
über das Recht verfügt, ihren Körper anderen zur freien Verfügung zu stellen.
Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass sie ihre Rolle zu dienen und zu
gehorchen akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch an anderen,
von ihrem Herrn befohlenen Orten. Sie ist sich dessen bewusst,
dass sein Herr ihren Körper und ihren Geist frei nach ihrem Wünschen
benutzen kann. Eventuelle Grenzen müssen vorher besprochen werden
und in diesem Vertrag festgelegt sein.
Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln,
aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen
keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen.
Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch ihre Laute gestört fühlt,
sie knebeln kann, oder sie auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.
Die Sklavin wird jede ihr gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten.
Sie ist bereit, ihrem Herrn jederzeit Auskunft über ihren körperlichen und
seelischen Zustand zu geben. Wenn der Herr von seiner Sklavin verlangt,
offen und ehrlich über Dinge zu reden, sie belasten oder quälen,
so darf die Sklavin dies nicht als Erlaubnis interpretieren,
zu winseln oder sich zu beklagen.
Sie wird ihre Antworten höflich und respektvoll formulieren,
und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn warten,
die sie dann dankbar akzeptieren muss.Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Meisters
zum Orgasmus zu kommen.
Der Sklavin ist es verboten, ihre Scham oder ihre Brüste zu berühren,
außer wenn ihr Meister sie dazu auffordert.
Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern
oder Frauen haben, es sei denn ihr Meister befiehlt es.
Die Sklavin hat nicht das Recht, ihren ursprünglichen Namen zu behalten,
sie wird von ihrem Meister zu gegebener Zeit einen neuen Namen erhalten,
auf den sie zu hören hat.
Bis zu diesem Zeitpunkt, wird die Sklavin von ihrem Meister nur mit "Sklavin"
angesprochen.
Die Sklavin hat sehr sorgsam mit ihrem Körper umzugehen,
d.h. sie wird ihren Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen,
außerdem hat sie die Pflicht, ihren Körper jeden Tag von sämtlichen
Körperhaaren zu befreien.
Die Sklavin hat die Pflicht, ihre Wohnung in einem Ordnungsgemäßen,
sauberen Zustand zu halten.
Anrede des Herrn:
Die Sklavin wird immer respektvoll und ehrfürchtig über ihren Herrn reden. Sie
wird ihn immer mit "Herr". "Gebieter", oder "Meister" anreden
(Ausnahmen siehe Regeln in der Öffentlichkeit).
Der Herr hat die Möglichkeit, seine Sklavin in der oben genannten Zeit
"Freizeit" einzuräumen, in der sich die Sklavin frei bewegen und
benehmen darf.
Freizeit der Sklavin.
Während dieser "Freizeit" werden keine Bestrafungen der Sklavin
durchgeführt. Es ist jedoch klar, dass die Sklavin ihren Herrn weiter mit
Respekt und Liebe begegnet, und dass Dinge die sich die Sklavin in ihrer
"Freizeit" zu Schulden kommen lässt zu einem späteren Zeitpunkt
entsprechend bestraft werden können, wenn ihr Herr dies für notwendig hält.
Bestrafung bei Vergehen:
Die Sklavin weiß, das Vergehen gegen die Absicht und den Inhalt dieses
Vertrages zu besonders harten Bestrafungen führen. Sie wird diese ertragen
und für ihre Erziehung dem Herrn danken. Die Art und Weise der Bestrafung
ist allein Sache des Herrn, welcher der Sklavin deutlich machen sollte,
wann und warum eine Strafe zu erwarten ist.
Rechte des Herrn:
Die Sklavin ist verpflichtet, alle Aktivitäten ihres Herrn zu erdulden,
die nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen werden.Der Herr hat das Recht ihr Schmerzen zuzufügen,
wenn es ihn danach verlangt.
Alle Rechte und Privilegien, die nicht in diesem Vertrag geregelt sind,
gehören dem Herrn. Er kann, wenn er will davon Gebrauch machen.
Pflichten des Herrn:
Der Herr wird alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Dritten vorher
mit der Sklavin besprechen und sicherstellen,
dass hierbei keine grundsätzlich festgelegten Grenzen verletzt werden.
Der Herr ist für das Befinden seiner Sklavin verantwortlich.
Der Herr muss sicherstellen, seiner Sklavin keine körperlichen Schäden
zuzufügen, welche die Aufmerksamkeit von nicht an der Beziehung
beteiligter Personen erregen könnten.
Selbstverständlich ist, dass alle Aktivitäten des Herrn, die das Leben der
Sklavin in Gefahr bringen, oder einen unheilbaren Schaden verursachen
könnten, unzulässig und tabu sind!
Private Regeln:
Ist der Herr zugegen, bestimmt er,
ob und wie sich die Sklavin zu kleiden hat.
Ist die Sklavin mit ihrem Herrn in einem Raum, bittet sie ihn um Erlaubnis,
wenn sie den Raum verlassen will.
Sie hat hierbei den Grund zu nennen und wohin sie gehen möchte.
Zu den Mahlzeiten wird die Sklavin ihren Herrn bedienen.
Wenn die Sklavin zu ihrem Herrn, oder dieser zu ihr spricht,
hat die Sklavin aufmerksam zu sein, und ihren Blick zu senken,
wenn es nicht anders befohlen wird.
Rechte für die Öffentlichkeit:
Die Sklavin hat sich jederzeit so zu verhalten, dass niemand ihre Versklavung
bemerken kann. Sie wird ihren Herrn mit Namen ansprechen, außer wenn er
etwas anders befohlen hat. Auch in der Öffentlichkeit hat die Sklavin hinter
ihrem Herrn zurückzustehen. Die Sklavin darf sich nach ihren Vorstellungen
kleiden, so lange sie damit ihre Kleidungsregeln nicht verletzt und sie ihren
Herrn vor verlassen des Hauses um sein Einverständnis gebeten hat.
Rechte für das Berufsleben:
Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang
der Sklavin beeinflussen oder gar gefährden.
Der Herr wünscht sich eine ordentlich und ehrlich arbeitende Sklavin. In der Arbeitszeit ist es der Sklavin gestattet, sich in angemessener Weise zu
kleiden und das Haus zu verlassen, wenn notwenig. Während ihrer Arbeitszeit
darf die Sklavin telefonieren und geschäftliche Dinge besprechen, ohne dafür
eine spezielle Genehmigung ihres Herrn einholen zu müssen.
Kleidung der Sklavin:
Der Sklavin ist es verboten, folgende Kleidungsstücke zu tragen:
Slips, außer an den Tagen ihrer Regel,
nach vorheriger Erlaubnis durch den Meister
Strumpfhosen, die nicht im Schritt offen sind
Hosen, außer zu besonderen Gelegenheiten
nach vorheriger Erlaubnis durch den Meister
BHs wenn sie nicht die Brustwarzen freilassen
Schuhe, deren Absatzhöhe weniger als 6 cm beträgt
Besonders beim Kauf neuer Kleidungsstücke ist
auf die oben genannten Regeln zu achten.
Die Sklavin darf während ihrer Schlafenszeit keine Kleidung tragen.
Die Sklavin wird nachdem sie nach Hause gekommen ist sofort die vom
Meister zugewiesenen Kleidungsstücke anlegen. Hat der Meister keine
bestimmten Anweisungen gegeben, hat sie folgende Kleidungsstücke
anzulegen:
halterlose schwarze Strümpfe
schwarze Stöckelschuhe
Ledermanschetten an den Füßen
Ledermanschetten an den Händen
Lederhalsband
Wenn der Meister nach Hause kommt,
hat die Sklavin sofort "Position 4" einzunehmen.
Ampel (/grün, gelb, rot):
Die Sklavin darf während der genannten Laufzeit des Vertrages ihre Gedanken,
Gefühle, Wünsche und Ängste durch die Ampelworte zum Ausdruck bringen.
grün: Ja, dies gefällt mir, weiter so, ich vertrage noch mehr,...
gelb: Vorsicht, ich weiß noch nicht, mal abwarten,...
rot: halt, Stopp, das geht zu weit, aufhören, dazu bin ich nicht bereit,...
Der Herr ist verpflichtet diese Worte jederzeit zur Kenntnis zu nehmen und
gerade bei "rot" entsprechend zu handeln.Safeword:
Herr und Sklavin vereinbaren, dass im Extremfall ein "safeword"
zur Begnadigung der Sklavin führt.
Das "safeword" lautet _________________________ oder "rot"
Sollte die Sklavin in eine Lage versetzt werden, in der sie ihr "safeword"
nicht aussprechen kann, wird sie von Ihrem Herrn ein Gegenstand erhalten,
den sie in der Hand zu halten hat. Wenn sie diesen Gegenstand loslässt hat
dies die selbe Bedeutung, wie wenn sie das "safeword" ausgesprochen hat.
Diese Begnadigung dauert so lange an, bis sich beide einig sind,
dass die Probleme beseitigt sind.
Die Sklavin verpflichtet sich zu verantwortungsbewusstem Umgang
mit ihrem "safeword", und vertraut inständig darauf,
dass ihr Herr den Einsatz des "safeword" respektieren wird.
Sollte eine Situation entstehen, in welcher die Sklavin ihr "safeword" nutzt,
wird der Herr dies erkennen und die Situation angemessen entschärfen und
wenn nötig auch abbrechen.
Besondere Vereinbarungen:
Unterschriften:
Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben.
Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag.
Ich bin bereit, meinen Körper und meine Seele an meinen Herrn zu
verschenken, ihm zu seiner Befriedigung zu dienen und als Sklavin
zu gehören.
--------------------------------------------------------------------------------
Datum, Uhrzeit, Sklavin
Ich habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meiner Sklavin
mir zu diesen und übernehme die Verantwortung für ihr Wohlergehen, ihre
Erziehung und Perfektionierung zu einer demütigen, gehorsamen Sklavin. Ich
erkenne die aus diesem Vertrag wachsende Verantwortung und werde mein
Eigentumsrecht nicht missbrauchen.
--------------------------------------------------------------------------------
Datum, Uhrzeit, Herr
Vertrag zwischen Sklavin und Herrn
Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen
der Sklavin __________________________________________
und ihres Herrn __________________________________________
Mein Sklavendasein:
Ich verspreche hiermit meinem Herrn vollkommen als Sklavin zu gehören,
das heißt, ihm 24 Stunden am Tag bereit zu stehen. ich werde mich
vollkommen dem Verlangen und Wünschen meines Herrn unterordnen,
ohne durch Dritte beeinflusst zu werden.
Allgemeine Regeln:
Die Sklavin gelobt, dem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam.
Ihr Körper, Geist und ihre Zeit gehören vollkommen Ihm.
Die Sklavin hat ihren Körper ihrem Herrn jederzeit zur Verfügung zu stellen.
Des weiteren erklärt sich die Sklavin damit einverstanden, dass ihr Herr
über das Recht verfügt, ihren Körper anderen zur freien Verfügung zu stellen.
Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass sie ihre Rolle zu dienen und zu
gehorchen akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch an anderen,
von ihrem Herrn befohlenen Orten. Sie ist sich dessen bewusst,
dass sein Herr ihren Körper und ihren Geist frei nach ihrem Wünschen
benutzen kann. Eventuelle Grenzen müssen vorher besprochen werden
und in diesem Vertrag festgelegt sein.
Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln,
aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen
keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen.
Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch ihre Laute gestört fühlt,
sie knebeln kann, oder sie auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.
Die Sklavin wird jede ihr gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten.
Sie ist bereit, ihrem Herrn jederzeit Auskunft über ihren körperlichen und
seelischen Zustand zu geben. Wenn der Herr von seiner Sklavin verlangt,
offen und ehrlich über Dinge zu reden, sie belasten oder quälen,
so darf die Sklavin dies nicht als Erlaubnis interpretieren,
zu winseln oder sich zu beklagen.
Sie wird ihre Antworten höflich und respektvoll formulieren,
und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn warten,
die sie dann dankbar akzeptieren muss.Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Meisters
zum Orgasmus zu kommen.
Der Sklavin ist es verboten, ihre Scham oder ihre Brüste zu berühren,
außer wenn ihr Meister sie dazu auffordert.
Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern
oder Frauen haben, es sei denn ihr Meister befiehlt es.
Die Sklavin hat nicht das Recht, ihren ursprünglichen Namen zu behalten,
sie wird von ihrem Meister zu gegebener Zeit einen neuen Namen erhalten,
auf den sie zu hören hat.
Bis zu diesem Zeitpunkt, wird die Sklavin von ihrem Meister nur mit "Sklavin"
angesprochen.
Die Sklavin hat sehr sorgsam mit ihrem Körper umzugehen,
d.h. sie wird ihren Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen,
außerdem hat sie die Pflicht, ihren Körper jeden Tag von sämtlichen
Körperhaaren zu befreien.
Die Sklavin hat die Pflicht, ihre Wohnung in einem Ordnungsgemäßen,
sauberen Zustand zu halten.
Anrede des Herrn:
Die Sklavin wird immer respektvoll und ehrfürchtig über ihren Herrn reden. Sie
wird ihn immer mit "Herr". "Gebieter", oder "Meister" anreden
(Ausnahmen siehe Regeln in der Öffentlichkeit).
Der Herr hat die Möglichkeit, seine Sklavin in der oben genannten Zeit
"Freizeit" einzuräumen, in der sich die Sklavin frei bewegen und
benehmen darf.
Freizeit der Sklavin.
Während dieser "Freizeit" werden keine Bestrafungen der Sklavin
durchgeführt. Es ist jedoch klar, dass die Sklavin ihren Herrn weiter mit
Respekt und Liebe begegnet, und dass Dinge die sich die Sklavin in ihrer
"Freizeit" zu Schulden kommen lässt zu einem späteren Zeitpunkt
entsprechend bestraft werden können, wenn ihr Herr dies für notwendig hält.
Bestrafung bei Vergehen:
Die Sklavin weiß, das Vergehen gegen die Absicht und den Inhalt dieses
Vertrages zu besonders harten Bestrafungen führen. Sie wird diese ertragen
und für ihre Erziehung dem Herrn danken. Die Art und Weise der Bestrafung
ist allein Sache des Herrn, welcher der Sklavin deutlich machen sollte,
wann und warum eine Strafe zu erwarten ist.
Rechte des Herrn:
Die Sklavin ist verpflichtet, alle Aktivitäten ihres Herrn zu erdulden,
die nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen werden.Der Herr hat das Recht ihr Schmerzen zuzufügen,
wenn es ihn danach verlangt.
Alle Rechte und Privilegien, die nicht in diesem Vertrag geregelt sind,
gehören dem Herrn. Er kann, wenn er will davon Gebrauch machen.
Pflichten des Herrn:
Der Herr wird alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Dritten vorher
mit der Sklavin besprechen und sicherstellen,
dass hierbei keine grundsätzlich festgelegten Grenzen verletzt werden.
Der Herr ist für das Befinden seiner Sklavin verantwortlich.
Der Herr muss sicherstellen, seiner Sklavin keine körperlichen Schäden
zuzufügen, welche die Aufmerksamkeit von nicht an der Beziehung
beteiligter Personen erregen könnten.
Selbstverständlich ist, dass alle Aktivitäten des Herrn, die das Leben der
Sklavin in Gefahr bringen, oder einen unheilbaren Schaden verursachen
könnten, unzulässig und tabu sind!
Private Regeln:
Ist der Herr zugegen, bestimmt er,
ob und wie sich die Sklavin zu kleiden hat.
Ist die Sklavin mit ihrem Herrn in einem Raum, bittet sie ihn um Erlaubnis,
wenn sie den Raum verlassen will.
Sie hat hierbei den Grund zu nennen und wohin sie gehen möchte.
Zu den Mahlzeiten wird die Sklavin ihren Herrn bedienen.
Wenn die Sklavin zu ihrem Herrn, oder dieser zu ihr spricht,
hat die Sklavin aufmerksam zu sein, und ihren Blick zu senken,
wenn es nicht anders befohlen wird.
Rechte für die Öffentlichkeit:
Die Sklavin hat sich jederzeit so zu verhalten, dass niemand ihre Versklavung
bemerken kann. Sie wird ihren Herrn mit Namen ansprechen, außer wenn er
etwas anders befohlen hat. Auch in der Öffentlichkeit hat die Sklavin hinter
ihrem Herrn zurückzustehen. Die Sklavin darf sich nach ihren Vorstellungen
kleiden, so lange sie damit ihre Kleidungsregeln nicht verletzt und sie ihren
Herrn vor verlassen des Hauses um sein Einverständnis gebeten hat.
Rechte für das Berufsleben:
Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang
der Sklavin beeinflussen oder gar gefährden.
Der Herr wünscht sich eine ordentlich und ehrlich arbeitende Sklavin. In der Arbeitszeit ist es der Sklavin gestattet, sich in angemessener Weise zu
kleiden und das Haus zu verlassen, wenn notwenig. Während ihrer Arbeitszeit
darf die Sklavin telefonieren und geschäftliche Dinge besprechen, ohne dafür
eine spezielle Genehmigung ihres Herrn einholen zu müssen.
Kleidung der Sklavin:
Der Sklavin ist es verboten, folgende Kleidungsstücke zu tragen:
Slips, außer an den Tagen ihrer Regel,
nach vorheriger Erlaubnis durch den Meister
Strumpfhosen, die nicht im Schritt offen sind
Hosen, außer zu besonderen Gelegenheiten
nach vorheriger Erlaubnis durch den Meister
BHs wenn sie nicht die Brustwarzen freilassen
Schuhe, deren Absatzhöhe weniger als 6 cm beträgt
Besonders beim Kauf neuer Kleidungsstücke ist
auf die oben genannten Regeln zu achten.
Die Sklavin darf während ihrer Schlafenszeit keine Kleidung tragen.
Die Sklavin wird nachdem sie nach Hause gekommen ist sofort die vom
Meister zugewiesenen Kleidungsstücke anlegen. Hat der Meister keine
bestimmten Anweisungen gegeben, hat sie folgende Kleidungsstücke
anzulegen:
halterlose schwarze Strümpfe
schwarze Stöckelschuhe
Ledermanschetten an den Füßen
Ledermanschetten an den Händen
Lederhalsband
Wenn der Meister nach Hause kommt,
hat die Sklavin sofort "Position 4" einzunehmen.
Ampel (/grün, gelb, rot):
Die Sklavin darf während der genannten Laufzeit des Vertrages ihre Gedanken,
Gefühle, Wünsche und Ängste durch die Ampelworte zum Ausdruck bringen.
grün: Ja, dies gefällt mir, weiter so, ich vertrage noch mehr,...
gelb: Vorsicht, ich weiß noch nicht, mal abwarten,...
rot: halt, Stopp, das geht zu weit, aufhören, dazu bin ich nicht bereit,...
Der Herr ist verpflichtet diese Worte jederzeit zur Kenntnis zu nehmen und
gerade bei "rot" entsprechend zu handeln.Safeword:
Herr und Sklavin vereinbaren, dass im Extremfall ein "safeword"
zur Begnadigung der Sklavin führt.
Das "safeword" lautet _________________________ oder "rot"
Sollte die Sklavin in eine Lage versetzt werden, in der sie ihr "safeword"
nicht aussprechen kann, wird sie von Ihrem Herrn ein Gegenstand erhalten,
den sie in der Hand zu halten hat. Wenn sie diesen Gegenstand loslässt hat
dies die selbe Bedeutung, wie wenn sie das "safeword" ausgesprochen hat.
Diese Begnadigung dauert so lange an, bis sich beide einig sind,
dass die Probleme beseitigt sind.
Die Sklavin verpflichtet sich zu verantwortungsbewusstem Umgang
mit ihrem "safeword", und vertraut inständig darauf,
dass ihr Herr den Einsatz des "safeword" respektieren wird.
Sollte eine Situation entstehen, in welcher die Sklavin ihr "safeword" nutzt,
wird der Herr dies erkennen und die Situation angemessen entschärfen und
wenn nötig auch abbrechen.
Besondere Vereinbarungen:
Unterschriften:
Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben.
Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag.
Ich bin bereit, meinen Körper und meine Seele an meinen Herrn zu
verschenken, ihm zu seiner Befriedigung zu dienen und als Sklavin
zu gehören.
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Datum, Uhrzeit, Sklavin
Ich habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meiner Sklavin
mir zu diesen und übernehme die Verantwortung für ihr Wohlergehen, ihre
Erziehung und Perfektionierung zu einer demütigen, gehorsamen Sklavin. Ich
erkenne die aus diesem Vertrag wachsende Verantwortung und werde mein
Eigentumsrecht nicht missbrauchen.
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Datum, Uhrzeit, Herr
5 years ago