Ein normales Ehepaar (der Übernachtungsgast)
Am Mittwoch abend haben wir uns geliebt, es war wie immer wundervoll mein Glied in ihr zu spüren, als wir danach nebeneinander im Bett lagen sagte sie plötzlich mit ungerührter fester Stimme. «ich habe für Samstag René eingeladen und ihm gesagt das er über Nacht bleiben kann. Du wirst auf dem Boden schlafen müssen und darfst uns nicht stören»
Mich traf die Nachricht unvermittelt In diesem Moment war ich alles andere als begeistert von diesem Gedanken. Ich verzichtete aber darauf zu protestieren, wollte nicht als eifersüchtiger Ehemann rüber kommen.
Den ganzen Rest der Woche tobte in mir der Kampf, ich wollte es nicht, Sekunden später machte mich der Gedanke schon wieder heiss, die Zeit verging zu schnell, in einem anderen Moment konnte ich es kaum erwarten.
Lisa hatte gesagt das sie nur mich Liebe, bei René sei es nur Sex, ich hatte gelesen das Frauen sowas nicht unterscheiden können, das bei Frauen immer Liebe im Spiel ist wenn sie Sex haben. Ich wollte sie nicht verlieren, doch schlussendlich siegte der Gedanken an das geile spiel das da gespielt wurde. Ich redete mir ein das es ja kein Problem sei, wenn ich immer mit dabei bin. Lisa hatte mir das versprochen, und ich war mir sicher, sie würde Wort halten.
Am Samstag bin ich erst gegen 21.00 Uhr mit der Arbeit fertig, als ich nach Hause komme empfängt mich ein Geruch von feinem Essen bereits an der Türe. Wie ich erwartete ist René bereits da, Lisa und er sitzen zusammen auf der Couch.
Sofort steht Sie auf kommt zu mir küsst mich auf den Mund und sagt «Hallo Schatz, unser Essen ist bereit, du kannst anrichten und Servieren». Der Blick ins Esszimmer zeigt mir einen schönen gedeckten Tisch. Ich begab mich in die Küche nahm die sachen vom Herd, richtete die Teller an und trug sie ins Wohnzimmer, René sass auf meinem Platz, gegenüber von Lisa, erst jetzt fiel mir auf das der Tisch nur für zwei gedeckt war. Ich entkorkte die Weinflasche die auf dem Tisch stand und füllte ihre Gläser.
«Danke mein Schatz, du kannst jetzt in der Küche essen, wir rufen wenn wir etwas benötigen» als ich mich aus dem Zimmer entfernte rief sie mir nach, "Wir erwarten das du angemessen gekleidet bist wenn du zurück kommst»
Angemessen gekleidet wie sollte ich den das verstehen, ich hatte keine Buttler uniform, wollte sie etwa das ich nackt servierte, gut konnte sie haben, bevor ich mich über mein essen hermachte, zog ich mich aus dann begann ich zu essen, schon nach kurzem wurde ich gerufen, ich betrat den Raum und erkannte sofort das ich das richtige gemacht habe.
Ich schenkte beiden Wein nach und entfernte mich wieder. Als ich mit dem essen fertig war stand ich auf, ging in den Essraum, sah das die beiden auch mit dem essen fertig waren, ich trat an den Tisch und fragte, «kann ich euch noch etwas bringen», Lisa verlangte einen Kaffee, René winkte dankend ab. Ich nahm Teller und Besteck und begab mich wieder in die Küche, stellte alles in die Spüle machte Kaffee, brachte diesen schliesslich an den Tisch.
Während ich Lisa den Kaffee auf den Tisch stellte drehte sie sich leicht zu mir um und griff an mein Gehänge, sie schob die Vorhaut nur zweimal zurück, doch mir tat es gut, ihre warmen Finger zu spüren, mein Schwanz versteifte sich leicht. Ich verlies den raum wieder, in der Küche, öffnete die Abwaschmaschine und stellte das Geschirr hinein.
Kurz darauf wurde ich gerufen. «Wir möchten dann zu Bett gehen, René will Duschen, hilf im dabei und bring ihn dann hoch zu mir» Sofort stand Rene auf, ich ging auf ihn zu forderte ihn auf mir ins Bad zu folgen. Ich öffnete ihm die Türe zum Badezimmer und lies ihn eintreten. Er tat keine Anstalten sich zu entkleiden sondern stand nur da, so begann ich die Knöpfe an seinem Hemd zu öffnen und schob es ihm über die Schulter, danach kniete ich nieder öffnete seine Schuhe zog ihm diese und gleich auch die Strümpfe aus, richtete mich wieder auf, griff an seinen Gürtel öffnete ihn sofort auch den Knopf und den Reisverschluss, sofort zog ich seine Jeans herunter er stieg aus, nun stand er da seine Beule in der Unterhose nur wenige Zentimeter von meiner Nase entfernt, noch nie war ich einem männlichen Geschlecht so nahe gekommen, ich sah zu ihm hoch, er sah auffordernd zu mir runter. Ich Gliff an der Bund seiner Unterhose und zog sie vorsichtig über seinen Penis und schob sie nach unten. Sein kleiner Schwanz war leicht erregt, hing direkt vor meinen Augen, ich war mir nicht sicher ob es passend war das ding in meinen Mund zu nehmen, ich habe bis zu diesem Zeitpunkt noch nie an sowas gedacht, noch nie hatte ich das Gefühl mich zu einem Mann hingezogen zu fühlen.
Ich stand auf öffnete die Türe der Duschkabine machte das Wasser an stellte die Temperatur ein, dann gab ich Rene das Zeichen in die Kabine zu treten. Ich duschte ihn ab, stellte das Wasser ab nahm Duschmittel auf meine Hand und begann ihn einzuseifen nun berührte ich zum ersten mal ein fremdes Glied, ich fand das sehr erregend und mein Schwanz stand wie eine eins. Länger als nötig wusch ich das Glied welches sich ebenfalls versteift hatte. Ich Duschte Rene ab auch bei diesem Vorgang widmete ich mir seinem Glied mehr als nötig. Als ich keine Seifenreste mehr auf seinem Körper sah nahm ich das Handtuch und trocknete ihn ab.
Als ich damit fertig war ging ich wieder auf die Knie zog ihn am Glied leicht zu mir und Küsste die Eichel, dabei wünschte ich ihm in Gedanken viel Spass.
Ich führte René in den ersten Stock ins Schlafzimmer, Lisa lag auf dem Bett, auch sie hatte sich der Kleider entledigt und lag auf dem Bauch, für mich lag da die schönste Frau der Welt, ich Blickte auf ihren Po, wenn sie so da lag war er etwas breit, ich liebte die leichte Cellulite an den Oberschenkel, ich führte René zum Bett, er legte sich neben Sie und begann fein über ihren Rücken zu streicheln, sie lies ihn gewähren, seine Hand fuhr runter zum Po massierte leicht darüber fuhr mit der Hand über die Oberschenkel.
Ich setzte mich auf den Stuhl der neben dem Bett stand und beobachtete was da geschah. Die beiden Liebten sich nach allen regeln der Kunst, es war zärtlicher schöner Sex sie hatten längst vergessen das ich anwesend war.
Ich sah wie Lisa genüsslich den Schwanz in den Mund gleiten lies, ich verspürte etwas Eifersucht, ich wusste aber nicht so recht ob es mich störte das sie einen anderen Schwanz verwöhnte oder ob ich gerne an ihrer stelle gewesen wäre.
Als ich sah das Lisa sich hinlegte und René in Missionar Stellung in sie eindrang verlies ich meine Beobachter Position und legte mich auf die matte welche ich mir bereit gelegt hatte um nicht auf dem Boden schlafen zu müssen.
Nun sah ich nichts mehr, doch ich hörte wie die beiden stöhnten die Bewegungen das Betts wurden stärker und stärker und dann, Lisas spitzen schreie und der Brunftschrei von René als er seinen Saft in meine Frau pumpte.
Am Morgen danach erwachte ich früh weil mein Rücken schmerzte und ich so ganz ohne decke leicht kalt hatte, durchs Fenster schien bereits Tageslicht. Lisa und René schliefen noch.
Ich nahm mir einen Slip aus dem Schrank zog sie an ging in die Küche und bereitete ein Frühstück vor.
Ich servierte es den beiden am Bett.
Nach dem Frühstück duschte Lisa und kam angezogen zurück ins Wohnzimmer wo ich mich mit René unterhielt. Damit machte sie klar das in sachen Sex im Moment nichts mehr laufen würde. Auch René duschte sich, diesmal ohne meine Hilfe, zog sich an und ging kurz darauf nach Hause.
Mich traf die Nachricht unvermittelt In diesem Moment war ich alles andere als begeistert von diesem Gedanken. Ich verzichtete aber darauf zu protestieren, wollte nicht als eifersüchtiger Ehemann rüber kommen.
Den ganzen Rest der Woche tobte in mir der Kampf, ich wollte es nicht, Sekunden später machte mich der Gedanke schon wieder heiss, die Zeit verging zu schnell, in einem anderen Moment konnte ich es kaum erwarten.
Lisa hatte gesagt das sie nur mich Liebe, bei René sei es nur Sex, ich hatte gelesen das Frauen sowas nicht unterscheiden können, das bei Frauen immer Liebe im Spiel ist wenn sie Sex haben. Ich wollte sie nicht verlieren, doch schlussendlich siegte der Gedanken an das geile spiel das da gespielt wurde. Ich redete mir ein das es ja kein Problem sei, wenn ich immer mit dabei bin. Lisa hatte mir das versprochen, und ich war mir sicher, sie würde Wort halten.
Am Samstag bin ich erst gegen 21.00 Uhr mit der Arbeit fertig, als ich nach Hause komme empfängt mich ein Geruch von feinem Essen bereits an der Türe. Wie ich erwartete ist René bereits da, Lisa und er sitzen zusammen auf der Couch.
Sofort steht Sie auf kommt zu mir küsst mich auf den Mund und sagt «Hallo Schatz, unser Essen ist bereit, du kannst anrichten und Servieren». Der Blick ins Esszimmer zeigt mir einen schönen gedeckten Tisch. Ich begab mich in die Küche nahm die sachen vom Herd, richtete die Teller an und trug sie ins Wohnzimmer, René sass auf meinem Platz, gegenüber von Lisa, erst jetzt fiel mir auf das der Tisch nur für zwei gedeckt war. Ich entkorkte die Weinflasche die auf dem Tisch stand und füllte ihre Gläser.
«Danke mein Schatz, du kannst jetzt in der Küche essen, wir rufen wenn wir etwas benötigen» als ich mich aus dem Zimmer entfernte rief sie mir nach, "Wir erwarten das du angemessen gekleidet bist wenn du zurück kommst»
Angemessen gekleidet wie sollte ich den das verstehen, ich hatte keine Buttler uniform, wollte sie etwa das ich nackt servierte, gut konnte sie haben, bevor ich mich über mein essen hermachte, zog ich mich aus dann begann ich zu essen, schon nach kurzem wurde ich gerufen, ich betrat den Raum und erkannte sofort das ich das richtige gemacht habe.
Ich schenkte beiden Wein nach und entfernte mich wieder. Als ich mit dem essen fertig war stand ich auf, ging in den Essraum, sah das die beiden auch mit dem essen fertig waren, ich trat an den Tisch und fragte, «kann ich euch noch etwas bringen», Lisa verlangte einen Kaffee, René winkte dankend ab. Ich nahm Teller und Besteck und begab mich wieder in die Küche, stellte alles in die Spüle machte Kaffee, brachte diesen schliesslich an den Tisch.
Während ich Lisa den Kaffee auf den Tisch stellte drehte sie sich leicht zu mir um und griff an mein Gehänge, sie schob die Vorhaut nur zweimal zurück, doch mir tat es gut, ihre warmen Finger zu spüren, mein Schwanz versteifte sich leicht. Ich verlies den raum wieder, in der Küche, öffnete die Abwaschmaschine und stellte das Geschirr hinein.
Kurz darauf wurde ich gerufen. «Wir möchten dann zu Bett gehen, René will Duschen, hilf im dabei und bring ihn dann hoch zu mir» Sofort stand Rene auf, ich ging auf ihn zu forderte ihn auf mir ins Bad zu folgen. Ich öffnete ihm die Türe zum Badezimmer und lies ihn eintreten. Er tat keine Anstalten sich zu entkleiden sondern stand nur da, so begann ich die Knöpfe an seinem Hemd zu öffnen und schob es ihm über die Schulter, danach kniete ich nieder öffnete seine Schuhe zog ihm diese und gleich auch die Strümpfe aus, richtete mich wieder auf, griff an seinen Gürtel öffnete ihn sofort auch den Knopf und den Reisverschluss, sofort zog ich seine Jeans herunter er stieg aus, nun stand er da seine Beule in der Unterhose nur wenige Zentimeter von meiner Nase entfernt, noch nie war ich einem männlichen Geschlecht so nahe gekommen, ich sah zu ihm hoch, er sah auffordernd zu mir runter. Ich Gliff an der Bund seiner Unterhose und zog sie vorsichtig über seinen Penis und schob sie nach unten. Sein kleiner Schwanz war leicht erregt, hing direkt vor meinen Augen, ich war mir nicht sicher ob es passend war das ding in meinen Mund zu nehmen, ich habe bis zu diesem Zeitpunkt noch nie an sowas gedacht, noch nie hatte ich das Gefühl mich zu einem Mann hingezogen zu fühlen.
Ich stand auf öffnete die Türe der Duschkabine machte das Wasser an stellte die Temperatur ein, dann gab ich Rene das Zeichen in die Kabine zu treten. Ich duschte ihn ab, stellte das Wasser ab nahm Duschmittel auf meine Hand und begann ihn einzuseifen nun berührte ich zum ersten mal ein fremdes Glied, ich fand das sehr erregend und mein Schwanz stand wie eine eins. Länger als nötig wusch ich das Glied welches sich ebenfalls versteift hatte. Ich Duschte Rene ab auch bei diesem Vorgang widmete ich mir seinem Glied mehr als nötig. Als ich keine Seifenreste mehr auf seinem Körper sah nahm ich das Handtuch und trocknete ihn ab.
Als ich damit fertig war ging ich wieder auf die Knie zog ihn am Glied leicht zu mir und Küsste die Eichel, dabei wünschte ich ihm in Gedanken viel Spass.
Ich führte René in den ersten Stock ins Schlafzimmer, Lisa lag auf dem Bett, auch sie hatte sich der Kleider entledigt und lag auf dem Bauch, für mich lag da die schönste Frau der Welt, ich Blickte auf ihren Po, wenn sie so da lag war er etwas breit, ich liebte die leichte Cellulite an den Oberschenkel, ich führte René zum Bett, er legte sich neben Sie und begann fein über ihren Rücken zu streicheln, sie lies ihn gewähren, seine Hand fuhr runter zum Po massierte leicht darüber fuhr mit der Hand über die Oberschenkel.
Ich setzte mich auf den Stuhl der neben dem Bett stand und beobachtete was da geschah. Die beiden Liebten sich nach allen regeln der Kunst, es war zärtlicher schöner Sex sie hatten längst vergessen das ich anwesend war.
Ich sah wie Lisa genüsslich den Schwanz in den Mund gleiten lies, ich verspürte etwas Eifersucht, ich wusste aber nicht so recht ob es mich störte das sie einen anderen Schwanz verwöhnte oder ob ich gerne an ihrer stelle gewesen wäre.
Als ich sah das Lisa sich hinlegte und René in Missionar Stellung in sie eindrang verlies ich meine Beobachter Position und legte mich auf die matte welche ich mir bereit gelegt hatte um nicht auf dem Boden schlafen zu müssen.
Nun sah ich nichts mehr, doch ich hörte wie die beiden stöhnten die Bewegungen das Betts wurden stärker und stärker und dann, Lisas spitzen schreie und der Brunftschrei von René als er seinen Saft in meine Frau pumpte.
Am Morgen danach erwachte ich früh weil mein Rücken schmerzte und ich so ganz ohne decke leicht kalt hatte, durchs Fenster schien bereits Tageslicht. Lisa und René schliefen noch.
Ich nahm mir einen Slip aus dem Schrank zog sie an ging in die Küche und bereitete ein Frühstück vor.
Ich servierte es den beiden am Bett.
Nach dem Frühstück duschte Lisa und kam angezogen zurück ins Wohnzimmer wo ich mich mit René unterhielt. Damit machte sie klar das in sachen Sex im Moment nichts mehr laufen würde. Auch René duschte sich, diesmal ohne meine Hilfe, zog sich an und ging kurz darauf nach Hause.
4 years ago