Karin lädt die Mädels ein !!
Karin schlug irgendwann an einem Februartag vor, das sie mal einen Mädelsabend machen möchte, ohne dass die Partner dabei seien. Wir hatten ja genug Kontakte mit Bi Frauen, bei welchen sie nachfragen könnte. Der Gedanke war natürlich gut und in den nächsten Tagen begann K. rund zu fragen, um 4 Frauen zusammen zu kriegen. Nicht drei und nicht fünf, da sich auch die Möglichkeit ergeben sollte, dass sich immer ein Paar bilden könnte und keine sonst solo allein zugesehen hätte. K. hat überlegt, wer es miteinander gut konnte, denn nicht alle kannten sich schon. Sie hatte dann auch 4 Frauen zusammen, welche zustimmten und alle an einem Freitagabend konnten. Eine gute Mischung von jünger und älter, welche die Idee auch gerne aufnahmen.
An einem Abend nach Karneval half ich K. alles etwas vorzubereiten. Etwas zu essen mit Kartoffelsalat und Würstchen (man wußte ja nie, wozu die noch gut sein konnten), Sekt, Wein und etwas härtere Sachen waren immer vorhanden. Die Kellerbar wurde ordentlich beheizt, die Liegewiese ausgeklappt und die Bar mit den 4 Sitzhockern mit einigem Spielzeug für den späteren Gebrauch vorbereitet.
Die Frauen wollten um 18 Uhr kommen und deshalb ging ich 1/2 Stunde früher, um sie in Ruhe zu lassen. Nicht ohne Karin eindringlich abzufordern, mir später zu berichten, wie der Abend verlaufen war. Sie weiß natürlich, saß ich als Cuckold gerne dabei gewesen wäre.
Am nächsten Tag hat K. mir genau erzählt, wie der Abend war. Und der war sehr erfolgreich, so wie sie ihn darstellte ::
Die Freundinnen kamen ziemlich pünktlich gegen 18 Uhr und machten es sich im Partyraum bequem. Alle waren sie natürlich leicht angezogen, denn sie gingen ja nicht zum Opernball. Karin war mit 46 die Älteste und die Jüngste, die Kleine aus der Douglas Drogerie (siehe Bericht), hatte inzwischen die 21 erreicht. Karin meinte, dass alle doch ein wenig durch den Wind waren, denn es wurde die erste halbe Stunde viel gelacht und über Vieles erzählt, was sich in der Zwischenzeit getan hatte. Bis auf unsere kleine Freundin, welche ja manchmal zu uns kam, hatten sie einiges erlebt. Natürlich war nur Sexuelles das Thema. Manches kannte Karin schon von Telefonaten, aber für die Anderen war es neu. Die Barhocker wurden bestimmt bei einigen Erzählungen leicht nass. Es wurde einiges getrunken und meine Frau meinte später zu mir, dass die Stimmung immer prickelnder wurde.
Also begann sie die ersten Schritte für einen geilen Abend zu machen und die Kleine zu bespielen. Sie erzählte, dass die so schnell scharf wurde, dass sie ihr gar nicht schnell genug den Slip ausziehen konnte. Tief gebückt begann K. ihr die enge Möse zu lecken und sie mit den Fingern zu befriedigen. Die anderen Beiden sahen aufmerksam zu und konnten ihre Finger auch nicht bei sich behalten. Erst einmal wurde sich selbst befriedigt und die Klamotten wurden ausgezogen. Karin ließ inzwischen ihr Mädchen auf den Tresen klettern, spreizte ihr die Schenkel und beschäftigte sich mit Kitzler und Brüsten. Und auch die beiden anderen Freundinnen rieben und wichsten sich nun gegenseitig.
Das war der Beginn, dass man sich Richtung Liegewiese begab, nicht ohne vorher die Vibratoren usw. bereit zu legen. Karin berichtete aufgeregt, wie sie sich ausgezogen zwischen die Drei legte, man sich gegenseitig im Kreis gemeinsam leckte und bespielte und anschließend die Vibratoren einsetzte. Erst nur über den Kitzler streichelte, dann aber an die Scheide ansetzte, die nassen Lippen teilte und erst langsam, aber dann fester mit Brummen und Drehen die Teile einführte. Eine Sache, die alle fast wahnsinnig werden ließ.
Eine begann sich mit der Kleinen zu beschäftigen und ihr die Schamlippen zu lutschen. Sie steckte zwei Finger in die Öffnung und bewegte sie feste hin und her. Das Kücken selbst wurde immer freier, schnappte sich den doppelseitigen, nicht vibrierenden Gummischwanz und steckte ihn sich in ihre bereiten Schamlippen. Da dieser Dildo rund 30 cm lang, aber nur 3 cm dick ist, reicht er auch für eine zweite Möse. Das war es auch, was die Kleine wollte. Sie rutschte mit ihrem süßen Hintern und gespreizten Beinen näher an ihr Gegenüber M., nahm sich das andere Ende des Glücksspenders und schob ihn ihr ins offene und feuchte Loch. Schön tief, damit sich die Beiden schwesterlich den schwarzen Dildo teilen konnten. Und schon begannen sie sich gegeneinander zu pressen. M. griff dazwischen und bewegte den festen Stab zwischen den Beiden hin und her. So, dass einer ihn tief bis zur Gebärmutter spürte, während die Andere den Schwanzkopf zwischen den Schamlippen fühlte. Und so ging das immer fester und schneller werdend rein und raus. Und als die Erste ihren Orgasmus bekam drückte die Andere fester dagegen. Die Beiden trieben es fast eine halbe Stunde so und kamen immer mehr außer Atem. Karin hatte die ganze Zeit die Beiden beobachtet und unser exclusivstes Teil, einen großen Auflegevibrator mit 10 Geschwindigkeiten, auf ihren Kitzler gelegt. Gleichzeitig bekam die ihre Brüste massiert und konnte auch ihrer Freundin einen genoppten Dildo in die Votze schieben. Sie erzählte mir, dass sie von all dem und dem Surren der Geräte und dem Luststöhnen aller 4 so geil wurde, dass sie am liebsten immer weiter gemacht hätte. Sie fühlten gegenseitig den Schleim ihrer bearbeiteten Scheiden und massierten ihn sich anschließend über ihre Körper wie eine Creme ein.
Sie waren so erledigt, das sie sich eine Auszeit absprachen und sich an der Theke mit dem vorbereiteten Essen stärkten. Natürlich kam es wie erwartet dazu, dass M. sich ein Würstchen schnappte, ein Stück davon zwischen ihre Schamlippen steckte und sagte, dass ihr Mann es auch nicht besser könne. Eine der Frauen bewegte die Wurst ein wenig und wollte sehen, ob sie zur Wurst noch etwas Soße bekäme. Natürlich hatte sie bald Erfolg und alle fanden, dass es ein gelungener Abend war.
Es war klar, dass später alle darauf bestanden, dass ein solcher Mädelsabend regelmäßig, auch in wechselnder Besetzung, zu wiederholen wäre. Das hat man auch von da an immer wieder mal getan.
Gegen 23 Uhr haben sie sich dann getrennt und Karin hat später gesagt, dass alle so aufgedreht und heiß waren, dass die Partner zu Hause auch noch ihren Spaß bekamen. Es gab ja auch einiges zu erzählen, was diese nicht kalt ließ.
Ihr Werkzeug:
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Bei der eigenen Anwendung:
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Der Mädelsabend beginnt auf der Liegewiese:
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Auf dem Tresen:
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Bespielen an der Theke:
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Lecken an der Theke:
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Auf der Liegewiese:
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Die Mädel kommen auch alleine wunderbar zurecht !!
Sie wissen schon wie !!!
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An einem Abend nach Karneval half ich K. alles etwas vorzubereiten. Etwas zu essen mit Kartoffelsalat und Würstchen (man wußte ja nie, wozu die noch gut sein konnten), Sekt, Wein und etwas härtere Sachen waren immer vorhanden. Die Kellerbar wurde ordentlich beheizt, die Liegewiese ausgeklappt und die Bar mit den 4 Sitzhockern mit einigem Spielzeug für den späteren Gebrauch vorbereitet.
Die Frauen wollten um 18 Uhr kommen und deshalb ging ich 1/2 Stunde früher, um sie in Ruhe zu lassen. Nicht ohne Karin eindringlich abzufordern, mir später zu berichten, wie der Abend verlaufen war. Sie weiß natürlich, saß ich als Cuckold gerne dabei gewesen wäre.
Am nächsten Tag hat K. mir genau erzählt, wie der Abend war. Und der war sehr erfolgreich, so wie sie ihn darstellte ::
Die Freundinnen kamen ziemlich pünktlich gegen 18 Uhr und machten es sich im Partyraum bequem. Alle waren sie natürlich leicht angezogen, denn sie gingen ja nicht zum Opernball. Karin war mit 46 die Älteste und die Jüngste, die Kleine aus der Douglas Drogerie (siehe Bericht), hatte inzwischen die 21 erreicht. Karin meinte, dass alle doch ein wenig durch den Wind waren, denn es wurde die erste halbe Stunde viel gelacht und über Vieles erzählt, was sich in der Zwischenzeit getan hatte. Bis auf unsere kleine Freundin, welche ja manchmal zu uns kam, hatten sie einiges erlebt. Natürlich war nur Sexuelles das Thema. Manches kannte Karin schon von Telefonaten, aber für die Anderen war es neu. Die Barhocker wurden bestimmt bei einigen Erzählungen leicht nass. Es wurde einiges getrunken und meine Frau meinte später zu mir, dass die Stimmung immer prickelnder wurde.
Also begann sie die ersten Schritte für einen geilen Abend zu machen und die Kleine zu bespielen. Sie erzählte, dass die so schnell scharf wurde, dass sie ihr gar nicht schnell genug den Slip ausziehen konnte. Tief gebückt begann K. ihr die enge Möse zu lecken und sie mit den Fingern zu befriedigen. Die anderen Beiden sahen aufmerksam zu und konnten ihre Finger auch nicht bei sich behalten. Erst einmal wurde sich selbst befriedigt und die Klamotten wurden ausgezogen. Karin ließ inzwischen ihr Mädchen auf den Tresen klettern, spreizte ihr die Schenkel und beschäftigte sich mit Kitzler und Brüsten. Und auch die beiden anderen Freundinnen rieben und wichsten sich nun gegenseitig.
Das war der Beginn, dass man sich Richtung Liegewiese begab, nicht ohne vorher die Vibratoren usw. bereit zu legen. Karin berichtete aufgeregt, wie sie sich ausgezogen zwischen die Drei legte, man sich gegenseitig im Kreis gemeinsam leckte und bespielte und anschließend die Vibratoren einsetzte. Erst nur über den Kitzler streichelte, dann aber an die Scheide ansetzte, die nassen Lippen teilte und erst langsam, aber dann fester mit Brummen und Drehen die Teile einführte. Eine Sache, die alle fast wahnsinnig werden ließ.
Eine begann sich mit der Kleinen zu beschäftigen und ihr die Schamlippen zu lutschen. Sie steckte zwei Finger in die Öffnung und bewegte sie feste hin und her. Das Kücken selbst wurde immer freier, schnappte sich den doppelseitigen, nicht vibrierenden Gummischwanz und steckte ihn sich in ihre bereiten Schamlippen. Da dieser Dildo rund 30 cm lang, aber nur 3 cm dick ist, reicht er auch für eine zweite Möse. Das war es auch, was die Kleine wollte. Sie rutschte mit ihrem süßen Hintern und gespreizten Beinen näher an ihr Gegenüber M., nahm sich das andere Ende des Glücksspenders und schob ihn ihr ins offene und feuchte Loch. Schön tief, damit sich die Beiden schwesterlich den schwarzen Dildo teilen konnten. Und schon begannen sie sich gegeneinander zu pressen. M. griff dazwischen und bewegte den festen Stab zwischen den Beiden hin und her. So, dass einer ihn tief bis zur Gebärmutter spürte, während die Andere den Schwanzkopf zwischen den Schamlippen fühlte. Und so ging das immer fester und schneller werdend rein und raus. Und als die Erste ihren Orgasmus bekam drückte die Andere fester dagegen. Die Beiden trieben es fast eine halbe Stunde so und kamen immer mehr außer Atem. Karin hatte die ganze Zeit die Beiden beobachtet und unser exclusivstes Teil, einen großen Auflegevibrator mit 10 Geschwindigkeiten, auf ihren Kitzler gelegt. Gleichzeitig bekam die ihre Brüste massiert und konnte auch ihrer Freundin einen genoppten Dildo in die Votze schieben. Sie erzählte mir, dass sie von all dem und dem Surren der Geräte und dem Luststöhnen aller 4 so geil wurde, dass sie am liebsten immer weiter gemacht hätte. Sie fühlten gegenseitig den Schleim ihrer bearbeiteten Scheiden und massierten ihn sich anschließend über ihre Körper wie eine Creme ein.
Sie waren so erledigt, das sie sich eine Auszeit absprachen und sich an der Theke mit dem vorbereiteten Essen stärkten. Natürlich kam es wie erwartet dazu, dass M. sich ein Würstchen schnappte, ein Stück davon zwischen ihre Schamlippen steckte und sagte, dass ihr Mann es auch nicht besser könne. Eine der Frauen bewegte die Wurst ein wenig und wollte sehen, ob sie zur Wurst noch etwas Soße bekäme. Natürlich hatte sie bald Erfolg und alle fanden, dass es ein gelungener Abend war.
Es war klar, dass später alle darauf bestanden, dass ein solcher Mädelsabend regelmäßig, auch in wechselnder Besetzung, zu wiederholen wäre. Das hat man auch von da an immer wieder mal getan.
Gegen 23 Uhr haben sie sich dann getrennt und Karin hat später gesagt, dass alle so aufgedreht und heiß waren, dass die Partner zu Hause auch noch ihren Spaß bekamen. Es gab ja auch einiges zu erzählen, was diese nicht kalt ließ.
Ihr Werkzeug:
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Bei der eigenen Anwendung:
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Der Mädelsabend beginnt auf der Liegewiese:
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Auf dem Tresen:
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Bespielen an der Theke:
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Lecken an der Theke:
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Auf der Liegewiese:
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Die Mädel kommen auch alleine wunderbar zurecht !!
Sie wissen schon wie !!!
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4 years ago