Eseleien und sonstige Erlebnisse

Diesen Bericht haben wir schon weitgehend zensiert! Fotos können nicht eingestellt werden.

Schon viele Jahre ist es her, dass mich meine MilitĂ€rzeit nach Mexico brachte. El Paso bzw. Juarez war der StĂŒtzpunkt fĂŒr die Ausbildung von Piloten fĂŒr die DĂŒsenjĂ€ger, z.Bsp. Starfighter. Es war ein vielgeliebter Ort, da zur damaligen Zeit (und warscheinlich noch heute) diese Orte bekannt waren fĂŒr ganz besondere sexuelle Freiheiten, welche in Europa, besonders Schweden und DĂ€nemark, zwar ebenfalls praktiziert wurden, aber immer noch unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit und fĂŒr die Menschen mit besonderen a****lischen Interessen. Vom ficken mit Pferden, Hunden usw. gab es zwar umfangreiche Pornohefte, aber aktiv mitmachen war doch Wenigen möglich.

Mexico war da doch weiter. Wenn man als Soldat in Juarez etwas erleben wollte, ging man abends in eine der vielfach angebotenen Shows. Diese wurden per Handzettel oder per Empfehlung bekannt gemacht und erfreuten sich großer Beliebtheit.

Eine davon war die Donkey/Burro Show. Hierbei besteigen junge, krĂ€ftige Esel junge Frauen und MĂ€dchen und vögelten sie unter den antreibenden Rufen der Zuschauer. Die Frauen waren in keinster Weise unansehnlich, sondern oft mit toller, mĂ€dchenhafter Figur. Sie wurden vor und wĂ€hrend der Show vorgefĂŒhrt und ihre VorzĂŒge deutlich vorgestellt. Entsprechend anregend prĂ€sentierten sie sich, natĂŒrlich nackt oder mit ganz kurzem Rock, spreizten ihre Beine und fuhren sich ĂŒber Kitzler und ĂŒber die ganze Votze. Sie hatten von ihren VorfĂŒhrungen ziemlich weite Löcher, in welche sie alle Finger oder die ganze Faust wichsend einfĂŒhrten. Es war erstaunlich, wie schnell sie geil wurden und ihre Möse nass prĂ€sentierten. Sie legten sich auf eine bereitstehende Liege, ließen sich von einem Mitarbeiter einen großen Vibrator, eine Gurke oder auch schon mal eine mittlere Melone geben. Dann forderten sie einen Zuschauer auf, dieses Teil in sie einzustecken und, wenn möglich, damit tief ein und aus zu fahren. Und da sich dieses Spiel spĂ€ter auch bei den anderen MĂ€dchen wiederholte, kamen alle auf ihre Kosten. Und mancher Schwanz wurde dabei schon ausgepackt und krĂ€ftig gewichst. Die MĂ€dchen waren meist dabei behilflich.

Höhepunkt war dann, dass der Mitarbeiter einen Esel in den Raum brachte, welchem sein mĂ€chtiges GehĂ€nge schon bereits mit einem Gleitmittel eingerieben war. Das MĂ€dchen lag inzwischen auf einem Gestell/Liege, welche auf die richtige Höhe fĂŒr den Eselsriemen eingestellt war. Auch die Frau wurde jetzt von den Zuschauern eingerieben, damit der Esel ohne große Probleme seinen riesigen PrĂŒgel reinstecken konnte. Eine weitere Frau kniete sich neben das Tier und begann mit heftigem wichsen an dem Superschwanz. Wie bei auch jedem Mann begann das Teil sich schnell zu entwickeln, wurde grĂ¶ĂŸer und steifer und seine Vorhaut rutschte hinter die pralle Eichel. Die Helferin fĂŒhrte das Glied nahe an die offene Scheide und strich mit dem feuchten Kopf ĂŒber Kitzler und Spalte. Dann setzte sie an und mit einer fordernden Bewegung erhielt das MĂ€dchen die volle LĂ€nge des Eselglieds in ihre offene Möse. Man merkte, dass der Esel wusste, was zu tun war und mit krĂ€ftigem StĂ¶ĂŸen pumpte er in sie. Nach kurzer Zeit spritze er seinen Samen in die Scheide und mit jedem Stoß lief ein Schwall davon aus ihr heraus. Sie bekam den Saft auf ihrem Körper verteilt und man merkte ihr an, dass ihr doch von diesem Glied der Atem genommen wurde. Unter Beifall sprang sie auf, nahm den Esel beim Strick und die Beiden gingen Beinsteif aus dem Raum.

Eine weitere Nummer war es einen Esel so lange zu wichsen und zu blasen, bis der Saft nicht nur in den Mund des MĂ€dchens lief, sondern auch mit festen Schwingbewegungen im Raum und auf die Zuschauer verteilt wurde. Und war einmal ein Paar als Zuschauer anwesend, dann wurde die aufgegeilte Frau oder Freundin davon aufgefordert, ebenfalls einmal einen richtigen Penis zu spĂŒren. Und es gab Frauen deren MĂ€nner dabei Hilfestellung gaben und sie anschließend vor aller Augen fickten.

Die Monate in Mexico waren natĂŒrlich vielfĂ€ltig in jeder Hinsicht. TagsĂŒber Training, abends und nachts die Zeit totgeschlagen. Aber dazu gab es ja genug Möglichkeiten.

FĂŒr die MĂ€dchen und Frauen waren die Deutschen natĂŒrlich besonders interessant. Wir waren groß, sahen gut aus und hatten mehr Geld als wir ausgeben konnten. Zumindest fĂŒr die. Ausserdem waren wir freundlich und höflich, was sie von ihren MĂ€nnern und den Amerikanern aus San Diego und LA, die an den Wochenenden einfallen, nicht kannten. Eigentlich war es leicht fĂŒr uns Kontakt zu halten.
Viele der MÀdchen bewegten sich im Milieu von schnellem Fick, Barkontakten, Donkey Shows und Àhnliches. Was uns oft angeboten und gezeigt wurde kann man hier gar nicht berichten. Besonders die aus den Shows hatten wenig Skrupel. Welche mit kleinen Mösen, in welche nur ein Finger passte, andere mit solchen, bei denen eine ganze Hand hinein ging und die vorbereitet waren durch die Donkeys.
FĂŒr die Shows wurden junge Esel zum ficken ausgewĂ€hlt, bei denen durch den feinen Geruchssinn an dem MĂ€dchen, wie bei einem Hund, ihr Glied in kurzer Zeit steht und die dann zum Besteigen und EinfĂŒhren drĂ€ngen. Ältere Esel wurden oft nur gewichst und geblasen, weil sie dann heftig und viel abspritzen. Außerdem weiteten sie die Öffnungen der Frauen durch den starken Durchmesser ihres GehĂ€nges.
Andere Spielarten waren ebenfalls gefragt, aber die wurden dann meist bei kleinen Zusammentreffen in privaterem Rahmen ausgefĂŒhrt. Vieles davon wird inzwischen auch in Thailand möglich. K. und ich waren oft genug dort.
GrundsĂ€tzlich muss man sagen waren die Frauen in Mexico sehr entgegenkommend und offen fĂŒr vieles. Und wir waren noch jung und standen in vollem Saft.

Ob das heute noch alles so geil ist, kann ich nicht sagen. Wir tendieren da mehr nach Thailand hin.
Siehe unseren Thailandbericht.


In Deutschland sind solche AktivitĂ€ten, ob mit Hund, Pferd, Esel oder sonstigen nicht erlaubt. Sicher gibt es dafĂŒr GrĂŒnde. Doch es gibt immer noch genĂŒgend Seiten im Internet mit Videos, Fotos und persönlichen EintrĂ€gen. Meine Freundin (heute Frau) und ich bekamen damals aus Schweden, DĂ€nemark und auch aus Deutschland eine ganze Reihe von Anfragen, eigenen Erlebnisberichten und Fotos und in DĂ€nemark wĂ€hrend unseres Besuchs in Kopenhagen auch eine persönliche Einladung Ă€hnlich wie in Mexico. Damals gab es noch keine Verbote und diejenigen, mit denen man Kontakt hatte, waren ganz normale, durchschnittliche Personen mit der gleichen Neugier.
Und K. hatte zum ersten (und letzten) Mal einen schwarzen Verehrer.

Zum Beispiel trafen wir auch eine junge Frau, welche es mochte zwei bestimmte Stellen zwischen ihren Beinen mit Honig zu betrĂ€ufeln, weil ihr Hund diesen so gerne mochte und ihn genussvoll und ausdauernd ableckte. Und nicht nur fĂŒr ihn war es eine Lust.



Einladung zur Show .....






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Ein Happy Donkey !!! hat Feierabend.






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Published by NorbertH
4 years ago
Comments
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Tiger_231180 2 months ago
Sehr cooler Bericht etc .👍
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