KURZER FEIERABENDSPASS !!!

Wie versprochen durchstöbern wir im Moment unsere Erlebnisse und Kontakte der vergangenen Zeit, damit wir während der Coranazeit und dem Verzicht auf Gemeinsamkeiten wenigstens unsere heißen Stunden nochmals in Erinnerung rufen. Ihr sollt gerne in Gedanken daran teilhaben und vielleicht selbst auch Eure Berichte senden. Aber bitte nur selbst erlebte, so wie wir es machen! Vielleicht sogar mit dem einen oder anderen Foto von Euren Aktionen.

Es ist schon ein paar Jahre her und nicht alltäglich. Wir waren immer ein sexuell aufgeschlossenes Ehepaar mit der Lust auf aufregende Treffen und Kennenlernen. Nicht immer mit längerer Anlaufzeit, sondern auch schon mal aus der Situation heraus sofort umgesetzt.

So war es auch damals in der Vorweihnachtszeit, als Karin meinte, wir müßten noch einiges an Geschenken zum Fest besorgen. Da Montags unser freier Tag war hatten wir uns entschlossen, an diesem Tag schon Vormittags nach Köln zum Shopping zu fahren. Da Parkplätze dort, nicht nur vor Weihnachten, sehr schlecht zu finden sind, entschieden wir uns für den Regionalzug 12 zum Hauptbahnhof. Von hier ist die Innenstadt von Köln nur wenige Schritte entfernt.

Die Geschäftsstraßen sind umfangreich und im Gesamten sehr weitläufig. Und damit ist man schon schnell mal Stunden unterwegs. Frauen brauchen ja manchmal etwas länger bei der Suche. Gegen 16 Uhr hatten wir aber dann das meiste gefunden und auch keine Lust mehr auf weiteres Laufen. Es wurde ja auch schon langsam dunkel und so gingen wir zurück zum Hauptbahnhof, um mit dem Zug zurück zu fahren. Das ist eine Zeit, zu welcher viele Einkäufer und Leute mit Feierabend Richtung nach Hause ihren Weg antreten. Und da kommen schon mal Menschenmassen zusammen.

Die Züge in Richtung Siegburg verkehren in recht kurzen Zeitabständen, sind aber trotzdem bis zum letzten Stehplatz besetzt. So auch diesmal. Auf dem Bahnsteig drängten sich die Menschen und als der Zug kam, begann das große Gedränge am Einstieg. Da wir nur etwa 20 Minuten zu fahren hatten suchten wir keinen Sitzplatz, sondern blieben in der Nähe des Einstiegs. Aber das Drängen und Geschiebe war so stark, dass man sich schon gegenseitig auf die Füsse trat. Wir standen nun gegenüber des Eingangs dicht zwischen anderen Personen und versuchten ein wenig Luft zu bekommen. K. hatte sich ganz nach hinten gedrängt und stand somit, Gesicht zu mir gewandt, vor einem Mitfahrer, der ebenfalls dicht gedrängt dort stand. Ein ganz normaler, ca. 45 Jahre alter Mann von durchschnittlichem Aussehen. Ich schaute Karin an und wir fühlten uns Beide sehr beengt. Ich schaute Karin an und sah, dass es ihr auch nicht grade angenehm war, so auf eng zu eng mit Fremden zu stehen.

Der Zug fuhr an und durch das Rucken kam man sich noch näher. K. sah mich an und begann zu lächeln. Ich lächelte zurück Und dann viel mir auf, warum sie so strahlte. Sie ist schon kein Kind von Traurigkeit und nutzt auch mal gerne ihre geile Einstellung zu Ungewöhnlichem. Ich sah, dass sie die große Plastiktüte vom Bekleidungshaus mit den beiden Großbuchstaben in die linke Hand genommen hatte und sie sich vor ihren Körper hielt. Und ich merkte, dass ihre rechte Hand vorsichtig, damit es keiner sah, hinter ihrem Rücken verschwunden war.

Da ich eng zu ihr gewendet stand konnte ich alles sehen und sie gleichzeitig für andere Mitreisende abdecken. Ich blickte direkt in das Gesicht unseres Nebenmannes und sah,wie erstaunt er an sich herunter sah. Aber gespannt stehen blieb. Ich sah K. an, welche die Augen verdrehte, und sah, wie sie mit ihren schlanken Fingern den Reißverschluss seiner Hose herunter gezogen hatte, in die Öffnung griff und langsam und genüsslich begann seinen Riemen und seine Eier zu kneten. Da sie mich ansah, der Mann aber hinter ihr stand, sah sie nicht das schnelle Atmen unseres Freundes. K. grinste zu mir und genoss mein zustimmendes Nicken. Und sie begann schneller zu reiben und zu wichsen. Ich merkte, dass es ihm gefiel und das sein Schwanz anscheinend dicker geworden war.
Karin zog seine Vorhaut so weit herunter, dass seine Eichel deutlich zu sehen war. Er machte keine Anstalten ihr an die Wäsche zu gehen, was in dem Gedränge auch aufgefallen wäre. Aber K. wurde auch so geil und blickte mir tief in die Augen. Sie zeigte mir, dass es für sie auch feucht zwischen den Beinen wurde und sie bei anderen Gelegenheiten den Schwanz gelutscht und geblasen hätte. Und dass sie schon den ersten Saft zwischen den Fingern hatte.

Sein Abspritzen verzögerte sich, Gott sei Dank, aber immer wieder, da der Zug während unserer 20 minütigen Fahrt immer wieder an einer Station anhielt und Reisegäste Zu und Aus stiegen. Und nach dem Anfahren ging dann das Kneten und Massieren in seiner Hose fröhlich, aber diskret, weiter. Und dann zeigte mir K. ihre Hand, in welche er seinen Saft entleert hatte. Dann kam schon unsere Station und wir bereiteten uns zum Aussteigen vor. Karin hatte seinen entspannten Pimmel wieder in die Hose zurück geschoben und ihre Hand mit einem Tempo getrocknet.

Als wir an der Station waren, sagten wir brav „auf Wiedersehen“ und stiegen aus. Bis heute wissen wir nicht, ob er nicht schon früher hätte den Zug verlassen müssen. Aber mit steifem Schwanz und vollem Sack ist das so eine Sache!

Auf dem Weg zu unserem Auto merkten wir, dass er von hinten die stramme Jeans von K. bespritzt hatte. Hätte sie einen Rock oder ein Kleid angehabt, dann hätte er sicher versucht ihren Slip zu füllen. Im Auto sagte mir K. dann, dass sie gemerkt hatte, wie sein Riemen zu zucken anfing und er seinen Samen laufen gelassen hatte. Deshalb hatte sie ihn wieder zurück gesteckt, damit nicht alles herunter laufen konnte.

Ihr solltet das auch einmal versuchen, es ist schon schön aufregend und Eurem weiblichen Teil wird es gefallen.

Ach ja, und Danke der Deutschen Bundesbahn für die Staus in ihren Wagons. Da wird auch noch manch Anderes
abgehen. Im wahrsten Sinn des Wortes!



Im Zug konnte man nicht fotografieren ! Aber so ähnlich war´s beim auspacken !!





...und so hätte es später zu Hause aussehen können !!