Gehen wir mal ein paar Jahre zurück!

Vieles hatten wir bis dahin zusammen ausprobiert und an den meisten Treffen mit gleichgesinnten Paaren, Frauen und Männern sehr viel Freude gefunden. Entweder in Zweier, Dreier oder mit einem oder mehreren Paaren, mit einer einzelnen Frau für uns Beide oder nur für Karin. In den meisten Fällen haben wir unsere Stunden gemeinsam gehabt und dabei Andere hinzugezogen.

Mit Paaren war es immer sehr anregend, wenn Sie nicht eifersüchtig war und es genauso gerne sah, wie ihr Partner seinen Schwanz in eine andere Frau steckte und bis zum kräftigen Abspritzen in langen, kräftigen Stößen in die offene Scheide fuhr. Aber das war leider nicht immer so. Selbst wenn sie gleichzeitig auch einen, nämlich meinen, Riemen zu spüren bekam. Karin hatte immer ihre Freude daran zu sehen, wenn mein Teil im Loch der Freundin immer wieder verschwand und beschmiert von ihrem Votzensaft heraus kam. Sie rutschte dann gerne rüber und begann meinen Schwanz selbst bei ihr einzuführen, ihn beim Stechen zu reiben und, wenn es zum Spritzen kam, ihn heraus zu ziehen und den Samen auf ihrem Bauch zu verteilen. Hatten wir Eine eingeladen, welche besonders heiß und empfindlich war, dann ließ Karin mich hoch bis zu den Brüsten rutschen und meinen Schwanz zum Ablutschen in den offenen Mund stecken. Ja, es macht sie verrückt, wenn sie gleichzeitig von Hinten gevögelt wird und ich ihr zwischen den Beinen die feuchte Möse ausleckte. Das war dann ein Abend, welcher in absoluter Geilheit verlief und den Wunsch nach Wiederholung zur Folge hatte.

So haben wir also viele Treffen in den unterschiedlichsten Zusammenstellungen verlebt und verfickt. Und es Jahre lang genossen, so richtig ausgelassen unsere Vorstellungen zu verleben.
Besonders Karin ließ sich immer wieder etwas Neues einfallen und beglückte so manche junge Freundin mit ihren Leckwünschen. Und der Aufforderung an mich zur Teilnahme für gemeinsame Spiele mit Wichsen, Lecken, Massieren, Dildospielen und dem Bumsen in vielen Stellungen. Sie hielt dann dabei die Schamlippen von sich und unserer Begleiterin weit offen und ließ mich abwechselt in kurzen Zeitabständen einmal in die eigene, dann in die fremde Votze zustoßen. Toll, wenn sich dabei alle Säfte miteinander vermengen. Anschließend wurde natürlich alles ab- und ausgeleckt.

Haben wir Männer, einzeln oder zu mehreren, getroffen, dann trieb sie es vor meinen Augen mit diesen bis zur Erschöpfung. Ein toller Anblick, wenn sie sich mit Jedem nacheinander oder mit Allen gleichzeitig beschäftigte und alle bis zur Zufriedenheit abgemolken und mit ihrem nassen Loch fertig gemacht hatte. Aber maximal 5 Personen!

Und wir wollen nicht hören“geile Nutte oder Hure“ oder ähnliches!!

Aber dazu haben wir ja hier einige Beispiele aufgeschrieben. Und all das wird ja auch von uns weiter so betrieben. Nur Corona macht uns da einen Strich durch die Rechnung. Und nicht nur uns, sondern auch denjenigen, die mit uns gemeinsam noch so Vieles treiben könnten. Wir haben jetzt auch einige alte Kontakte wieder aufleben lassen, bei denen man eine gewisse Sicherheit zu haben glaubt. Denn wir alle wollen ja auch weiterhin unseren Spass haben. Und nicht unbedingt mit Maske!

Also machen wir erstmal Pause mit den Treffen und beschränken uns aufs schreiben unserer Erlebnisse (alle echt!). Denn das hatten wir ja vor Monaten in einem unsere Berichte versprochen. Und wir haben noch viele Bilder zu sichten und unsere Erinnerungen wieder aufleben zu lassen.


Eine kurze Geschichte noch von einer Besonderheit, die sich damals ergeben hat.

Wir hatten ja auch Treffen mit einer nordafrikanischen Schönheit in Cap d´Agde, einigen Thailänderinnen in Bangkok, Pattaya und Phuket usw., aber noch nie eine Schwarze, schlank und mit seidiger Haut. Das hätte Karin schon immer gerne gesehen und sich auch selbst beteiligt. Nur ist es nicht einfach, eine solche Frau jüngeren Alters zu finden. Und grundsätzlich möchten wir nicht Professionelle in unseren Erfahrenskreis lassen. Alle unsere Kontakte waren grundsätzlich immer ohne finanzielle Interessen beiseitig und nur mit Personen, welche ebenfalls die gleichen Interessen und die Freude an Vielem haben.

Es hat lange gedauert, bis auch Karin meinte, wir sollten doch *** ein entsprechendes Inserat aufgeben, wie wir das auch für andere Treffen machen. „ Ich möchte uns einmal mit einem richtig schwarzen Loch (was ja eigentlich schön rosa ist) im Bett sehen.“ Also haben wir unsere Anzeige auch im Markt.de veröffentlicht, nicht nur einmal, sondern mehrmals. Wir bekamen zwar Zuschriften von Paaren, wo sie eine Schwarze war, aber immer nur unter dem Motto „Du fickst meine, ich ficke Deine !“ Und schwarze Schwänze kann man genug bekommen.

Das wollten wir aber eigentlich nicht, sondern die Freundin sollte diesmal schon alleine mit uns sein. Denn wir wollten uns doch sehr ausführlich und genüsslich nur mit ihr beschäftigen. Und Karin wollte sehen, wie ich die schwarze Möse heiß und geil machen würde. Bei den Thais und unserer afrikanischen Freundin hatten wir das ja auch gemacht (siehe unsere Berichte). Karin wollte dann nicht von einem aufgeheizten Ficker gestört werden. Und ich mag es ebenfalls auch *** alleine im Mittelpunkt zu stehen/stoßen. Karin hatte ja immer (meistens) ihre Befriedigung bei den eingeladenen Männern, im Club oder in Ägypten gefunden und ich hatte es genossen, wenn die geilen Stößer ihre harten, möglichst großen Schwänze in sie drängten und ich zusehen und fotografieren konnte. Und das wird ja bald auch wieder so sein! So hoffen wir.

Wir hatten tatsächlich nach mehreren Versuchen auch zwei Zuschriften, welche uns interessierten. Eine gefiel uns wegen ihrer sehr starken Figur nicht und auch das Alter (jung ist am schönsten für uns Beide) war nicht das, was wir uns vorgestellt hatten. Einige andere Mails mit Foto waren natürlich von den genannten Profis und somit nichts für uns.

Aber Malu, eine nette und hübsche, schlanke und auch nett schreibende junge Frau war da schon das, was wir gerne sehen. Sie war nicht sehr groß, hatte aber ordentliche, feste Brüste und im Gesamten einen Körper, welcher interessant und anregend für Beide war. Auch wenn Karin kein Englisch spricht würde ein etwas gebrochenes Deutsch ausreichen, damit Jeder dem Anderen klar machen konnte, was sie/ er mag und erwartete. Aber dummerweise haben wir geglaubt, dass die wenigen Zeilen, welche von ihr in Deutsch kamen, nur mühsam zusammengesetzt waren,. Es waren ja nur wenige im Telegrammstil.

So war unsere Freundin einer Bi Beziehung nicht abgeneigt, obwohl sie nur erst wenig Erfahrung darin hatte. Dafür hat Karin umso mehr , was sie ihr zeigen konnte! Und dass sie im Dreier mit uns ficken sollte, war ihr auch klar und sie schien daran Gefallen zu haben. Ein weißer Schwanz in ihr und eine weiße Frau auf ihr war warscheinlich das, warum sie uns geschrieben hatte.

Wir haben ihr umgehend im Detail zurück geschrieben und uns ihr vorgestellt. Wir sendeten Fotos von uns mit und bekamen auch umgehend kurze Antwort von ihr. Sie war eine allein stehende 27-jährige, die unverheiratet war, ohne ****** und in für sie ausfüllendem Beruf. So wie sie kurz schrieb zeigte uns, dass sie auch was im Kopf hatte und wusste, was sie wollte und was wir von ihr erwarteten. Immer hatten wir noch nicht gemerkt, dass die kurzen Texte nur aus der Ungeübtheit entstanden, sich über sexuelle Themen zu äußern. Ihre beiden Fotos zeigten eine gut aussehende Frau mit schlankem Körper, aber wohl geformten Brüsten und sonstigen Details. Ihre Möse fast ganz rasiert mit einem kleinen Dreieck über dem Eingang. Also genau das, was wir uns vorgestellt hatten.

So hatten wir uns schnell auf einen ersten Termin geeinigt, wobei nur die Frage wo zu entscheiden war. Wer uns kennt und bereits Einiges von uns gelesen hat, weiß, dass wir ein gutsituiertes Geschäftspaar sind mit Haus und den für ein Treffen geeigneten Räumlichkeiten. Unser „Partykeller“ hat schon so manches gesehen und unsere Liegemöglichkeiten könnten so manches erzählen.

Da wir also ausreichend Platz haben hat sich letztlich ein Zusammensein bei uns angeboten. Und das ist meist auch gut so. Denn sie hatte eine kleine Wohnung im Mehrfamilienhaus. Und die ist meist recht hellhörig. Karin ist nicht gerade die Leiseste, wenn es richtig toll wird. Und wenn dann die Partnerin auch noch leicht zum Stöhnen zu bringen ist, dann kann es schon *** laut werden.

Also haben wir uns alle entschieden, uns baldmöglichst zu sehen. Und das sollte schon der nächste Samstag sein. Entgegen unserer Gewohnheit für Abends haben wir bereits den späteren Nachmittag gegen 17 Uhr verabredet.

Und so war zu diesem Zeitpunkt alles vorbereitet. Karin ist bei Frauen sehr einfühlsam und möchte es denen so schön wie möglich machen. Dazu gehört für sie eine glatt rasierte Spalte, damit keine Haare beim Lecken stören. Eine lange Dusche mit Körperlotion und sanft riechendes Parfüm überall gehörte genauso dazu. Außerdem sexy Wäsche mit einem „Slip ouvert“, der es leicht macht, sie bei gespreizten Beinen auch ausdauernd zu Fingern und zu Lecken, ohne dass sie ihn schon ausziehen muss. Auch ihr kurzer Rock und ihre seidige, leicht durchsichtige Bluse zeigten mehr als sie verbargen. Beim Treffen mit einem oder mehreren Fremdfickern zieht sie sich schon wesentlich offener an, da es dabei nicht um lange Gefühle, sondern um einen harten, ausdauernden Ständer zum kräftigen Ficken geht. Beim Treffen mit einer Frau hat sie da ganz andere Gelüste. Und sie mag dabei viel weibliche Zärtlichkeit. Und für mich als begleitender Zuseher haben beide Zusammentreffen ihre besonderen Reize.

Unser Besuch war auch recht pünktlich, obwohl sie ein paar Kilometer zurück legen musste. Und die Entfernung Köln – Düsseldorf ist für uns ja schon fast Ausland.

Nett anzusehen war sie, schöne Figur und gepflegt. Darauf legen wir besonderen Wert! Sie hatte ein samtenes Braun und erzählte uns später, dass sie Amerikanerin sei, ihr Vater Schwarzamerikaner und ihre Mutter Südamerikanerin. Daher die schöne dunkelbraune Hautfarbe. Sie selbst war vor einigen Jahren zum Studium nach Deutschland gekommen. Also von nicht verstehen war keine Rede mehr. Die beiden Frauen begrüßten sich direkt mit Kuss und zeigten damit, dass die Beiden sich schon gefielen, was bis dahin nur zu Erahnen war. Karin ist nicht aufdringlich, aber hier konnte sie ihre Finger nicht bei sich behalten und strich leicht schon beim Betreten über ihren Hintern.

Wir beide hatten uns eine Stunde für diesen ersten Kontakt und das gegenseitige Kennenlernen im Gespräch gegeben. Die Frauen setzten sich nebeneinander auf unser großes Sofa, ich begann sie mit Getränken und Snacks zu versorgen und immer, wenn ich aus der Küche zurück kam, hatte sich der Abstand zwischen den Beiden verringert. Und als K. ihren Arm um ihre Schultern legte und unsere Freundin entspannt ihren Kopf an sie schmiegte wußte ich, das alles sehr gut gehen würde. Ich saß gegenüber und versuchte die Zwei nicht durch große Fragen oder Erzählungen zu stören. Denn ich kenne K. schon zu viele Jahre um nicht zu wissen, wann es bei ihr so richtig gefunkt hat. Deshalb wurden meine Besuche in der Küche für den Anfang auch öfter und etwas länger.

Und dann kam ich zurück und K. hatte unsere Freundin in Beschlag genommen. Eine Hand unter deren Rock mit heftigen Bewegungen spielend und die Lippen auf die freigelegten Brustwarzen gepresst, wobei die Zunge die hochstehenden Warzen kräftig saugten – das ist, was K. von ganzem Herzen liebt. Ihre Partnerin genoss diese Berührungen eindeutig, ihr Unterleib zuckte und sie verhielt sich wie hingerissen. Und das schon nach nur etwa 30 Minuten. K. zog ihren Rock nach unten, den Slip danach und drückte sie zurück in die Kissen und spreizte die nun vor ihr liegenden Beine so, dass sich die schwarzen Lippen öffneten und eine rosa Scheide zeigten. Der Kontrast von Schwarz, nein Dunkelbraun zu Rosa war schon atemberaubend. Karin legte die Hand auf ihre bereits feuchte Öffnung und begann mit 2 Fingern über die schöne Möse zu reiben. Und es dauerte nicht lange, da waren die ersten beiden Finger in der Tiefe verschwunden und fuhren fordernd ein und aus. Malu richtete sich etwas auf und ich konnte ihr die Bluse ausziehen. Ihre Brüste waren fest, nicht zu groß und anscheinend sehr empfindlich. Inzwischen hatte auch K. sich nackig gemacht und sich über den Unterleib von M. gesetzt. Und sie begann langsam Votze an Votze zu reiben und unsere Freundin ließ das gerne zu. Die beiden Körper aufeinander sich reibend und mit Saft befeuchtend war schon auch für mich ein toller Anblick. K. drehte sich um und nun lagen die Beiden jeweils mit dem Gesicht zwischen den Schenkeln der Anderen. Und schmatzende Geräusche und das leise Stöhnen ließ erkennen, dass sie in ihrer Welt versunken waren.
Nach kurzer Zeit bat mich Karin um die bereit liegenden Vibratoren und Massagestäbe, welche schon lange Bestandteil ihrer sexuellen Spiele, auch bei ihr selbst, sind. Obwohl beide Löcher schon schwammen vor Geilheit strich K. sie und das „Werkzeug“ mit Gleitgel ein, damit sie auch leicht und tief eingeführt werden konnten. Sie kniete sich vor Malu, zog ihre Schamlippen auseinander und führte einen der Stäbe vibrierend ein. Nicht den dicksten, denn M. hatte dadurch, dass sie noch keine ****** hatte, einen nicht so weit geöffneten Zugang. K. selbst schob sich einen größeren Gummischwanz ein, mit welchem ich ihr die Votze bearbeitete. Als Malu merkte, dass dies Karin gefiel, übernahm sie den Freundenspender von mir und betätigte sich selbst in K. als Fickmaschine. Und beide bekamen schon nach kurzer Zeit ihren Abgang.

Sie gönnten sich eine Ruhepause und berichteten, wie intensiv und ganz Besonders ihr Zusammenspiel war. Aber das sollte ja nicht das Ende sein. Wir hatten ja noch viel Zeit für weitere Stunden.

Karin schlug vor den Ort zu wechseln, damit alle mehr Raum und Möglichkeiten für „Sonstiges“ hätten. Wir waren alle recht angeregt von der letzten Stunde und von dem Gesehenen. Es ist einfach geil die Anderen zu beobachten, wenn sie in vollständiger Auflösung vor einem agieren. Auch Karin sieht es gerne, denn der Anstoß kam diesmal ja von ihr. Das ich mit Freuden und bereits steifem Glied immer Zustimme und dabei bin, ist für uns selbstverständlich. Eifersucht kennen wir hierbei nicht.

Wir gingen also ins Schlafzimmer um unser großes Bett zu nutzen. Ja, das hatte schon Einiges erlebt und aushalten müssen und sollte auch jetzt seinen Zweck erfüllen. Die Beiden waren ja bereits ausgezogen, legten sich auf das Bett und begannen wieder sich zu streicheln. Ich selbst hatte inzwischen zu einer Shorts ohne Unterhose und freischwingend gewechselt und kniete mich neben sie. Karin begann auch sofort ins Hosenbein zu greifen und meinen Riemen leicht zu drücken. Er hatte ja schon von vorher eine gewisse Steife und bekam jetzt noch zusätzliche Unterstützung zum wachsen. Als das K. merkte griff sie ins Hosenband und zog mit einem Ruck den Stoff herunter. Dabei sprang mein Glied durch seine Spannung sofort in die Waagerechte, als die Shorts tiefer war. Nun bin ich nicht der Kleinstgebaute und K. zieht ja auch immer größere und dickere Schwänze vor. Und immer wenn Paare, auch Frauen, dabei sind, weist sie darauf hin, dass sie mich auch nach meinem Schwanz ausgesucht und geheiratet habe.

Karin nahm mein steifes Glied in die Hand, wichste leicht über die ganze Länge der Latte und zeigte unserer Freundin den guten Erfolg. Sie forderte Manu dazu auf, das Teil zu nehmen und ihre Wichsbewegungen weiter zu führen. So eine direkte Aufforderung hatte M. wohl nicht erwartet, ließ sich von K. aber die Hand führen und griff dann auch voll zu. Was sie fühlte steigerte anscheinend ihre eigene Geilheit, denn sie begann die Vorhaut über die Eichel zu ziehen, sich deren Dicke anzusehen und dann mit gleichmäßigem Reiben den Kopf aus der umhüllenden Vorhaut zu ziehen. Und dabei steigerte sie die Geschwindigkeit stetig. Karin umschloss mit ihrer Hand das wichsende Paket und beteiligte sich freudig am Hin und Her. Beide hatten nun ihren Spaß daran die ersten Tropfen zu sehen und diese auf dem Glied zu verteilen. Es ist schon ganz schön anstrengend, dabei nicht zu erregt zu werden. Denn spritzen sollte er ja nicht schon bei der ersten Berührung.

Das wusste auch Karin aus unseren vielfältigen Erfahrungen, brach ab und bat M. sich entspannt auf das Bett rücklings zu legen. Dann setzte sie sich breitbeinig über ihren Mund und ließ sich von ihr tief und fest lecken. Dann nahm sie die beiden Hände von Malu und führte sie an ihr bestes Stück. Malu verstand sofort und begann K. den Kitzler zu bearbeiten, während ihre Zunge weiter mit leichten Stoßbewegungen zwischen den Schamlippen verschwand. Ich hatte mich neben die Beiden auf das Bett gekniet und begonnen die beiden Brustpaare zu kneten und Zwischendurch meinen Schwanz über die Nippel von Malu zu reiben. Das machte diese schön nass.Karin begann zu stöhnen, sich nach Vorne zu beugen, damit sie meinen errigierten Pimmel in den Mund nehmen konnte und ausdauernd daran lutschte. Ich war natürlich begeistert, insbesondere als Karin mit ihrer Möse von Malus Mund rutschte, sich meinen Riemen schnappte und ihn ihrer Sexpartnerin zum Lutschen anbot. Diese öffnete auch ihren Mund und K. stopfte die ganze Länge zwischen die geöffneten Lippen. Und jetzt konnte ich sie in den Mund ficken, währen K. den Schaft führte. Aber nicht zu tief, damit M. nicht zu würgen begann. Karin merkte, dass mir der Samen langsam hoch stieg und zog ihn raus, bevor der Saft heraus schießen würde.

Sie forderte mich auf es langsam anzugehen und küsste und leckte statt dessen das Lippenpaar von M., was doch schon einige erste Tropfen abbekommen hatte. Der Geschmack war sicher der Gleiche, als wenn sie die Mösen unserer sonstigen Partnerinnen nach dem Fick vom Ehemann oder mir ausleckte. Warm, chremig und klebrig.

Als M. so richtig offen und bereit war deutete mir K. mich zwischen die Beine von M. zu knien, damit sie, Karin, meinen bereiten Kolben selbst einführen konnte. Das machen wir oft in wechselnder Anordnung. Einmal schiebt sie dann meinen Schwanz in die offene Votze, beim anderen *** kniet sie sich aufs Bett, ich liege unter ihr und habe ihre Öffnung über meinem Gesicht und ich kann dabei den Schwanz des Fickpartners selbst in sie einführen. Außerdem sieht es enorm aus, wenn so ein steifes Glied in das Loch von Karin pumpt. Ich kann ihn dabei unterstützen, indem ich mit den Armen um ihn greife und seinen Hintern kräftig stoße, damit er tief eindringt.

Also hatte Karin die Vorbereitung so gesteuert, dass M. kniete und Karin ihr von hinten meinen Steifen ansetzte. Ein kräftiger Stoß von mir und K. sah ihn im Loch von Malu verschwinden. Und dann wurde erst langsam, aber kräftig, gevögelt. K. hielt ihre Hinterbacken fest, damit ich den Anschluss nicht verlor. Und gleichzeitig konnte Karin immer wieder den Kitzler versorgen. Nach einiger Zeit war es nicht mehr nötig, dass K aufpasste, dass mein Riemen nicht raus rutschte. M. war plötzlich so aktiv, dass sie jeden Stoß parierte und gegen hielt. Man merkte deutlich, wie das Innere in ihr pumpte und ihre rosigen Schamlippen fest um den Schaft klammerten. Das gab uns das Gefühl, dass sie aus lauter Erregung leicht weggetreten war und einfach nur alles genoss
.
Das hat sie uns auch später bestätigt. Sie habe noch nie ein so intensives Erlebnis beim Sex gehabt, wie dabei, durch uns Beide in unsere Zärtlichkeiten eingebunden worden zu sein.

Als ich spritze lief ihr alles zwischen den Beinen herunter und K. konnte ihr mit der Hand die Soße über Kitzler, Scham und Bauch massieren.

Wir sind anschließend erschöpft, aber glücklich liegen geblieben, es wurde noch gestreichelt und ganz leicht gespielt und gelutscht und die Frauen haben ihre Bi Gefühle nochmals mit Küssen und Streicheln unterstrichen.

Der Abend wurde von uns dann im Wohnzimmer fortgesetzt, wobei wir uns nur unterhalten haben und der Sex für das nächste *** aufgespart wurde. Denn wir trafen uns noch öfter und Malu bekam einen festen Platz in unserer sexuellen Beziehung.

Leider hatte sie von Beginn an darum gebeten, nicht fotografiert zu werden, wie wir es sonst, besonders ich als bekennender Zuseher, fast immer machen. Auch wenn man uns selbst, meist K. als die aktivere, oft erkennt. Unsere Partner versuchen wir immer verdeckt zu halten.
Leider ging der sexuelle Kontakt zu Manu nach ca. 2 Jahren intensiven Treffens zurück, da sie eine Partnerschaft eingegangen war, bei der sie ähnliche Aktivitäten letztlich ausgeschlossen hat. Vielleicht war auch ein wenig die Angst vor Eifersucht der Hintergrund. Trotzdem, ab und zu im Jahr oder bei besonderen Anlässen hören wir voneinander. Besonders die Frauen sehen sich verstohlen ab und zu!
Published by NorbertH
4 years ago
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