Knallharte Entjungferung

Knallharte Entjungferung
Ich war in den letzten Tagen so geil wie selten zuvor. Ich konnte mich in der Schule nicht mehr konzentrieren, und meine Eltern behaupteten, ich wirke ständig abwesend. Wie gut, daß sie nicht in meinen Kopf schauen konnten. Denn dort spielten sich Szenen ab, die sie wahrscheinlich tief schockiert hätten. Ich hatte nur noch eines im Kopf: Schwänze! Schwänze in meinem geilen Knackarsch, Schwänze in meinem Mund, Schwänze in meiner Hand.

Durch Zufall stieß ich auf diese Seite im Internet, die mir eine Welt eröffnete, wie ich sie mir nie hätte träumen lassen. Ich war kaum zwei Stunden angemeldet gewesen, da hatten mir schon ein Dutzend Männer Bilder von ihren fetten Kolben geschickt. Ein Paradies, kann ich euch sagen.

Und es dauerte auch nicht lange, bis ein Mann mich nach einem Treffen fragte. Meine Bilder hatten ihm sehr gefallen, was in Anbetracht meines austrainierten Körpers und vor allem meines supergeilen Arsches auch nicht verwunderte. Doch so groß ich beim Chatten auch tun mochte, von wegen: "Ich will von dicken Schwänzen hart gefickt werden, bis ich schreie", in Wirklichkeit war ich doch ganz schön nervös. Ich hatte schließlich noch nie etwas mit einem Mann, ich hatte noch nicht einmal einen echten Schwanz außer meinem eigenen gesehen.

Und doch war die Geilheit stärker, so verabredete ich mich mit ihm bei mir zu Hause. Ich bereitete mich gewissenhaft vor, ich rasierte meinen Arsch und meine Brust, sowie er es mir gesagt hatte, zog mein geiles, enges Höschen an, stellte Gummi und Gleitcreme bereit und wartete dann auf ihn.

Als er dann endlich kam, spürte ich, daß ich ihm gefiel. Er zog mich praktisch mit Blicken aus. Und auch ich war angetan. Peter war größer als ich, ca. 1,90m. Er hatte ein kräftiges Kreuz und kurze, braune Haare. Ich schätzte ihn so auf Anfang vierzig, also viel älter als ich, doch genau das hatte ich ja auch gesucht. Mein erster Mann sollte wissen, was er tut.

Als Erstes ließ er sich von mir die Dusche zeigen und befahl mir im Schlafzimmer zu warten, bis er wiederkommt. Ich rutschte also ungefähr zehn Minuten auf dem Bett herum, nervös und geil zugleich. Als er wiederkam, setzte er sich neben mich aufs Bett und meinte:

"Du bist aber noch ganz schön jung. Bist du überhaupt schon achtzehn?"

Ich nickte, konnte aber sehen, daß er mir nicht glaubte. Ich wirkte einfach unheimlich jung, so war das schon immer gewesen. Ich schätzte, er hielt mich eher für fünf- oder sechzehn.

"Und bist du noch Jungfrau, Kleiner?"

Wieder nickte ich. Er schloß daraus wohl, daß ich keine Ahnung hatte, was ich als nächstes tun sollte. Er rückte ganz nah an mich heran und raunte mir ins Ohr: "Das werde ich heute ändern, mein kleiner Lustknabe. Zieh dich erstmal aus, damit ich dich besser sehen kann."

Ich stand also vom Bett auf, und begann, meine Hose aufzumachen. Aber er sagte: "Nein, zuerst das Shirt, Kleiner. Zeig mir erst deine Nippel!"

Also zog ich mein T-Shirt aus, unter dem meine Nippel hart hervorstanden, so wie immer, wenn ich richtig geil war. "Na, du versautes Bürschlein scheinst ja schon richtig heiß auf mich zu sein, was?"

Wieder nickte ich, worauf er sagte: "So, jetzt darfst du deine Hose ausziehen, aber ganz langsam, kapiert?"

Brav öffnete ich langsam meinen Gürtel, dann den Knopf meiner Jeans, und zuletzt schob ich den Reißverschluss aufreizend langsam nach unten. Ich konnte meinen Pimmel spüren, der klein und hart in meiner Unterhose pulsierte.

"Dreh dich um, bevor du die Hose runter ziehst", befahl er. "Ich will deinen Schwuchtelarsch zuerst zum Vorschein kommen sehen!"

Er lag lässig auf dem Bett und schien es genießen, mich wie einen willigen Sklaven herumzukommandieren. Doch natürlich gehorchte ich, schließlich war er der Herr und ich wollte unbedingt, daß er zufrieden mit mir war. Ich drehte mich also um, zog langsam meine Jeans bis zu den Knien, und streckte ihm dann meinen jungfräulichen Po entgegen, den nun nur noch ein dünner Fetzen roten Stoffs von der Nacktheit trennte.

Er schnalzte genüsslich mit der Zunge, und stand dann endlich vom Bett auf. "So, du kleines Miststück. Du wirst jetzt meinen Schwanz auspacken. Knie dich vor mir nieder. Aber wehe, du berührst ihn dabei. Du musst ihn dir erst verdienen, hast du verstanden?"

Ich ging also gehorsam vor ihm in die Knie, und begann, die Knöpfe seiner Stoffhose zu öffnen. Das leichte Klicken des Metalls machte mich noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Den Reißverschluss öffnete ich, wie ich es in Pornos gelernt hatte: Mit den Zähnen. Das schien ihm zu gefallen. "Und jetzt, schau zu mir hoch, Dreckstück. Aber lass deine Hände bei dir und deinen Mund geschlossen."

Ich kniete unter ihm, blickte devot zu ihm nach oben, und fragte mich, jetzt wohl kommen sollte. Peter zog seine Hose herunter, und ein wahrer Monsterschwanz kam zum Vorschein. Ich schätzte ihn auf ungefähr zweiundzwanzig Zentimeter, mindestens sechs Zentimeter dick und prall geädert. Es war echt ein Prachtprügel. Doch es wunderte mich, daß er noch komplett schlaff da hing, dabei hatte es ihn doch offenbar aufgegeilt, mich zu kommandieren.

Und dann legte er mir seinen schlaffen Schwanz auf mein Gesicht. Ich berührte mit meiner Stirn seine Wurzel, und doch ragte seine Eichel noch deutlich über mein Kinn hinaus. "Hast du sowas schon mal gesehen, Kleiner? Mit diesem fetten Prügel werde ich dich einreiten. Ich werde dir alle deine kleinen Löcher stopfen. Soll ich das?"

Zum ersten Mal, seit wir bei der Sache waren, sprach ich. Ich antwortete: "Ja, bitte. Gib es mir! Fick mich kräftig durch!"
Er grinste. "Oh, aber Ficken musst du dir erst verdienen. Nur richtig brave Lustsklaven bekommen den Arsch gestopft. Und jetzt reiß deine Fresse schön weit auf, so daß ich dein Zäpfchen sehen kann!"

Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte. Peter schob mir zwei Finger tief in die Mundhöhle, während er sich mit der anderen Hand seinen Riesenkolben wichste. Ich spürte, was er vorhatte: Er bereitete mit seinen Fingern meinen Rachen darauf vor, etwas richtig Großes ertragen zu müssen. Ich hatte etwas Bammel, einen so großen Schwanz in den Mund zu nehmen, ich wusste, daß ich einen starken Würgereflex hatte. Doch ich sagte nichts, mit seinen Fingern im Maul hätte man mich eh nicht verstehen können.

Und dann kam er; er nahm seine Finger aus meinem Mund und ich konnte seinen Riesenschwanz noch einen kurzen Moment sehen, dann spürte ich ihn auf meiner Zunge, und im nächsten Moment musste ich schon würgen, da mir seine fette Eichel gegen das Zäpfchen stieß.

Ich zuckte zurück, doch er hielt meinen Kopf mit seinen kräftigen Händen fest, und presste mein Gesicht in seinen Schritt. Ich zuckte und zappelte, während sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter weiter vorrückte. "Na, was ist denn, ist dein kleines Fickmaul noch nie so gestopft worden? Ich werde dir den Würgereflex abtrainieren, versprochen!"

Ich würgte, ich keuchte, ich stöhnte, ich wand mich, und kurz bevor ich mich hätte übergeben müssen, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ein langer, geiler Speichelfaden hing an ihm.

"Und gleich wieder rein", sagte Peter genüsslich und schob mir seinen feuchten Kolben wieder in den Rachen. Doch ich spürte schon, wie der Würgereiz diesmal weniger war. So ging es noch mehrere Male, bis ich den Würgereiz komplett unterdrücken konnte, während er meinen Rachen fickte.

"Siehst du, es geht doch, du kleines Miststück. Und jetzt schauen wir uns mal deinen Pimmel etwas genauer an, was meinst du?"
Mein eigener Schwanz stand mittlerweile nicht mehr so knallhart hervor, wie noch zu Beginn unseres Techtelmechtel. Peter schob mich in die Welpenstellung auf das Bett, griff durch meine Beine zu meinem kleinen Schwanz und begann, ihn schnell zu wichsen. Ich begann zu stöhnen. Eigentlich war ich ja nicht darauf aus gewesen, ich hatte ihm extra gesagt, ich bin nicht scharf darauf, dass mein Schwanz befriedigt wird, aber es war jetzt eigentlich gar nicht so übel.

"Ja, es gefällt dir doch, wenn ich dich wichse, nicht wahr?"

Ich stöhnte laut: "Oh ja, Peter. Das ist echt geil, bitte, mach weiter, ich will kommen!"

"Oh, nein, das wirst du schön bleiben lassen. Dein Körper gehört ganz alleine mir, und ich verbiete dir, zu kommen, hörst du?"

Doch er wichste immer härter und immer schneller, und ich spürte den Saft aus den Eiern kommen. Ich bettelte ihn an: "Bitte, Peter, ich kann es nicht mehr halten. Ich muss spritzen. Bitte lass mich kommen!"

Im letzten Augenblick packte er meinen Schwanz und meine Eier fest: "Du wirst nicht kommen!", sagte er in Befehlston.

Ich versuchte an irgendetwas anderes zu denken, damit ich nicht abspritze, und ich schaffte es mit Mühe und Not.

"Ich hoffe, du weißt jetzt, wer hier der Herr ist, du kleines versautes Miststück. Du bist mein Lustsklave, und ich bestimme, wer wann kommt. Und jetzt spreiz die Beine, ich will mir deine Boyfotze mal etwas genauer ansehen."

Schnell spreizte ich meine Beine, und ich schob auch noch meine Arschbacken mit den Händen auseinander, so daß er mein kleines Fickloch gut betrachten konnte. "Scheint so, als würdest du nur darauf warten, daß ein starker Mann kommt und dir den Arsch aufreißt. Du stehst wohl nicht darauf, eine Jungfrau zu sein, oder?"

Ich fiepte jetzt schon fast wie ein echter Welpe vor Geilheit und Anspannung: "Du hast recht, Peter. Ich will, daß du mich jetzt einreitest. Mach mich zu deiner kleinen Ficksau! Mach mir den Arsch auf!"

Peter lachte. "Schön langsam, du schwanzgeiles Stück. Ich geb´s dir wenn ich es für richtig halte. Ich werde jetzt untersuchen, was du mir zu bieten hast. Dreh dich dabei ja nicht um, Fickluder!"

Ich tat wie mir geheißen, auf meinen Knien das Kopfende des Bettes anstarrend, gespannt darauf, was er sich jetzt einfallen ließ. Dann spürte ich seine Hände, sie waren überall, so, als wären es mehr als zwei. Er knetete meinen Arsch, er fuhr um meine Hüfte herum bis zu meinen Eiern, er betatschte das Muttermal, daß ich auf der linken Arschbacke habe. Mehrmals glitten seine Finger bis zu meinem Arschloch, ohne jedoch über die Schwelle zu kommen.

"Oh Mann, du bist echt ein richtig geiles Schwanzluder. So einen festen, knackigen Fickarsch hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Oh ja, du wirst mir noch oft dienen, Dreckstück!"

Ich genoss es, wie er meinen Arsch befummelte, und mir dabei all diese dreckigen, versauten Sachen sagte. Dann spürte ich plötzlich, wie sein Finger an meinem Loch Druck aufbaute, und ich öffnete mich ihm so gut es ging, und schließlich war sein Finger in meinen Fickkanal gedrungen.

Ich stöhnte auf, es war geil, aber ich wollte mehr, so weit war ich schließlich auch schon ohne seine Hilfe gekommen.
"Du bist wirklich noch eine Jungfrau. So eine enge Boyfotze, Wahnsinn. Ich werde dich zum Lustboy machen. Deinen Stutenarsch nageln, bis du jammerst! Und jetzt, mach dich locker, sonst werde ich dir richtig wehtun müssen."

Neu! Junge schwule Burschen entdecken erstmalig die Lust und Liebe unter Kerlen. Detailreich und saftig mit einem Schuss Romantik.Ich zögerte. "Willst du keine Creme benutzen, Peter? Dann würde es einfacher gehen. Und ein Kondom..."

Wieder lachte Peter. "Ein Gummi? He, wenn ich Gummi ficken will, dann kauf ich mir ´ne Puppe zum Aufblasen. Nein, ich werde dich blank ficken, so wie ich es dir versprochen habe. Erinnerst du dich nicht? Ich habe dir geschrieben, daß ich dir Fleisch in die Boyfotze stecken werde. Kein Gummi, blankes Fleisch. Willst du etwa nicht, daß ich dich ficke?"

Verdammt, natürlich wollte ich das. Aber man hörte ja immer, wie gefährlich Bareback ist. "Ich werde dir meinen Schleim eh nicht in die Fotze pumpen. Da hab ich mir was besseres überlegt."

So richtig war ich immer noch nicht überzeugt. Doch mein Arsch verriet meine Geilheit. "Du brauchst du mir nicht zu erzählen, du wärst nicht geil drauf. Für deine kleine Jungsfotze brauche ich auch keine Creme!" Er zog meine Backen auseinander und rotzte mir auf das Loch.

Dann spürte ich ihn ganz nah an mich heranrücken. Ich konnte fühlen, wie er seinen Prachtprügel in Stellung brachte, seine Eichel stieß schon gegen mein Loch, und dann begann er zu pressen. Er keuchte laut auf, doch ich stieß einen spitzen Schrei aus. Langsam, Millimeter für Millimeter glitt seine steife, harte Manneskraft in meine kleine Boyfotze. Der Schmerz und die Geilheit zusammen, das war ein unbeschreibliches Gefühl. Wie gut, daß ich ein wenig masochistisch bin, sonst hätte mir das wohl ohne Gleitgel keinen Spaß gemacht.

Als er endlich zur Hälfte drinsteckte, stieß er zu. Heftig, gnadenlos und geil. Ich schrie wieder, so daß ich nicht hören konnte, wie seine Eier gegen meinen Arsch stießen. Und dann fickte er mich. Er war wie von Sinnen. Er vögelte mich wirklich so, als wollte er mir seinen Schwanz oben wieder rauskommen lassen.

Und doch, egal wie hart es war, es war das geilste Erlebnis meines Lebens. Ich war völlig weggetreten, so geil fand ich es, von diesem riesigen Hammer genagelt zu werden. Nur ab und an vernahm ich, daß er Dinge sagte wie "Ich fick dir das Hirn raus, du Drecksstück" oder "Dein kleiner Sklavenarsch wird jetzt zerrissen".

Hin und wieder schlug er mit seiner flachen Hand auf meinen Po, der ganz rot wurde und herrlich geil brannte. Und dann zog er plötzlich seinen Riesenschwanz aus meinem Arsch. Ich spürte, wie mein Loch offen blieb, wie es danach gierte, weiter gefickt zu werden.

"Ich wünschte, du könntest das sehen, du Schwanzluder. Ich kann durch deine ganze Boyfotze sehen. Jetzt ist sie nicht mehr so eng wie vorher. Ha ha."

"Bitte, fick mich weiter, Peter. Sowas geiles hab ich noch nie erlebt. Es ist mir egal, wenn du mir deinen Schleim in den Arsch rotzt. Aber bitte, hör nicht auf mich zu knallen!"

Wie muss ihn das aufgegeilt haben, die kleine Stute, die mit weit offenem Arsch darum bettelt, weiter von seinem Hengst geritten zu werden. Doch er sagte: "Oh nein, du fickgeiles Miststück. Wir bringen es so zu Ende, wie ich es will. Steh auf und stell dich vor mich hin, Gesicht zu mir!"

Ich gehorchte und stellte mich direkt vor ihn hin und blickte zu ihm hoch. Unsere beiden knallharten Schwänze standen steif zwischen uns, meiner klein und trocken, seiner gigantisch und klatschnass. Und dann begann er, mich schnell und heftig zu wichsen. Ich wollte bei ihm Hand anlegen, doch er befahl mir, ruhig zu bleiben. Als mein Ding zu zucken begann, sagte er: "Und jetzt rotz mir all dein Zeug über meinen Schwanz. Genug Trefferfläche bietet er ja."

Und schon kam es mir. In drei schnellen, aber heftigen Schüben ergoss ich mein ganzes Zeug über seinen Kolben. "Gut so. Und jetzt geh brav auf die Knie, Schlampe, und leck deinen eigenen Schleim von meinem Schwanz hinunter. Aber wehe, du nimmst deine Hände dazu!"

Also kniete ich mich begierig hin und leckte mein Zeug von seinem Schaft. So gefiel es mir besser, wenn er beim Blasen einfach mich machen ließ. Und ich machte es sehr gut. Ich spielte genüsslich mit meiner Zunge an seiner Eichel, dann nahm ich ihn so weit es ging in den Mund und saugte genüsslich an ihm herum, bis ich meinen Geilschleim von seinem Schwanz heruntergeleckt hatte.

"So ist es brav, du Schwanzsüchtiger, und jetzt blas mich zum Schluss. Aber schluck es nicht, ich will es in deinem Fickmaul sehen." Ich blies ihm also weiter den Marsch, wie in einem guten Porno, und dann spürte ich seinen Schwanz zucken, und im nächsten Moment hatte ich zum ersten Mal den warmen, klebrigen Saft eines anderen Mannes im Mund. In fünf großen Stößen spritzte er mir alles in die Fresse.

Ich tat wie mir geheißen, und schluckte es nicht, doch es war soviel, daß es mir aus dem Mund über das Gesicht lief, schließlich war neben seinem Prachtschwanz kaum noch Platz in meinem kleinen Mund. Dann zog er ihn heraus, und ich kniete mit geöffnetem Mund unter ihm und schaute zu ihm hoch, seine Wichse im Mund und vollends beglückt.

"Schön sieht das aus. Jetzt weißt du, wie deine Bestimmung aussieht, nicht wahr? Und jetzt lass es deinen Hals hinunterlaufen, ganz langsam und genüsslich."

Ich gehorchte ihm, und er sah seinem Saft zu, wie er langsam hinter meinem Zäpfchen verschwand. Danach befahl er mir noch, seinen Schwanz ein letztes Mal sauberzulecken, was ich begierig tat, um ihm auch noch die letzten Tropfen heraussaugen zu können. Dann zog er sich an, meinte, wir würden uns bestimmt bald wiedersehen und verschwand schließlich mit einem leisen "mein kleiner, geiler Lustboy". Doch so ganz verließ er mich an diesem Tag nicht, der Geschmack seines Geilschleims blieb mir den ganzen Tag erhalten.
Publicerad av BadNewcomer
1 år sedan
Kommentarer
1
Vänligen eller för att publicera kommentarer
bizarrsau 1 månad sedan
geile geschichte
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