Thomas, das Sklavenschwein. 1/3

Hey, ich bin der Thomas. Ich bin 38 Jahre alt. Ich bin selbstständiger Malermeister. Ich bin mit meiner Frau Dunja, 37 Jahre, seit 19 Jahren verheiratet. Wir haben 19 Jährige Zwillinge, dass sind die Katharina und der Nico. Beide lernen bei uns im eigenen Betrieb, Nico lernt Maler und Lackierer, mein Frau Dunja leitet das Büro und unsere Tochter Katharina lernt Bürokauffrau. Meine Frau ist an Titten und Fotze Intim geschmückt, das wissen auch unsere Kinder, da wir zuhause einen Pool und eine Sauna haben, wo die beiden uns dann schon öfter Nackt gesehen haben. Was aber kaum jemand weiß, auch nicht unsere Kinder, ist, dass ich extrem Maso bin und meine Frau Dunja eine gnadenlose und absolut Sadistische Herrin ist.

Wie kam es eigentlich dazu?
Kapitel 1

Es fing bei mir eigentlich sehr früh an. Ich war 10 Jahre alt, als ich bei meinem Vater im Nachttisch, das Schlafzimmer war eigentlich für mich Tabu, DVDs fand, wo Männer, überwiegend an ihrem Gehänge, gefoltert wurden. Ich schnappte mir die DVDs und kopierte sie auf meinen Rechner und legte sie wieder zurück. Anfangs schaute ich mir die Filme immer nur an und wurde dabei jedesmal unruhig. Ab und zu zuckte dabei mal mein Schwanz auf und ab. Mit Elfeinhalb Jahren wurde er richtig steif und stand hart von meinem Körper ab, wenn ich sah, wie die Schwänze und Eier gefoltert wurden. Ich fing an, einiges aus den Filmen nach zu machen. Ich machte Klammern an meinen Schwanz und Sack, was mir mit der Zeit immer besser gefiel. Ich spielte fast jeden Abend, wenn ich im Bett war, an mir rum. Ich schlug auch bald meinen Schwanz und auch meine Eier mit einem Lineal, so wie ich es in Papas Pornofilme gesehen habe. Dann, wir hatten Osterferien, fand ich eine DVD bei meinem Vater, wo sich ein Mann seinen Schwanz und seine Eier zwischen Steinen einklemmte. Und der Hammer war, der Mann schlug mit einem etwas größerem Hammer, der an beiden Seiten rechteckig war, solange auf die Steine, die auf seinem Gehänge lagen, bis diese zerbrochen waren. Ich weiß es noch ganz genau, es war der Dienstag nach Ostermontag. Ich war schon 12 Jahre alt und meine Eltern mussten beide Arbeiten. Mein Vater hatte seine eigene Malerfirma. Meine Mutter kümmerte sich um das Büro.

Wie gesagt, ich war alleine zu Hause und schaute mir die DVD mit den Steinen an und rieb meinen Schwanz und schlug mit dem Lineal auf meine Eier, die immer wärmer wurden. Immer wieder schaute ich aus dem Fenster und schaute zu dem Steinhaufen, den mein Vater dort aufgesetzte hatte, als er den alten Backsteinschuppen abgerissen und die Steine aufgestapelt hatte. Kurz entschlossen ging ich nur in Boxershorts in die Werkstatt und holte einen Hammer und ich ging zu den Steinen. Ich befreite meine Latte aus den Shorts und hob solange Steine vom Stapel, bis ich meine Latte auf einen Stein legen konnte. Vorsichtig legte ich den ersten Stein auf meinen Schwanz und legte noch zwei oben drauf. Das drückte schon ganz Ordentlich auf meinen Schwanz, der trotz seiner Härte, etwas plattgedrückt wurde. Ich nahm den Hammer, Atmete tief ein und schlug ihn mit aller Kraft auf den oberen Stein. Mein Gott was war das eine Wucht. Der obere Stein flog auseinander und der Hammer landete auf dem Stein darunter. Was nochmal einen festen Druck auf meinen Schwanz verursachte.

Ich holte erneut aus und schlug auf den Stein. Aber der zerbrach nicht so wie der erste. Also schlug ich erneut zu und auch diesmal zerbrach der Stein nicht. Nah warte, sagte ich und holte mit dem Hammer weit aus und knallte ihn so fest ich konnte, auf den Stein. Aber bevor der Hammer auf den Stein knallte, zuckte ich zurück. Ich zog meinen Schwanz unter den beiden Steinen soweit raus, das nur noch meine Vorhaut unter dem Stein eingeklemmt war. Und genau in diesem Moment schlug der Hammer wie eine Bombe auf den Stein und zerbröselte ihn. Der Hammer knallte noch sehr hart auf den letzten Stein. Ich stieß einen spitzen Schrei aus. Da hatte ich aber schon wieder ausgeholt und ließ den Hammer auf den letzten Stein knallen. Wieder stieß ich einen spitzen Schrei aus. Obwohl mir bewusst war, das meine Vorhaut langgestreckt unter dem Stein eingeklemmt lag und auch weh tat, hob ich den Hammer hoch. Nun schlug ich solange auf den doch sehr harten Ziegelstein ein, bis dieser auch gesprengt war und der Hammer mit voller Wucht auf meine Vorhaut traf. Ich nahm meinen Schwanz unter die Lupe und stellte fest, das ich an der Vorhaut 2 Blutblasen bekam, weil ich sie mit dem Stein und dem Hammer gequetscht habe.

Aber ich machte weiter und legte diesmal nur einen Stein auf meinen Schwanz, der immer noch Bretthart war. Ich griff erneut zum Hammer und schlug zu. Aber ich zuckte wieder zurück und diesmal traf der Hammer ins leere, weil ich auch den Stein weggezogen hatte. Ich überlegte, wie ich das zurückziehen verhindern konnte und ging in mein Zimmer und schaute mir einige Filme im Internet an und sah, wie Schwänze einfach festgebunden wurden. Das ist es, sagte ich und holte aus dem Keller eine Rolle Paketband und ging wieder in den Garten. Ich machte eine Schlaufe zum zuziehen und zog die Vorhaut zurück. Ich legte die Schlinge hinter den Eichelkranz und zog die Schlaufe ganz feste zu. Ich schnitt das Band nach 2 Meter ab und wickelte es um 3 Ziegelsteine und warf sie einfach hinter den Steinhaufen. Mein Schwanz wurde nach vorne gerissen und er lag gestreckt so auf den Steinen, das sogar meine Eier auf den Steinen lagen. Auch egal, dachte ich und legte einen Stein auf den Schwanz und auf die Eier. Ich umklammerte den Hammerstiel ganz feste und ließ den schweren Hammer mit voller Wucht auf den Stein knallen. Diesmal zerbrach der Stein sofort und der Hammer landete auf meinem Schwanz und sogar auf den Eiern, die vom Schwanz dann kurzzeitig zu den Seiten gedrückt wurden. Meine Eier pochten noch mehr, als es mein Schwanz machte. Ich hatte einige Tage lang blaue Flecken an meinem Gehänge. Solche und ähnliche Spiele machte ich von nun an öfter.

Mein junger Schwanz stand jedesmal wie ein Schlagbaum ab. Ich rieb meinen Schwanz ganz arg, das ich doch wirklich meinen ersten Samenerguss hatte. Ich fand bei meinem Vater im Schrank Filme, die es in sich hatten. Die DVD,s waren sehr gut im Schrank versteckt. Es waren unter anderem Filme, die meine Mutter bei der Selbstbefriedigung zeigten. Aber es waren auch Filme dabei, die zeigten, wie meine Mutter meinen Vater misshandelte. Meine Mutter Misshandelte sein Gehänge oft bis aufs Blut. Sie ließ ihn sogar von anderen Männern misshandeln und ficken. Und sie ließ ihn auch von Hunden ficken. Ich machte einiges nach und wichste zu den Filmen. So ging das, bis ich 15 Jahre alt war. Immer wieder sammelte ich neue Erfahrungen und mein Gehänge war teilweise mehrere Wochen Blau geschlagen und ich hatte einige Blutblasen am Schwanz und an der Vorhaut. Zu Hause wurde es mir dann bald zu gefährlich, da ich schon einige Male fast überrascht wurde. Also suchte ich mir einen anderen Platz und den fand ich im Wald auf einem alten Hochsitz. Ich hatte mir sogar aus Papas Firma eine Tonne mit Deckel besorgt und sie im Wald eingegraben. Darin lagerten gut versteckt meine Sachen, die ich zum Misshandeln brauchte.

Dann sollte sich etwas ändern.

Mein bester Freund Adrian und ich waren an einem Wochenende mit den Rädern im Wald unterwegs. Wir kamen an meinem Hochsitz vorbei und machten eine Pause. Wir saßen oben auf der schmalen Bank. Adrian stand auf und holte seinen Schwanz raus und pinkelte einfach im hohen bogen vom Hochsitz runter. Ich lachte und sagte, was du kannst, kann ich auch und zog meinen Schwanz aus der Hose und pisste. Plötzlich sagte Adrian, Bäh, du hast ja Haare am Schwanz. Ich sah zu ihm rüber und sah, dass er keine Haare an seinem Gehänge hatte. Ich fragte, wieso hast du da keine Haare? Er sagte, die Rasiere ich mir ab und er zeigte mir sein ganzes Gehänge. Und als er sagte, zeige mir deins Mal, da lag auch schon meine Hose auf dem Boden und wir begutachteten gegenseitig unser Gehänge. Wir lagen in der Sonne auf dem Holzboden der kleinen Plattform und befummelten uns gegenseitig und wir brachten uns sogar gegenseitig zum spritzen. Das war der beginn einer noch geileren Freundschaft.

Beim nächsten Treffen im Baumhaus, hatte Adrian ein Rasiermesser dabei und schabte bei mir die Haare am Sack und Schwanz ab. Er forderte mich sogar auf, dass ich mich auf alle vieren knie und meine Arschbacken auseinander ziehe, damit er mir auch die Rosette enthaaren konnte. Ich machte es zögerlich und als die Haare weg waren, schob er mir einen Finger in den Arsch. Ich entzog mich ihm und fragte, was soll das? Er sagte, dass wollte ich schon immer Mal ausprobieren, packte mich an den Eiern und zog mich daran wieder zurück. Ich gab dem schmerzhaften ziehen nach und als ich wieder auf allen vieren war und Adrian mich losgelassen hatte, da nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte, dass war eben verdammt geil, das tat sogar weh. War es so schlimm? fragte er. Naja, sagte ich zögerlich, so schlimm war es nun auch wieder nicht. Ich hatte auch nichts dagegen, das wir uns dann gegenseitig die Schwänze lutschten. So ging das einige Wochen, in denen Adrian immer grober wurde und mir auch schon mal richtig weh tat. Das machte er auch, bis die Sommerferien kamen und Adrian mit seinen Eltern in Urlaub fuhr. Meine Familie blieb wieder mal zu Hause, weil meine Eltern eine eigene Malerfirma hatten.

Ich war alleine zu Hause, meine Eltern waren in der Firma. Ich fing wieder an, mich selbst anzufassen und ich drückte auch meine Eier, so wie ich es früher schon gemacht habe. Ich kam dann auf die Idee, im Internet nachzuschauen, ob es neue Filme gab und fand nach kurzem suchen, richtige harte CBT Filme. Vom ersten Film an, war ich irgendwie gefesselt von den Handlungen und probierte natürlich auch sofort aus, wie es ist, sich die Eier abzubinden, was ich bis dahin noch nie gemacht hatte. Zuerst band ich meine Eier locker und beide zusammen ab, also nur an der Sackwurzel. Dann wurde ich, durch einen anderen Film angeregt, mutiger und band jedes Ei einzeln ab und zog die Schlaufen immer fester an. Es fing an, in den Eiern zu brennen, aber ich konnte noch den kleinen Finger unter die Schlaufe schieben. Das genügte aber vorerst.

Zwei Tage später saß ich wieder vorm PC und ich rieb meinen steil abstehenden Schwanz. Ich fing an, jedes Ei einzeln abzubinden. Aber diesmal atmete ich zweimal tief durch und packte das Band und das rechte Ei und riss die Schlaufe so eng wie es ging, zu und ich machte es sofort auch am linken Ei. Puh, das klopfte und zog ganz schön in den Eiern. Jedesmal, wo ich das machte, ließ ich sie länger abgebunden. So ging das die ersten 3 Wochen der Sommerferien und als Adrian wieder da war, sagte und zeigte ich ihm, was ich machte und er war sofort dabei und übernahm die Aktive Rolle. Wir machten viele Experimente mit meinem Gehänge. Wir banden es auf verschiedene Arten ab und ich trug bis zu 25 Kilo schwere Gegenstände von A nach B und ich gewöhnte mich daran, nicht nur mit den Händen auf die Eier und auf den Schwanz geschlagen zu werden. Ich legte meine Eier auch auf Baumstämme und Adrian schlug mit einem dicken Ast auf die Eier.
Aber ich legte nach wie vor, wenn ich alleine zu Hause war, gerne selbst Hand an und bearbeitete mein Gehänge. Ich setzte mir jede art von Klammern an und schlug sie auch wieder ab und ich fing irgendwann an, Nadeln in den Sack und in den Schwanz zu stechen. Und daran hängte ich Gewichte, die ich durch die Gegend trug.

Adrian und ich kamen immer wieder auf neue und abgedrehte Ideen, was mein Gehänge anbelangte. Unten vor unserem Baumhaus gab es zwei Bäume, die etwa 4 Meter auseinander standen und beide Bäume hatten in etwa 1 Meter Höhe eine Vergabelung. Wir suchten im Wald einen geeigneten Baumstamm, den wir dort in die Gabelungen legen konnten. Wir fanden auch einen und ich musste den etwa 5 Meter langen und 15 cm dicken Baumstamm an den Eiern bis zum Baumhaus ziehen. Adrian trieb mich mit einem Zweig an und ich schrie mir fast die Lunge aus dem Hals. Meine Eier wurden verdammt brutal in die länge gezogen. Aber ich schaffte es, den Stamm an unseren Platz zu bekommen. Und gemeinsam schafften wir es, den Stamm in die Vergabelungen zu legen. Adrian zog mir dann die Eier zwischen meine Beine und fixierte sie dort. Jetzt musste ich auf den Baumstamm klettern und auf dem Stamm Balancieren und bis zur andere Seite laufen.

Ich war schon über der Mitte drüber, da stand Adrian neben mir und umfasste beide Fußgelenke und riss sie plötzlich auseinander. Ich verlor sofort den Halt und sauste nach unten und knallte mit voller Wucht auf meine abgebundene Eier. Ich stieß einen lauten Schrei aus. Die tränen schossen mir sofort aus den Augen und ich dachte, ich habe meine Eier geknackt. Adrian stand neben mir und rieb meine steife Latte und sagte, das war genial, los, mache es nochmal. Und als sei es das selbst verständlichste auf der Welt, ging ich von dem Stamm runter und kletterte am Ende wieder auf den Stamm und ging wieder langsam über den Waagerechten Stamm. Adrian riss mir wieder die Fußgelenke auseinander und ich knallte wieder auf meine Eier und wieder schrie ich laut auf. Von da an waren meine Eier verdammt oft Wochenlang geschwollen.

Ich war auch schon 16 Jahre alt geworden und Adrian ist mit seinen Eltern weggezogen. Nun war ich mit meiner Neigung wieder alleine und ich fing wieder an, selbst Hand anzulegen. Ich schob mir anfangs sogar glatte Stifte in die Pissröhre. Ich weiß, ich sollte vorsichtig sein und nur sterile und sehr glatte Gegenstände in mein Pissloch einführen. Aber das war mir dann doch zu langweilig und hat mich nicht davon abgehalten, viele andere Dinge tief in meine Harnröhre zu schieben. Ich verwendete auch Bleistifte, zusammen gedrehter Kupferdraht, Löffelstiele, Stricknadeln und sogar einen Korkenzieher. Das alles passte in mein Pissloch. Zu Beginn meiner Schwanzfüllung geriet ich in Panik, als ich eine dünne Häkelnadel tief in meinem steifen Schwanz „verlor“. Ich habe es aber schließlich geschafft, sie mit einer Pinzette herauszuholen, aber nicht ohne Schaden. Das war das erste Mal, dass mein Schwanz blutete. Aber ich gebe zu, es war nicht das letzte Mal. Wenn ich richtig geil bin, dann werde ich oft mitgerissen und am Ende Blutet es wieder aus dem Schwanz. Aber für mich ist es immer wieder das beste, wenn ich mir den boshaft stachelige Stängel der Brennnessel in meinen Schanz schiebe. Mein nutzloser Schwanz zuckt immer wieder dabei und es ist jedes Mal wieder Interessant, welches geile und langanhaltendes Gefühl es ist, dass das Brennnesselgift verursacht.

Dann wurde ich 17 Jahre alt und ich machte eine Ausbildung bei meinen Eltern im Elterlichen Betrieb zum Maler und Lackierer. Ich war schon im zweiten Lehrjahr, als bei uns im Büro ein Mädel anfing und Bürokauffrau lernte. Ich war von diesem Mädel von der ersten Minute an, total begeistert und wann immer die Zeit es zu ließ, war ich im Büro und suchte die nähe von Dunja. Meine Mutter, die das Büro führte, fragte mich oft, was suchst du nun schon wieder im Büro? Ich redete mich dann immer raus, dass ich auch was von der Buchführung lernen muss, da ich später mal die Firma übernehmen werde. Ob sie mir das wirklich glaubte, mir war es jedenfalls egal. Nach etwa 6 Monate, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und lud Dunja zum Essen ein, was sie Gott sei Dank auch annahm. Von diesem Abend an, waren wir unzertrennlich und als Dunja Volljährig wurde, machte ich ihr einen Antrag, denn sie mit tränen in den Augen annahm. Ich kaufte uns ein Haus und wir Heirateten. So ca. 2 Monate nach unserer Hochzeit, hatte Paul, der 4 Jahre älterer Bruder meiner Frau, einen schweren Motorradunfall, denn er nicht überlebte. Nun waren meine Schwägerin Jennifer und ihr Sohn Max alleine und sie hatte die eigene kleine Autowerkstatt, um die sie sich nun alleine kümmern musste. Sie hatte zwar zwei Angestellte, aber keinen Meister. Daher stellte sie einen KFZ Meister ein. Zuerst wollte Jennifer alles verkaufen. Aber sie entschied sich dagegen, was im nach hinein auch besser war.

Ich dagegen wollte meiner Frau immer sagen, was ich mit meinem Gehänge sehr gerne machte. Aber ich traute mich nie. Die ersten Wochen und Monate unserer Ehe verzichtete ich darauf, mein Gehänge zu misshandeln. Dunja wurde Schwanger und als sich rausstellte, dass es Zwillinge werden, bauten wir das Dachgeschoss aus und richteten dort oben das Kinderzimmer ein, da geplant war, dass die Zwillinge die ersten Monaten und sogar die ersten 3 Jahren in einem Zimmer schlafen können. Dunja war im dritten Monat und ging Samstags mit meiner Mutter und ihrer Mutter in die Stadt zum Shopping. Ich war also alleine zu Hause und ich saß vorm PC und machte neue Pläne, wie ich das Dach noch weiter ausbauen könnte, wo die Zwillinge später dann ihre eigene Zimmer haben würden. Irgendwie kam es, das ich auf Sklavenseiten landete, die ich früher schon angeschaut hatte. Schlagartig bekam ich eine Latte, die ich aus der Hose befreite.

Ich umfasste mit einer Hand meinen Schwanz und mit der anderen Hand meine Eier und fing an, beides zu verdrehen. Ich kam auf richtige harte Schwanz und Eier folter Filme. Ich fing wieder an und schaute mir CBT Filme an und mache einiges nach, so ging das Wochen lang und mir gefiel es immer wieder aufs neue, wie ich mein Gehänge quälte. Nur eins konnte ich nicht machen. Ich konnte es nicht so hart machen, das blaue Flecken entstanden. Meine Frau war schon ende des fünften Monats und sie war wieder Samstags mit unseren Müttern unterwegs. Ich nahm mein Laptop und verzog mich runter in meinen Hobbykeller und hatte einiges, wie Seile, Bänder und Nadeln zurecht gelegt. Ich hatte gerade meinen Sack an der Wurzel mit einem Kabelbinder etwas abgebunden und schaute mir den nächsten Film an. Es war ein Film, wo eine Frau versucht, ihrem Sklaven einen Drilling durch die Vorhaut zu stechen.

Ich schaute nach links, da stand mein Angelkoffer im Regal. Ich drehte mich zur Seite, öffnete ihn und nahm einen mittleren Drilling heraus, an dem ein 30 cm langes Stahlvorfach angebracht war. Ich schob die Vorhaut weit nach unten und setzte den Drilling auf die blanke Eichel und schob die Vorhaut darüber und zog leicht an dem Vorfach. Aber die Vorhaut schob sich langsam über die Spitzen des Angelhakens, ohne dass die Haut durchstochen wurde. Ich versuchte es noch einige Male, aber immer das gleiche, es bohrte sich höchstens eine Spitze durch die Haut, aber keine 3 auf einmal.

Da sagte meine Frau, dass ist ja interessant, was du machst, wenn ich nicht da bin. Ich bin erschrocken und schaute nach rechts. Da lehnte meine Frau im Türrahmen angelehnt und ich fragte sie, seit wann bist du denn schon wieder zurück und versuchte es zu erklären und mich raus zu reden. Da kam sie zu mir, holte aus und klebte mir so eine, dass ich fast mit dem Stuhl umgeflogen wäre und sie sagte, ich bin schon 10 Minuten zu Hause, los, stehe auf und lasse mich sitzen.

Ich stand auf, sie setzte sich und deutete mir an, dass ich mich neben sie Knien soll. Sie schaute sich die harten Seiten an, die ich angeschaut hatte. Sie sah, wie eine Herrin ihrem Sklaven Schlauchschellen um die Eier und Schwanzwurzel legte und fragte mich, hast du das auch schon gemacht? Ja sagte ich Wahrheitsgemäß. Sie sah eine weile auf den Film und sagte dann, ich möchte das mit dir machen, los hole solche Schlauchschellen. Mein Herz machte Freudensprünge, ich hätte zu diesem Zeitpunkt nicht glücklicher sein können und legte ihr den ganzen Sortimentkasten mit den verschiedenen Schlauchschellen und Schraubendrehe und Akkuschrauber hin. Ich stand nackt vor ihr an die Werkbank gelehnt und Dunja legte mir eine doch etwas zu kleine Schlauchschelle hinter das rechte Ei und schaffte es gerade so, die Schlauchschelle zusammen zu fügen und zu drehen.

Auch an das andere Ei kam eine Schelle, so wie auch eine um die Sackwurzel kam, wo schon der Kabelbinder war. Sie setzte den kleinen Akkuschrauber an und drehte mit voller Geschwindigkeit die rechte Schlauchschelle so schnell zu, dass sie die Sackhaut mit einklemmte, was ich ihr auch schmerzhaft sagte. Sie sah mich an und sagte, ich kann es auch sein lassen und du wirst mich erst wieder ficken, wenn unsere Kinder in die Schule gehen. Nein, sagte ich, bitte mache weiter. Sie lächelte und machte die nächste Schlauchschelle zu und auch hier klemmte sie die Haut ein, was mich zusammen zucken ließ und ich stieß den ersten spitzen Schrei aus, was meiner süßen Frau ein Lächeln auf die Lippen zeichnete. Auch die Schlauchschelle um die Sackwurzel, drehte sie verdammt eng zu. Sie streichelte meinen steil aufrecht stehenden Schwanz, sah auf meinem Laptop, wie dem Sklaven was in den Schwanz geschoben wird und fragte mich, kann man das mit deinem Schwanz auch machen? Ja sagte ich und sie frage, was kann ich rein schieben? Alles was du möchtest, sagte ich leichtsinnig. Ok, sagte sie und machte die Schubladen der Werkbank auf und nahm doch tatsächlich eine Rundfeile, die an dem vorderen Ende ca. 1 cm dick war, und am hinteren Ende der etwa 35 cm langen Feile locker 2 cm dick war.

Ich sagte, Bitte Schatz, nicht die Feile. Sie schlug mir damit auf die Eier und sagte, du hast doch gesagt, es ist egal, was ich dir in deinen Schwanz schiebe und sie setzte die Feile in die Schwanzöffnung und schob sie drehend immer tiefer. Ich stöhnte auf und sie stoppte ihre Bewegung und fragte, gefällt dir das? Ja Herrin, sagte ich zum ersten mal zu meiner Frau. Dann ist es ja gut, sagte sie und zog die Feile weit zurück, aber nur, um sie noch tiefer in meinen Schwanz zu stoßen. Ich schrie auf und sie drückte immer noch auf den Knauf der Feile. Ich sagte, die geht nicht tiefer. Oh doch sagte sie, die ist ja gerade mal die hälfte in deinem Schwanz und der ist ja bekanntlich 28 cm lang. Sie war Gnadenlos und trieb die Feile durch zurückziehen und zustoßen immer tiefer in meinen Schwanz, das er an der Pissöffnung etwas eingerissen war. Oh, sagte sie, schaue nur, deine Pissöffnung ist nun etwas Größer geworden. Ich schaute an mir runter und sah denn gut 5 mm langen Riss vorne in meiner prallen Eichel, in der die Feile steckte. Ich sagte, wir müssen ins Krankenhaus, das nähen lassen. Quatsch sagte sie, dass verheilt auch so, dass ich doch gut, wenn das Loch in deinem Schwanz etwas größer ist. Dann kann ich dir doch viel dickere Sachen in deinen Schwanz schieben, als diese alberne Feile.

Sie zog die Feile mit einem ruck aus meinem Schwanz und sagte, los, hoch mit dir, du fickst mich jetzt anständig durch. Und so kam es dann auch. Zuerst nahm ich sie, wegen ihrem dicken Bauch, von hinten. Dann saß Dunja auf mir und fickte mich, wobei ich ja immer noch die Schlauchschellen am Sack hatte. Meiner Frau kam es mehrmals und auch ich hatte einen Orgasmus, aber ich spritzte nicht ab, das verhinderten die sehr eng gedrehten Schlauchschellen um die Eier und um die Sackwurzel. Später lagen wir auf der großen Sonneninsel, die auf der Terrasse stand. Meine Frau fragte mich, seit wann ich auf solche Spielchen stehen würde? Und so sagte ich ihr alles, wie alles Angefangen hatte und die lange Pause, wo wir zusammen waren und wie es vor einigen Wochen dann wieder über mich überkommen ist. Meine Frau hörte mir aufmerksam zu und sagte dann nach meiner Beichte; als ich vorhin nachhause kam, da hörte ich Geräusche aus dem Keller und schaute nach.

Ich sah, was du da machst und sah auch, was du dir angeschaut hast. Und ich war noch nicht einmal Schockiert oder so. Im Gegenteil, es machte mich an, als ich sah, das du versucht hast, dir die Vorhaut auf einem Angelhaken aufzuspießen. Das werde ich auf jedenfall machen, ich werde dir einen großen Drilling durch deine Vorhaut ziehen und dann darfst du Getränkekisten daran tragen. Sie streichelte meinen Schwanz, der immer noch steil Abstand und sagte, weißt du was das geilste an diesen Fick eben war? Ich sagte fragen, dass es dir mehrmals gekommen ist? Ja, das auch, sagte sie, aber das beste war, dass du, als du zum Orgasmus kamst, durch die engen Schlauchschellen nicht zum spritzen gekommen bist und somit auch nicht in meine Fotze spritzten konntest. Ich sagte, du bist gut, das gehört doch dazu. Nö, sagte sie, nicht für mich. Ich werde das mit den Schlauchschellen noch öfter machen und auch nach anderen Methoden suchen, das du beim ficken nicht abspritzen kannst.

Ich fragte sie, wie kommt es, dass du plötzlich solche Dominante und schon Sadistische Ader an den Tag legst, hast du davon etwa auch schon einschlägige Erfahrungen gemacht? Sie wurde Rot und stammelte; ja, die habe ich auch schon gemacht. Ich fragte, wann und mit wem? Dunja sagte, dass fing eigentlich lange vor deiner Zeit an. Aber mit wem das war, dass kann ich dir beim besten Willen nicht sagen. Und warum nicht, fragte ich? Sie sah mich an und sagte dann, du würdest mich verachten und dich von mir trennen. Quatsch, sagte ich, ich würde dich niemals aufgeben oder verlassen, egal was es war, was du getan hast. Sie sah mich lange an und sagte dann; die ersten Erfahrungen habe ich mit meinem Bruder gemacht. Ich habe ihn damals beobachtet, wie er seine Eier misshandelt hat und dann sah ich auch noch, wie seine Freundin Jennifer sich auf seine Eier stellte. Da bin ich einfach zu ihnen gegangen und habe Jennifer gefragt, ob ich mich auch mal auf seine Eier stellen darf. Mein Bruder schrie, spinnst du, los haue ab. Aber Jennifer knallte ihm eine und ich durfte mich auf seine Eier stellen. Auch nach ihrer Hochzeit, war ich bei manchen Spieleabende dabei und wir haben sein Gehänge bis aufs Blut gefoltert. Ich wollte natürlich alles wissen, aber meine Frau sagte, alles zu seiner Zeit.

Wie mag es weiter gehen?
Publicat de smpaarOH
11 luni în urmă
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