SOHNEMANNs ERINNERUNGEN - Teil 5
TEIL 5
Ich saß noch mit Dad auf der Terrasse, als mich lautes Hupen aus meinen Gedanken riss. Dad sah auf seine Armbanduhr: „Mist, es ist ja schon fast Zwölf!“. Er sprang auf und ging schnell vors Haus. Ich hörte nur, wie er jemandem zurief: „Ich komme gleich!“. Dann kam er wieder zurück und sagte, dass Gerhard im Auto auf ihn warten würde. Sie hätten sich verabredet, um zusammen zum Gelände des Sportheimes zu fahren. Ich erinnerte mich daran, dass heute schon ein paar Mitglieder des Sportvereines mit dem Aufbau des besagten Dorffestes anfangen wollten.
Wie jedes Jahr, wurde für das Dorffest mehrere Buden, Bühnen und Ausschanktresen aufgebaut. Das Fest ging immer über drei Tage und sollte schon nächsten Freitag starten. Also nur noch fünf Tage Zeit. Da nicht alle Helfer gerade Urlaub hatten, sollte mit dem Aufbau bereits heute, am Sonntag, angefangen werden.
Dad kam noch mal zum Tisch, trank schnell seine Kaffeetasse leer, wuschelte mir kurz durch die Haare und sagte lächelnd: „Wir unterhalten uns ein anderes mal noch ein bisschen mehr über das ganze, wenn du willst!“
Ich lächelte nur zurück. Als Dad schnell ins Haus gehen wollte, um sich noch was überzuziehen, stolperte er über Ralfs Klamotten, die der ja einfach auf den Boden geworfen und da liegen gelassen hatte.
„Mach mir noch einen Gefallen, Kleiner! Bring dem Schlamper da oben seine Klamotten und sag ihm, dass er sie gefälligst selbst weg räumen soll, sonst klopp ich die Fetzen das nächste Mal in die Tonne!“, rief Dad und ich wusste, dass es Ralf wohl nicht die Bohne kümmern würde, wenn ich ihm das ausrichte.
Trotzdem sagte ich: „Mach ich Dad! Viel Spaß!“
Kurz darauf hörte ich die Haustüre ins Schloss fallen und ein Auto fuhr los.
Ich stand auf, packte Ralfs Shirt, seine Hose und seine Sneakers und ging ins Haus. Auf dem Weg in die obere Etage musste ich im Treppenaufgang feststellen, dass Ralfs Klamotten ziemlich müffelten. Sein Shirt roch leicht nach Schweiß und vor allem seine Sneakers gaben einen ziemlich derben Geruch von sich. Ich kann nicht sagen, was mich dazu trieb, aber ich hielt mir das ’Innenleben’ von einem seiner abgeranzten Turnschuhe kurz vor die Nase und zog den Geruch ein. Seltsamerweise schien mein Pimmel dabei kurz zu zucken. Wahrscheinlich war ich durch die Erlebnisse der vergangenen Tage so aufgegeilt, dass letztlich alles dazu führen würde, meinen Riemen zum pochen zu bringen – dachte ich mir, zog noch mal den Geruch des Sneakers ein und ging zum Zimmer meines Bruders.
Wenn man nicht wüsste, dass Ralf daheim war, dann würde man es durch die laute Musik und spätestens durch den deutlich riechbaren Zigarettenqualm erfahren.
Ich wollte eben an Ralfs Zimmertür klopfen, als ich mir dachte, dass er es durch seine laute Musik eh nicht hören würde. Also machte ich die Tür einfach auf.
Ralf lag der Länge nach auf seinem Bett, hatte eine Fluppe im Maul und eine Hand im Slip, die anscheinend gerade dabei war, sich genüsslich an den Sackhaaren zu kratzen.
„Was gibt’s?“, fragte er.
Ich ging ein Stück in sein Zimmer und legte seine Klamotten auf einen Sessel.
„Dad sagt, du sollst dein Zeug gefälligst selbst wegräumen!“.
Schon während ich das aussprach wusste ich, dass Ralf sich darüber lustig machen würde.
Ralf zog an seiner Zigarette und grinste: „Warum soll ich das machen, wenn du kleine Dummfotze das machen kannst!“.
„Ach, halt’s Maul!“, sagte ich und wollte wieder gehen.
„Hey!“, rief mich Ralf zurück.
„Was ist?“, fragte ich und verdrehte genervt die Augen.
„Ist Papa noch im Garten?“
Ich klärte Ralf darüber auf, dass Dad mit Gerhart zum Aufbau des Festes gefahren sei.
„Ach ja, das Fest ist ja nächstes Wochenende. Kann man sich wieder gepflegt einen hinter die Binde kippen!“, sagte er und kratzte sich weiterhin ungeniert durch seine Schamhaare.
Ich wollte sein Zimmer verlassen, als er mich wieder mit einem „Hey!“ zurückrief.
„Sag mal, weiß Dad, dass du seine Pornos kennst?“
„Ja!“, meinte ich nur kurz.
„Hat dich der alte Herr auch damit erwischt?“, fragte er mich.
Ich erinnerte mich daran, dass Dad mir erzählt hatte, wie er Ralf damals ’in flagranti’ beim Porno gucken und wichsen überrascht hatte.
„Kann man so sagen, ja!“, antwortete ich.
Ralf lachte laut los: „Geil! Seit wann bist du denn am Keulen?“
„Schon eine ganze Weile“, antwortete ich und war jetzt echt ein wenig genervt von Ralfs Fragerei. Ich war ja schließlich kein Kleinkind mehr.
„So, so! Wichsen und dann Playmobil spielen, oder?“, prustete er los, setzte sich am Bettrand auf und drückte seine Kippe in einem Aschenbecher aus, der auf dem Boden stand.
Ich wurde jetzt echt sauer und sagte ihm, dass er mich mal kreuzweise könne.
„Fang jetzt bloß nicht an zu heulen!“, meinte Ralf und verzog das Gesicht.
„Ich bin schon lang nicht mehr der kleine Idiot, für den du mich hälst. Wenn du es genau wissen willst: Ich habe erst gestern mit Dad zusammen auf eine echt geile Pornofotze abgewichst!“, entfuhr es mir, ohne darüber nachzudenken, dass es etwaige Konsequenzen tragen könnte, dass ich das gestrige Erlebnis mit Dad nun ausgeplaudert hatte.
Ralf sah mich mit großen Augen und offenem Mund an: „Quatsch! Du verarscht mich doch!“
Jetzt, da ich es ausgesprochen hatte, wollte ich auch dabei bleiben: „Nö! War ziemlich geil. Ist doch nichts dabei, wenn man mal unter Männern am wichsen ist!“
Ralf lachte laut los. „Unter Männern!“, rief er, „Du und ’unter Männern’!“
Ralf hatte es geschafft. Ich war jetzt absolut wütend. Zum einen, weil er ja auch recht hatte: als Mann konnte man mich wirklich noch nicht bezeichnen.
„Arschloch!“, sagte ich und wollte wieder Ralfs Zimmer verlassen.
Ralf aber sprang auf und packte mich am Arm: „Wie hast du mich da eben genannt, du kleine Fotze?“.
Er zerrte mich in sein Zimmer und wir fingen an miteinander zu rangeln, wie wir es schon früher zur Genüge getan hatten.
Ralf war schon immer der Stärkere von uns gewesen. Er war schließlich etwas mehr als vier Jahr älter als ich und ein ganzes Stück größer, also schon immer klar im Vorteil, was er auch zu gern ausnutzte! Trotzdem versuchte ich stets mein Bestes, um nicht ganz als Schwächling aus dem brüderlichen Kampf hervorzugehen. Die Rangelei kam mir auch gerade recht, da ich eh ziemlich geladen war.
Letztlich endete unsere Balgerei damit, dass ich auf Ralfs Bett zu liegen kam, er sich auf meinen Oberkörper setzte, meine Hände packte und über meinem Kopf in die Matratze drückte. Ich wehrte mich zwar dagegen, aber ich wusste, dass ich bereits verloren hatte.
„Hast du mich vorhin verarscht, oder hast du wirklich mit Dad Porno geglotzt?“, fragte er mich.
„Ich hab dich nicht verarscht, es stimmt!“, jappste ich.
„Hast du ihm den Schwanz gelutscht?“, grinste er.
„Spinnst du!“, rief ich entrüstet zurück und begann wieder mit dem chancenlosen Versuch, mich aus seinen Fängen zu befreien.
„Komm schon, du hast ihm bestimmt den Schwanz gelutscht, oder? Du bist doch ein kleiner Schwanzlutscher, oder?“
Er drückte mich mit seinem ganze Gewicht in die Matratze.
„Ich bin kein Schwanzlutscher!“, rief ich und hatte damit ja auch nicht Unrecht. Zwar hatte ich es mir einige Male vorgestellt, einen Schwanz zu lutschen aber getan hatte ich es ja noch nie.
„Willst mal an meinem Pisser nuckeln, du kleine Fotze!“, sagte Ralf und ich bemerkte, dass seine Augen dabei funkelten.
„Du hast sie ja nicht mehr alle!“, entgegnete ich und tatsächlich machte mich die ganze Situation gerade etwas geil.
„Du wärst nicht das erste Kerlchen, das mir die Suppe aus dem Rohr saugt!“. Ralf sah mir direkt in die Augen, öffnete seinen Mund und ließ seine Zunge hin und her schnalzen.
„Ach komm, du tönst doch eh nur wieder groß rum!“, sagte ich und wusste, dass ich ihn damit ziemlich provozieren würde.
Ralf fackelte nicht lange. Mit einem Schwung saß er nun auf meinem Brustkorb. Er ließ meine Hände los, griff sich in seinen knappen Slip, zog den Gummibund herunter und holte seinen halbsteifen Riemen samt Klöten hervor. Noch immer sah er mir direkt in die Augen, hatte den Mund geöffnet und spielte mit seiner Zunge, als würde er selbst gleich einen Schwanz lutschen wollen.
Er schwang seinen Pimmel heftig hin und her und schlug ihn mir dabei ins Gesicht.
Eigentlich hätte ich nun versuchen können, meinen Bruder von mir herunter zu stoßen, meine Hände waren ja nun frei. Aber ich ließ alles geschehen.
Jetzt und hier hatte ich die erste Chance in meinem Leben, einen Schwanz ins Maul zu nehmen. Ich fackelte nicht lange und machte meinen Mund weit auf.
Ralf hatte jetzt einen sehr verklärten Blick drauf: „So ist es brav, du Fotze!“, flüsterte er, „Streck die Zunge raus!“
Ich gehorchte. Ralf ließ seinen harten Riemen nun immer wieder gegen meine Zunge klatschen! Ich sah ihm ins Gesicht. Noch immer hatte er selbst dabei seinen Mund geöffnet und seine Zunge rausgestreckt, so als würde er mir vormachen wollen, was ich zu tun hätte. Dabei besah er sich genau seinen Schwanz vor meinem willig geöffneten Mund!
„Willst du jetzt meinen Pisser saugen, du Fotze?“, fragte er mich, mit triebiger Stimme.
Ich nickte nur leicht mit dem Kopf.
„Ja, das willst du“, flüsterte er, „schön am Kolben lutschen, was?“
Ralfs geiles Gelaber machte mich unheimlich an. Ich gierte jetzt danach, endlich seinen Schwanz lutschen zu dürfen, aber er hielt ihn mir noch immer nur vor den geöffneten Mund und wichste ihn sich dabei, wobei er ihn ab und zu gegen meine Zunge schlug.
„Schau mal, der Bolzen saftet schon“, stellte er fest. „Willst du die Geilsuppe ablecken?“
Ich nickte wieder nur mit dem Kopf und sah, dass tatsächlich schon dicke Lusttropfen aus Ralfs praller Eichel quollen! Er drückte mir seine Eichelspitze gegen die Zunge und ich bekam seinen Vorsaft zu schmecken.
„Schmeckt’s?, fragte er.
Wieder nickte ich nur mit dem Kopf.
„Schmeckt nach mehr, oder?“
Wieder stimmt ich zu. Dann endlich, schob mir Ralf seinen bockharten Riemen in den Mund. Leise stöhnte er auf: „Geil!“.
Ich fing an, an seinem Kolben zu saugen, so, wie ich es eben zuvor nur in Pornofilmen zu sehen bekommen hatte. Es hatte ganz so den Anschein, dass ich es nicht schlecht machte, denn Ralf begann schön laut zu Stöhnen dabei.
Mit seinen Lenden schob er mir sein Rohr immer wieder entgegen und somit tiefer in den Mund hinein. Irgendwann nahm er meinen Kopf in seine Hände und drückte ihn immer fester gegen seinen Schwanz. Ich hatte wirklich Mühe, dass ich mich nicht übergeben musste und dass ich überhaupt noch Luft bekam. Ralf schien das überhaupt nicht zu kümmern. Wie ein wilder benutzte er meinen Mund, als wäre dieser die Fotze von einer seiner Weibern, die er anscheinend so zahlreich fickte.
Immer härter, fast schon aggressiv bockte er mir ins Maul, hatte dabei seinen Kopf in den Nacken geworfen und seine Augen geschlossen. Er betitelte mich dabei immer wieder als ’Ficksau’, ’Drecksnutte’ und ’dumme Fotze’ und ich ließ es über mich ergehen, das heißt, es heizte mich nur noch mehr dazu an, mein Bestes zu geben.
Irgendwann hielt er inne, zog seinen Schwanz aus meinen mittlerweile triefnassen Mund und sagte: „Wer den Pisser lutschen kann, der kann auch ausgiebig das Loch lecken, oder?“.
Er stand auf, zog sich seinen Slip ganz runter und warf ihn in eine Ecke. Dann stellte er sich über mich und ging langsam in die Knie. Ich ahnte, was er von mir wollte. Ich sollte ihm also das Arschloch lecken?
So etwas hatte ich bisher noch nie in einem Porno gesehen, geschweige denn, in meiner Fantasie erlebt.
„Leck mir das Loch und schieb mir die Zunge tief rein, du Fotze. Das ist das Geilste!“, sagte Ralf und schon hatte ich seinen Arsch direkt vor meinem Gesicht.
Letztlich versuchte ich das zu tun, was Ralf da von mir verlangte.
Sein Arschloch war ziemlich haarig und im ersten Moment verfehlte ich mit meiner Zunge seine Rosette. Ralf half jedoch seinerseits nach, so dass er mit ein wenig ’Hin und Her’ mit seinem zuckenden Loch direkt auf meiner ausgestreckten Zunge zu sitzen kam. Wie er mir befohlen hatte, leckte ich über sein Loch und versuchte immer mal wieder, meine Zunge tief hinein zu zwängen.
„Scheiße, ist das geil!“, hörte ich ihn keuchen und er schien wie wild seinen Prügel dabei zu wichsen, denn sein ganze Körper zitterte.
Es dauerte nicht mehr lange, da rutschte Ralf mit seinem Arsch von meinem Gesicht. Heftig wichste er seinen Riemen und seine prallen Klöten gaben dabei derb geile Klatschgeräusche.
„Machs Maul auf, du Nutte!“, rief er und mir wurde klar, dass es ihm wohl gleich kommen würde. Weit sperrte ich meine Mund auf. Ich wollte seinen Geilsaft unbedingt.
Ralf röhrte und keuchte wie wild. Wäre nicht so laute Musik gelaufen, wäre wohl die ganze Nachbarschaft Zeuge von seinem nahenden Orgasmus geworden.
Dann drückte er mir seine pulsierende Eichel auf die Zunge, gab sich noch ein paar Wichshübe und schließlich bekam ich seine ganze Ladung zu schmecken. Einen warmen Strahl nach dem anderen pumpte er mir in den Mund. Seine Wichsfaust und sein praller Hodensack schlugen mir dabei immer wieder ans Kinn. Ich schluckte jeden Tropfen herunter, nichts ließ ich von dem Geilsaft meines Bruders aus dem Mund laufen. Zum ersten Mal hatte ich den geilen Geschmack von Sperma im Maul und fand es herrlich.
Ralfs Orgasmus ebbte ab. Mit beiden Händen stützte er sich über meinem Kopf ab, mit seinem Arsch saß er auf meiner Brust und seinen Schwanz ließ er in meinem Mund, wo dieser langsam wieder schlaff wurde.
Irgendwann ließ er sich neben mich fallen. Wir waren beide triefend nass geschwitzt. Die sommerliche Hitze hatte ihr Übriges dazu getan. Ralf atmete noch immer heftig und ich schmeckte noch immer seinen salzigen Brudersamen.
Nach einer Weile richtete er sich auf und sah mich an: „Bist ja doch ein kleiner Schwanzlutscher!“, lacht er, griff nach seiner Zigarettenschachtel und zündete sich eine Fluppe an.
Er ließ er sich wieder aufs Bett zurück fallen, streichelte sich über die Brust und meinte: „Scheiße war das geil! Eine Leckzunge am Loch ist doch das Geilste, Alter. Das muss dir erst mal ’ne Fotze nach machen! Wenn du willst, dass dir die Nutten das Arschloch lecken, fangen sie an zu heulen. Das bringen sie nicht!“.
Fix und fertig lag ich neben Ralf. Ich hörte genau, was er sagte, konnte aber nichts erwidern.
Ralf stand auf: „Man ey, ich schwitz wie eine Sau! Ich hau mich mal in die Badewanne“.
Er zog sich seine weißen Sportsocken aus, warf sie grinsend zu mir aufs Bett und ging mit Kippe im Maul ins Bad.
Ich hörte, wie er das Wasser in die Wanne laufen ließ, hörte die Klospülung und meine Hand wanderte dabei an meinen Schwanz, den ich die ganze Aktion über nicht angefasst hatte – geschweige denn bemerkt hatte, ob er dabei steif war oder nicht. Jetzt zumindest wurde er es. Ich zog meine Shorts ein wenig nach unten und holte meinen Lümmel heraus.
Neben meinem Kopf lagen Ralfs müffelnde Socken, im Mund hatte ich seinen geilen Spermageschmack. Ich fing an zu wichsen und ich glaube es dauerte tatsächlich keine fünf Minuten und auch ich spritze im hohen Bogen ab.
Dass ich dabei Ralfs Bett einsaute, war mir völlig egal, und ich dachte, dass auch Ralf dies nicht im geringsten stören würde.
Ich blieb liegen, wo ich war. Alles schien in meinem Kopf zu kreisen und schon wieder fühlte ich mich ein ganzes Stück erwachsener.
[Freue mich über jeden Kommentar und weitere Anregungen, schließlich ist dies das Einzige, mit dem man hier als Verfasser entlohnt werden kann. THX]
[/i]
Ich saß noch mit Dad auf der Terrasse, als mich lautes Hupen aus meinen Gedanken riss. Dad sah auf seine Armbanduhr: „Mist, es ist ja schon fast Zwölf!“. Er sprang auf und ging schnell vors Haus. Ich hörte nur, wie er jemandem zurief: „Ich komme gleich!“. Dann kam er wieder zurück und sagte, dass Gerhard im Auto auf ihn warten würde. Sie hätten sich verabredet, um zusammen zum Gelände des Sportheimes zu fahren. Ich erinnerte mich daran, dass heute schon ein paar Mitglieder des Sportvereines mit dem Aufbau des besagten Dorffestes anfangen wollten.
Wie jedes Jahr, wurde für das Dorffest mehrere Buden, Bühnen und Ausschanktresen aufgebaut. Das Fest ging immer über drei Tage und sollte schon nächsten Freitag starten. Also nur noch fünf Tage Zeit. Da nicht alle Helfer gerade Urlaub hatten, sollte mit dem Aufbau bereits heute, am Sonntag, angefangen werden.
Dad kam noch mal zum Tisch, trank schnell seine Kaffeetasse leer, wuschelte mir kurz durch die Haare und sagte lächelnd: „Wir unterhalten uns ein anderes mal noch ein bisschen mehr über das ganze, wenn du willst!“
Ich lächelte nur zurück. Als Dad schnell ins Haus gehen wollte, um sich noch was überzuziehen, stolperte er über Ralfs Klamotten, die der ja einfach auf den Boden geworfen und da liegen gelassen hatte.
„Mach mir noch einen Gefallen, Kleiner! Bring dem Schlamper da oben seine Klamotten und sag ihm, dass er sie gefälligst selbst weg räumen soll, sonst klopp ich die Fetzen das nächste Mal in die Tonne!“, rief Dad und ich wusste, dass es Ralf wohl nicht die Bohne kümmern würde, wenn ich ihm das ausrichte.
Trotzdem sagte ich: „Mach ich Dad! Viel Spaß!“
Kurz darauf hörte ich die Haustüre ins Schloss fallen und ein Auto fuhr los.
Ich stand auf, packte Ralfs Shirt, seine Hose und seine Sneakers und ging ins Haus. Auf dem Weg in die obere Etage musste ich im Treppenaufgang feststellen, dass Ralfs Klamotten ziemlich müffelten. Sein Shirt roch leicht nach Schweiß und vor allem seine Sneakers gaben einen ziemlich derben Geruch von sich. Ich kann nicht sagen, was mich dazu trieb, aber ich hielt mir das ’Innenleben’ von einem seiner abgeranzten Turnschuhe kurz vor die Nase und zog den Geruch ein. Seltsamerweise schien mein Pimmel dabei kurz zu zucken. Wahrscheinlich war ich durch die Erlebnisse der vergangenen Tage so aufgegeilt, dass letztlich alles dazu führen würde, meinen Riemen zum pochen zu bringen – dachte ich mir, zog noch mal den Geruch des Sneakers ein und ging zum Zimmer meines Bruders.
Wenn man nicht wüsste, dass Ralf daheim war, dann würde man es durch die laute Musik und spätestens durch den deutlich riechbaren Zigarettenqualm erfahren.
Ich wollte eben an Ralfs Zimmertür klopfen, als ich mir dachte, dass er es durch seine laute Musik eh nicht hören würde. Also machte ich die Tür einfach auf.
Ralf lag der Länge nach auf seinem Bett, hatte eine Fluppe im Maul und eine Hand im Slip, die anscheinend gerade dabei war, sich genüsslich an den Sackhaaren zu kratzen.
„Was gibt’s?“, fragte er.
Ich ging ein Stück in sein Zimmer und legte seine Klamotten auf einen Sessel.
„Dad sagt, du sollst dein Zeug gefälligst selbst wegräumen!“.
Schon während ich das aussprach wusste ich, dass Ralf sich darüber lustig machen würde.
Ralf zog an seiner Zigarette und grinste: „Warum soll ich das machen, wenn du kleine Dummfotze das machen kannst!“.
„Ach, halt’s Maul!“, sagte ich und wollte wieder gehen.
„Hey!“, rief mich Ralf zurück.
„Was ist?“, fragte ich und verdrehte genervt die Augen.
„Ist Papa noch im Garten?“
Ich klärte Ralf darüber auf, dass Dad mit Gerhart zum Aufbau des Festes gefahren sei.
„Ach ja, das Fest ist ja nächstes Wochenende. Kann man sich wieder gepflegt einen hinter die Binde kippen!“, sagte er und kratzte sich weiterhin ungeniert durch seine Schamhaare.
Ich wollte sein Zimmer verlassen, als er mich wieder mit einem „Hey!“ zurückrief.
„Sag mal, weiß Dad, dass du seine Pornos kennst?“
„Ja!“, meinte ich nur kurz.
„Hat dich der alte Herr auch damit erwischt?“, fragte er mich.
Ich erinnerte mich daran, dass Dad mir erzählt hatte, wie er Ralf damals ’in flagranti’ beim Porno gucken und wichsen überrascht hatte.
„Kann man so sagen, ja!“, antwortete ich.
Ralf lachte laut los: „Geil! Seit wann bist du denn am Keulen?“
„Schon eine ganze Weile“, antwortete ich und war jetzt echt ein wenig genervt von Ralfs Fragerei. Ich war ja schließlich kein Kleinkind mehr.
„So, so! Wichsen und dann Playmobil spielen, oder?“, prustete er los, setzte sich am Bettrand auf und drückte seine Kippe in einem Aschenbecher aus, der auf dem Boden stand.
Ich wurde jetzt echt sauer und sagte ihm, dass er mich mal kreuzweise könne.
„Fang jetzt bloß nicht an zu heulen!“, meinte Ralf und verzog das Gesicht.
„Ich bin schon lang nicht mehr der kleine Idiot, für den du mich hälst. Wenn du es genau wissen willst: Ich habe erst gestern mit Dad zusammen auf eine echt geile Pornofotze abgewichst!“, entfuhr es mir, ohne darüber nachzudenken, dass es etwaige Konsequenzen tragen könnte, dass ich das gestrige Erlebnis mit Dad nun ausgeplaudert hatte.
Ralf sah mich mit großen Augen und offenem Mund an: „Quatsch! Du verarscht mich doch!“
Jetzt, da ich es ausgesprochen hatte, wollte ich auch dabei bleiben: „Nö! War ziemlich geil. Ist doch nichts dabei, wenn man mal unter Männern am wichsen ist!“
Ralf lachte laut los. „Unter Männern!“, rief er, „Du und ’unter Männern’!“
Ralf hatte es geschafft. Ich war jetzt absolut wütend. Zum einen, weil er ja auch recht hatte: als Mann konnte man mich wirklich noch nicht bezeichnen.
„Arschloch!“, sagte ich und wollte wieder Ralfs Zimmer verlassen.
Ralf aber sprang auf und packte mich am Arm: „Wie hast du mich da eben genannt, du kleine Fotze?“.
Er zerrte mich in sein Zimmer und wir fingen an miteinander zu rangeln, wie wir es schon früher zur Genüge getan hatten.
Ralf war schon immer der Stärkere von uns gewesen. Er war schließlich etwas mehr als vier Jahr älter als ich und ein ganzes Stück größer, also schon immer klar im Vorteil, was er auch zu gern ausnutzte! Trotzdem versuchte ich stets mein Bestes, um nicht ganz als Schwächling aus dem brüderlichen Kampf hervorzugehen. Die Rangelei kam mir auch gerade recht, da ich eh ziemlich geladen war.
Letztlich endete unsere Balgerei damit, dass ich auf Ralfs Bett zu liegen kam, er sich auf meinen Oberkörper setzte, meine Hände packte und über meinem Kopf in die Matratze drückte. Ich wehrte mich zwar dagegen, aber ich wusste, dass ich bereits verloren hatte.
„Hast du mich vorhin verarscht, oder hast du wirklich mit Dad Porno geglotzt?“, fragte er mich.
„Ich hab dich nicht verarscht, es stimmt!“, jappste ich.
„Hast du ihm den Schwanz gelutscht?“, grinste er.
„Spinnst du!“, rief ich entrüstet zurück und begann wieder mit dem chancenlosen Versuch, mich aus seinen Fängen zu befreien.
„Komm schon, du hast ihm bestimmt den Schwanz gelutscht, oder? Du bist doch ein kleiner Schwanzlutscher, oder?“
Er drückte mich mit seinem ganze Gewicht in die Matratze.
„Ich bin kein Schwanzlutscher!“, rief ich und hatte damit ja auch nicht Unrecht. Zwar hatte ich es mir einige Male vorgestellt, einen Schwanz zu lutschen aber getan hatte ich es ja noch nie.
„Willst mal an meinem Pisser nuckeln, du kleine Fotze!“, sagte Ralf und ich bemerkte, dass seine Augen dabei funkelten.
„Du hast sie ja nicht mehr alle!“, entgegnete ich und tatsächlich machte mich die ganze Situation gerade etwas geil.
„Du wärst nicht das erste Kerlchen, das mir die Suppe aus dem Rohr saugt!“. Ralf sah mir direkt in die Augen, öffnete seinen Mund und ließ seine Zunge hin und her schnalzen.
„Ach komm, du tönst doch eh nur wieder groß rum!“, sagte ich und wusste, dass ich ihn damit ziemlich provozieren würde.
Ralf fackelte nicht lange. Mit einem Schwung saß er nun auf meinem Brustkorb. Er ließ meine Hände los, griff sich in seinen knappen Slip, zog den Gummibund herunter und holte seinen halbsteifen Riemen samt Klöten hervor. Noch immer sah er mir direkt in die Augen, hatte den Mund geöffnet und spielte mit seiner Zunge, als würde er selbst gleich einen Schwanz lutschen wollen.
Er schwang seinen Pimmel heftig hin und her und schlug ihn mir dabei ins Gesicht.
Eigentlich hätte ich nun versuchen können, meinen Bruder von mir herunter zu stoßen, meine Hände waren ja nun frei. Aber ich ließ alles geschehen.
Jetzt und hier hatte ich die erste Chance in meinem Leben, einen Schwanz ins Maul zu nehmen. Ich fackelte nicht lange und machte meinen Mund weit auf.
Ralf hatte jetzt einen sehr verklärten Blick drauf: „So ist es brav, du Fotze!“, flüsterte er, „Streck die Zunge raus!“
Ich gehorchte. Ralf ließ seinen harten Riemen nun immer wieder gegen meine Zunge klatschen! Ich sah ihm ins Gesicht. Noch immer hatte er selbst dabei seinen Mund geöffnet und seine Zunge rausgestreckt, so als würde er mir vormachen wollen, was ich zu tun hätte. Dabei besah er sich genau seinen Schwanz vor meinem willig geöffneten Mund!
„Willst du jetzt meinen Pisser saugen, du Fotze?“, fragte er mich, mit triebiger Stimme.
Ich nickte nur leicht mit dem Kopf.
„Ja, das willst du“, flüsterte er, „schön am Kolben lutschen, was?“
Ralfs geiles Gelaber machte mich unheimlich an. Ich gierte jetzt danach, endlich seinen Schwanz lutschen zu dürfen, aber er hielt ihn mir noch immer nur vor den geöffneten Mund und wichste ihn sich dabei, wobei er ihn ab und zu gegen meine Zunge schlug.
„Schau mal, der Bolzen saftet schon“, stellte er fest. „Willst du die Geilsuppe ablecken?“
Ich nickte wieder nur mit dem Kopf und sah, dass tatsächlich schon dicke Lusttropfen aus Ralfs praller Eichel quollen! Er drückte mir seine Eichelspitze gegen die Zunge und ich bekam seinen Vorsaft zu schmecken.
„Schmeckt’s?, fragte er.
Wieder nickte ich nur mit dem Kopf.
„Schmeckt nach mehr, oder?“
Wieder stimmt ich zu. Dann endlich, schob mir Ralf seinen bockharten Riemen in den Mund. Leise stöhnte er auf: „Geil!“.
Ich fing an, an seinem Kolben zu saugen, so, wie ich es eben zuvor nur in Pornofilmen zu sehen bekommen hatte. Es hatte ganz so den Anschein, dass ich es nicht schlecht machte, denn Ralf begann schön laut zu Stöhnen dabei.
Mit seinen Lenden schob er mir sein Rohr immer wieder entgegen und somit tiefer in den Mund hinein. Irgendwann nahm er meinen Kopf in seine Hände und drückte ihn immer fester gegen seinen Schwanz. Ich hatte wirklich Mühe, dass ich mich nicht übergeben musste und dass ich überhaupt noch Luft bekam. Ralf schien das überhaupt nicht zu kümmern. Wie ein wilder benutzte er meinen Mund, als wäre dieser die Fotze von einer seiner Weibern, die er anscheinend so zahlreich fickte.
Immer härter, fast schon aggressiv bockte er mir ins Maul, hatte dabei seinen Kopf in den Nacken geworfen und seine Augen geschlossen. Er betitelte mich dabei immer wieder als ’Ficksau’, ’Drecksnutte’ und ’dumme Fotze’ und ich ließ es über mich ergehen, das heißt, es heizte mich nur noch mehr dazu an, mein Bestes zu geben.
Irgendwann hielt er inne, zog seinen Schwanz aus meinen mittlerweile triefnassen Mund und sagte: „Wer den Pisser lutschen kann, der kann auch ausgiebig das Loch lecken, oder?“.
Er stand auf, zog sich seinen Slip ganz runter und warf ihn in eine Ecke. Dann stellte er sich über mich und ging langsam in die Knie. Ich ahnte, was er von mir wollte. Ich sollte ihm also das Arschloch lecken?
So etwas hatte ich bisher noch nie in einem Porno gesehen, geschweige denn, in meiner Fantasie erlebt.
„Leck mir das Loch und schieb mir die Zunge tief rein, du Fotze. Das ist das Geilste!“, sagte Ralf und schon hatte ich seinen Arsch direkt vor meinem Gesicht.
Letztlich versuchte ich das zu tun, was Ralf da von mir verlangte.
Sein Arschloch war ziemlich haarig und im ersten Moment verfehlte ich mit meiner Zunge seine Rosette. Ralf half jedoch seinerseits nach, so dass er mit ein wenig ’Hin und Her’ mit seinem zuckenden Loch direkt auf meiner ausgestreckten Zunge zu sitzen kam. Wie er mir befohlen hatte, leckte ich über sein Loch und versuchte immer mal wieder, meine Zunge tief hinein zu zwängen.
„Scheiße, ist das geil!“, hörte ich ihn keuchen und er schien wie wild seinen Prügel dabei zu wichsen, denn sein ganze Körper zitterte.
Es dauerte nicht mehr lange, da rutschte Ralf mit seinem Arsch von meinem Gesicht. Heftig wichste er seinen Riemen und seine prallen Klöten gaben dabei derb geile Klatschgeräusche.
„Machs Maul auf, du Nutte!“, rief er und mir wurde klar, dass es ihm wohl gleich kommen würde. Weit sperrte ich meine Mund auf. Ich wollte seinen Geilsaft unbedingt.
Ralf röhrte und keuchte wie wild. Wäre nicht so laute Musik gelaufen, wäre wohl die ganze Nachbarschaft Zeuge von seinem nahenden Orgasmus geworden.
Dann drückte er mir seine pulsierende Eichel auf die Zunge, gab sich noch ein paar Wichshübe und schließlich bekam ich seine ganze Ladung zu schmecken. Einen warmen Strahl nach dem anderen pumpte er mir in den Mund. Seine Wichsfaust und sein praller Hodensack schlugen mir dabei immer wieder ans Kinn. Ich schluckte jeden Tropfen herunter, nichts ließ ich von dem Geilsaft meines Bruders aus dem Mund laufen. Zum ersten Mal hatte ich den geilen Geschmack von Sperma im Maul und fand es herrlich.
Ralfs Orgasmus ebbte ab. Mit beiden Händen stützte er sich über meinem Kopf ab, mit seinem Arsch saß er auf meiner Brust und seinen Schwanz ließ er in meinem Mund, wo dieser langsam wieder schlaff wurde.
Irgendwann ließ er sich neben mich fallen. Wir waren beide triefend nass geschwitzt. Die sommerliche Hitze hatte ihr Übriges dazu getan. Ralf atmete noch immer heftig und ich schmeckte noch immer seinen salzigen Brudersamen.
Nach einer Weile richtete er sich auf und sah mich an: „Bist ja doch ein kleiner Schwanzlutscher!“, lacht er, griff nach seiner Zigarettenschachtel und zündete sich eine Fluppe an.
Er ließ er sich wieder aufs Bett zurück fallen, streichelte sich über die Brust und meinte: „Scheiße war das geil! Eine Leckzunge am Loch ist doch das Geilste, Alter. Das muss dir erst mal ’ne Fotze nach machen! Wenn du willst, dass dir die Nutten das Arschloch lecken, fangen sie an zu heulen. Das bringen sie nicht!“.
Fix und fertig lag ich neben Ralf. Ich hörte genau, was er sagte, konnte aber nichts erwidern.
Ralf stand auf: „Man ey, ich schwitz wie eine Sau! Ich hau mich mal in die Badewanne“.
Er zog sich seine weißen Sportsocken aus, warf sie grinsend zu mir aufs Bett und ging mit Kippe im Maul ins Bad.
Ich hörte, wie er das Wasser in die Wanne laufen ließ, hörte die Klospülung und meine Hand wanderte dabei an meinen Schwanz, den ich die ganze Aktion über nicht angefasst hatte – geschweige denn bemerkt hatte, ob er dabei steif war oder nicht. Jetzt zumindest wurde er es. Ich zog meine Shorts ein wenig nach unten und holte meinen Lümmel heraus.
Neben meinem Kopf lagen Ralfs müffelnde Socken, im Mund hatte ich seinen geilen Spermageschmack. Ich fing an zu wichsen und ich glaube es dauerte tatsächlich keine fünf Minuten und auch ich spritze im hohen Bogen ab.
Dass ich dabei Ralfs Bett einsaute, war mir völlig egal, und ich dachte, dass auch Ralf dies nicht im geringsten stören würde.
Ich blieb liegen, wo ich war. Alles schien in meinem Kopf zu kreisen und schon wieder fühlte ich mich ein ganzes Stück erwachsener.
[Freue mich über jeden Kommentar und weitere Anregungen, schließlich ist dies das Einzige, mit dem man hier als Verfasser entlohnt werden kann. THX]
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10 jaar geleden
Freue mich auf die Fortsetzung!