Verena - Versklavt - Teil 5

Ich stürme aus Verenas Vorgarten, stolpere fast und renne einige Häuser die Straße runter.
Mein Handy fällt mir aus der Hand und mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich hebe es auf und schreibe Theresa: "Bitte mach das nicht!"
Es dauert nur ein paar Sekunden und eine neue Nachricht von ihr erscheint auf meinem Display: " ICH KRIEGE IMMER WAS ICH WILL!"
Auf diese klare Ansage folgt ein kurzes Video. Ich traue mich kaum es zu öffnen. Nervös schaue ich mich um und drücke auf Play. Man sieht Theresas große Brüste die in einen zu kleinen BH gequetscht sind. Sie hat sich anscheinend selber gefilmt. Ihr Gesicht ist außerhalb des Bildes, man hört sie jedoch stöhnen. Eine Hand drückt eine ihrer riesigen Titten als langsam die Kamera nach unten wandert. Zwischen ihren Beinen ist der Kopf eines Mannes zu sehen, der mit viel Elan ihre Muschi leckt. Ist das einer unserer Lehrer? Plötzlich hört man Theresa: "Streng dich ein bisschen mehr an!": und die Hand die gerade noch an ihrer Brust spielte drückt jetzt den Kopf zwischen ihre Beine. "Ja so ist gut!" hört man sie hauchen, dann ist das Video vorbei.
Kaum steckt mein Schwanz in einem Käfig, spüre ich auch schon seine Auswirkung. Mein Pimmel versucht steif zu werden, kann aber nicht aus seinem Gefängnis ausbrechen. Ich habe Angst was Theresa anrichten könnte, ihrem geilen Anblick kann ich aber nicht wiederstehen. Sofort plagt mich mein schlechtes Gewissen. Es kommt mir vor als ob ich Verena, meine Herrin, hintergehe. Ich stecke das Handy weg und wartschel mit Schmerzen im Schritt nach Hause. Die Ferien sind vorbei und ich glaube kaum das ich Theresa aus dem Weg gehen kann.
Schneller als ich es mir vorstellen konnte sitze ich wieder im Klassenraum und Theresa sitzt genau hinter mir. Sie hat mich, wie sonst normaler Weise auch, den ganzen Tag ignoriert. Jetzt spüre ich jedoch wie sich ihr Blick in meinen Hinterkopf brennt. Ich sehe Theresa vor meinem geistigen Auge, wie sie in ihrem engen Top und dem kurzen Rock hinter mir sitzt und überlegt wie sie mein Leben zur Hölle machen kann. Aber vorallem stelle ich mir vor wie wütend Verena sein wird und was für eine Bestrafung mich trifft wenn sie es herausfindet. Ich habe mich bis zur letzten Stunde durch den Tag gequält und muss nur noch die verbliebenen Minuten Wirtschaftskunde bei Herrn Sievert überstehen. Wir haben fiktive Firmen gegründet um Phantasieprodukte zu produzieren und zu verkaufen. Der ganze Raum ist voller Papier. Gleich wird er die Stunde beenden und dann schieße ich los wie ein geölter Blitz.
Schon bittet er mit seinen Händen um Ruhe: "Ich weiß ihr seid sehr traurig das die Stunde schon wieder rum ist, doch wir müssen jetzt leider Feierabend machen. Theresa kümmerst du dich darum das hier aufgeräumt wird bevor alle verschwinden?"
Ich mache mich startklar. Nehme meinen Rucksack in die Hand. Hinter mir ertönt Theresas Stimme sehr bestimmend: "Natürlich Herr Sievert! Ich kümmere mich persönlich darum. Timo hat sich angeboten mir zu helfen."
T-I-M-O hat sich angeboten dröhnt ihre Stimme in meinem Kopf während alle anderen den Raum verlassen. Ich drehe mich um und sehe wie sie mich diabolisch anlächelt. Gleichzeitig sieht sie so unschuldig und schön aus. In meiner Phantasie schmeißt meine angebetete Herrin gerade den Schlüssel zu meinem Käfig weg. Als ich wieder im Hier und Jetzt bin sind nur noch Theresa und der Lehrer im Klassenzimmer. Herr Sievert hat seine Sachen zusammen geräumt und ist im Begriff ebenfalls zu gehen. Ich erhebe mich langsam und gehe leise Richtung Tafel. Es kommt mir vor als ob eine Raubkatze hinter mir auf der Lauer liegt.
Hinter Herr Sievert schließt sich die Tür und einen Augenblick später legt sich von hinten eine Hand auf meinem Mund. Theresas andere Hand liegt auf meiner Taille und wandert zu meinem Po. Sie greift zu als ob ich ihr gehöre und flüstert mir von hinten ins Ohr: "Endlich können wir uns mal ungestört unterhalten."
Ich will antworten, aber sie hält mir den Mund zu und drückt mich mit ihrem Körper an die Tafel. Ich spüre wie sich ihr enormer Busen an meinen Rücken schmiegt. Spüre die Hitze ihres Körpers.  Rieche den Duft ihres Parfüms. Mein Schwanz rebelliert in seinem Käfig. Ihr Mittelfinger drückt sich in meinen Mund.
"Schmeckst du das? Das ist der süße Geschmack meiner Muschi!": haucht sie mir zu.
Ihre andere Hand wandert nach vorne, mein Herz schlägt immer schneller und ich lutsche unbewusst an ihrem Finger. Sie greift in meinem Schritt und verweilt kurz.
"Was zur Hölle ist das?": fragt sie mehr sich selbst als mich.
Ihr Finger verschwindet aus meinem Mund. Sie dreht mich um und geht vor mir in die Hocke. Mit einem Ruck ist meine Hose unten und sie starrt auf meinen.... Verenas eingekerkerten Schwanz. Sie betastet ihn und ruckelt daran, ohne Rücksicht auf mich, um ihn aufzukriegen.
Mit großen Augen schaut sie mich an, zeigt darauf und sagt: "Aufmachen!"
"Das kann ich ni-ni-nicht.": stottere ich eine Antwort zusammen.
Sie zieht kräftig am Schloss, ich durchzuckt ein Schmerz: " Was?"
"Ich kann ihn nicht öffnen. Ich habe den Schlüssel nicht... und wenn dürfte ich ihn auch nicht aufschließen.": gebe ich mit rotem Kopf zu.
Ihre Augen verengen sich zu kleinen Schlitzen. Interessiert untersucht sie das Schloss und den Käfig. Theresa bemerkt wie mein Schwanz unter ihren Berührungen versucht steif zu werden. Sie drückt ihre weichen Titten an ihn und beobachtet meine Reaktion. Ich zucke leicht zusammen. Ihr Körper fühlt sich unglaublich gut an, aber mein Schwanz schmerzt langsam. Sie lacht auf als sie mein Gesicht sieht.
"Ich kann mir denken wer den Schlüssel hat!": sagt sie und steht dabei lächelnd auf. Sie gibt mir einen langen Zungenkuss und flüstert mir ins Ohr: "Ich kriege immer was ich will! Mein Vater hat jede Menge Werkzeug, damit komme ich schon an deinen Riesenschwanz!"
Mit diesen Worten geht sie zur Tür, zeigt auf das Chaos im Raum und sagt mit unschuldigem Blick: "Es macht dir doch nichts aus das alles alleine aufzuräumen."
Bevor ich antworten kann ist sie auch schon verschwunden. Alleine mache ich mich ans Werk und überschlage meine Chancen ohne Strafe aus dieser Miesere zu kommen. Vielleicht sollte ich einfach zu meiner Herrin gehen und hoffen das sie es mir nicht zu übel nimmt.
Die Tafel ist sauber, der Müll weggeschmissen und alles an Material weggeräumt. Ich will mich gerade auf den Weg machen da vibriert es in meiner Hose. Verena!
Sie schreibt: "Wo bist du gerade Sklave?"
Weiß sie schon Bescheid? Ich werde nervös.
"Noch in der Schule.": antworte ich.
"Allein?"
Oh verflucht, ahnt sie etwas? Woher könnte sie es jetzt schon wissen?
"Ja Herrin.": antworte ich und hoffe das es sie besänftigt wenn ich sie so anrede.
"Ich werde ganz feucht wenn du mich so nennst.": textet sie und schreibt gleich darauf: "Hose runter!"
Das kann ich nicht machen. Jeden Moment könnte jemand reinkommen. Mein Einwand wird jedoch mit einem "Sofort!" abgeschmettert.
Ich ziehe mich aus und schicke ein Foto zum Beweis.
Verenas Antwort ist ein Video. Ich klicke es an und mein Schwanz zuckt augenblicklich in seinem Käfig. Man sieht Verenas wunderschöne Beine. Eine ihrer Hände streichelt über ihren Oberschenkel. Langsam richtet sich das Bild auf ihre Füße. Sie zoomt heran, spreizt ihre süßen Zehen. Man sieht das Goldkettchen mit dem Schlüssel an ihrer schlanken Fessel baumeln.
"Du wärst wahrscheinlich jetzt am liebsten hier und würdest zu gerne an den Kleinen lutschen mein Toyboy. Mein Schwanz ist bestimmt schon so weit es geht angeschwollen. Schick mir sofort ein Foto von meinem Besitz!"
Sie hat Recht. Was würde ich geben um an den Zehen meiner Herrin lutschen zu dürfen. Mit meiner Zunge zwischen sie gleiten und ihre wunderschönen Füße zu küssen. Auch mit ihrem Pimmel hat sie recht. Der Käfig hält ihn schmerzhaft in Grenzen und wäre er nicht dran würde ich innerhalb von wenigen Augenblicken kommen. Erst Therasas unglaublich weiblicher Körper der sich von hinten an mich geschmiegt hat und jetzt dieses Video meiner Göttin. Mit Entsetzen stelle ich fest das ich mir kaum Erleichterung verschaffen kann, außer sie gestattet es mir und öffnet das Schloss. Ich mache zwei drei Fotos und schicke das beste an Verena.
"Der platzt ja gleich. Eine Weile wird es wohl noch dauern bis er zum Spielen raus darf.": lautet ihre Anwort.
Ich schreibe ihr das sie mir bitte den Schlüssel geben soll. Das ich mir einen runterholen muss. Das ich auch alles mache was sie will. Aber ich erhalte nur eine Sprachnachricht mit ihrem Lachen und einem strikten Nein. Darauf folgen einige Fotos ihres atemberaubenden Körpers. Ich werde wahnsinnig werden....

Die nächsten zwei Tage hat mich Theresa vollkommen ignoriert. Sie hat sich fast schon so verhalten als ob ich nicht existieren würde. Von meiner Herrin kamen immer wieder Fotos, machmal auch kleine versaute Texte. Ich bin inzwischen kurz vorm Durchdrehen. Ich habe sie angebettelt mich freizulassen. Keine Chance.
Am Donnerstag veränderte sich Theresas Verhalten plötzlich. Sie berührt mich wann immer es möglich ist. Greift mir in den Schritt wenn keiner hinschaut. In der Mensa hat sie sich mir gegenüber gesetzt. Ich habe mich mit meinem Trinken bespuckt als plötzlich ihr kleiner Fuß über meinen eingekerkerten Schwanz streichelte. Sie unterhielt sich ganz normal weiter und ich habe keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Ich bin mir sicher das dabei einige Tropfen Sperma aus meiner Eichel gequetscht wurden.

Über eine Woche ist seit dem vergangen. Heute ist Freitag und wir sind in der letzten Stunde des Schultags. Verena hat mich heute mit Fotos überhäuft und Theresa ist knapper bekleidet als je zuvor. Mein Vater hat eine ordentliche Auswahl an Werkzeugen und ich bin mir ziemlich sicher das ich spätestens heute Abend dieses Schloss aufbreche und die nächsten drei Tage mein Rohr bearbeiten werde.
So sitze ich hier und denke darüber nach was ich machen soll.
Hinter mir meldet sich überraschend Theresa zu Wort: "Herr Meyer, mir ist richtig schwindelig! Kann ich kurz an die frische Luft?"
"Natürlich Theresa. Geht es denn?": erkundigt sich der Meyer während er ihr mal wieder auffällig auf die Titten glotzt.
Sie antwortet mit etwas zittriger Stimme: "Ich denke schon Herr Meyer. Vielleicht sind sie so nett und schicken Timo mit. Nicht das ich umfalle."
Sie macht mich fertig. Entweder platzt gleich mein Sack oder ich verliere den Rest meines Verstandes. Wie aus weiter Ferne höre ich wie der alte Bock etwas erzählt wie: Na klar! Timo kann sich auch mal nützlich machen! Ich höre gar nicht mehr richtig zu, stehe auf und gehe resegnierend hinter Theresa her. Dabei glotze ich selber, wie wahrscheinlich auch der Meyer, auf ihren herlich runden Po der in viel zu enge Shorts gequetscht ist. Wir verlassen den Raum, die Tür schließt sich hinter uns. Theresa packt durch die Hose meinen Käfig und zieht mich die Gänge entlang. Wir verschwinden in einer abgelegenen Ecke. Sie dreht sich zu mir um und lächelt mich an.
Ich gehe vor ihr auf die Knie und bitte sie: "Theresa bitte! Ich kann nicht mehr! Lass mich, ich mache was du willst!"
Sie nimmt mein Gesicht in beide Hände, zuckt mit den Schultern und antwortet: "Aber ich finde es doch gut so wie es ist!"
Sie küsst mich auf die Stirn und sagt danach: "Und jetzt sei so gut und leg deine Hände auf meinen geilen Arsch. Du glotzt ihn doch dauernd an, jetzt darfst du ihn berühren. Ich bin einfach zu gütig zu dir!"
Mein letzter Wiederstand bricht in sich zusammen. Ich lege meine Hände auf ihre wundervollen Pobacken und Theresa drückt mein Gesicht auf ihre Muschi. Nur ihre dünnen Shorts trennen mich von ihr. Ich rieche ihren Duft, spüre ihre Hitze. Mein Verstand zerbröckelt und mein Schwanz rüttelt an seinem Käfig. Ich schnüffel ihren Duft ein und höre wie das Geräusch sie zum Lachen bringt.
"Na ich wusste doch das dir das gefällt!
Sie fängt an sich an meinem Gesicht zu reiben und meine Finger bohren sich in ihre prallen Arschbacken. Sie benutzt mich zu ihrer Befriedigung als wenn ich ein Gegenstand wäre.
Plötzlich hört man andere Personen auf die Gänge stürzen. Der Unterricht ist vorbei. Theresa lässt mich los.
"Geh und hol meine Tasche!": befiehlt sie fast schon.
Ich kann ihr nicht mehr wiederstehen und laufe los. Der Klassenraum ist bereits leer als ich ankomme. Ich packe Theresas Sachen in ihre Tasche, werfe sie mir zusammen mit meinem Rucksack über die Schulter und beeile mich wieder zu ihr zurück zukommen. Bei ihr angekommen wartet sie bereits ungeduldig.
"Das hat aber gedauert. Bist du nicht gelaufen?": fragt sie kurz angebunden.
Sie schnappt sich die Tasche und verschwindet ohne weiteres Aufsehen. Ich schaue ihr nach und frage mich wie ich in diese Situation geraten konnte. Ein letzter Blick auf ihren Po und ich bin mir sicher, dass ich das Schloss aufbreche. Auf dem Weg nach Hause denke ich über eine Möglichkeit nach den Käfig ohne Schaden zu öffnen. Vielleicht mit einem Draht...
Mein Handy vibriert. Ein weiteres Foto von Verena. Vollkommen nackt! Darunter der Text: Morgen um 10:00 Uhr sauber und rasiert.
Oh danke Herrin! Ich antworte innerhalb von Sekunden, selbstverständlich werde ich pünktlich da sein. Den Käfig muss ich also doch nicht aufbrechen, bis morgen halte ich auf jeden Fall durch. Allein beim Gedanken an Verena schwillt mein Kolben so weit an wie es geht. Ich renne nach Hause. Dusche ausgiebig und rasiere meinen ganzen Körper so gut es geht. Morgen früh werde ich das Ganze wiederholen, damit Verena auch wirklich zufrieden mit mir sein kann.

Und so stehe ich jetzt vor ihrer Tür. Es ist kurz vor 10 Uhr und ich habe mich bereits vollkommen ausgezogen. Pünktlich geht der Summer und ich trete ein.
Verena sitzt wie eine Königen am Ende des Eingangsbereiches. Ihre braungebrannte Haut glänzt, die Haare hat sie streng nach hinten geglättet. Sie trägt ein schwarzes  Negligee das ihr bis auf ihre schmale Hüfte reicht. Dazu verhüllen passende Strapse ihre wundervollen Beine. Sie lächelt mich an und mein Schwanz versucht sich aufzubäumen. Etwas zaghaft gehe ich auf sie zu. Hoffentlich ist sie zufrieden mit mir. Ich bemerke das Fußkettchen. Verena hat ihre Beine übergeschlagen und lässt es verführerisch mit ihrem Fuß hin und her wackeln. Bei ihr angekommen kann ich sie in ihrer ganzen Schönheit bewundern.
Ich will mich hinknien und ihre Füßchen wie immer zur Begrüßung küssen, doch sie sagt: "Zeigt dich vor der Begrüßung erstmal. Wenn du nicht sauber bist und dich ordentlich rasiert hast, kannst du gleich wieder gehen. Dann darfst du vielleicht in zwei Wochen wieder kommen! Vielleicht! Also dreh dich ein wenig im Kreis!"
Angstschweiß steht mir auf der Stirn. Was wenn sie nicht zufrieden ist. Das halte ich nicht aus. Ich beginne mich langsam zu drehen.
Als ich ihr den Rücken zukehre sagt sie: "Bück dich nach vorne!"
Das mache ich natürlich.
"Zieh deine süßen Pobacken für deine Herrin auseinander!"
Auch das mache ich widerstandslos, ich komme mir jedoch wie ein Stück Fleisch bei der Beschau vor. Etwas das man benutzt ... etwas in mir ist zufrieden mit dieser Position. Am wichtigsten ist ja auch das Verena glücklich ist.
"Nicht gut aber ausreichend!": ist ihr Urteil: "Du darfst weiter machen!"
Beruhigt drehe ich mich um und kniee mich vor ihr hin. Sie trägt schwarze High Heel Sandaletten die unglaublich gut an ihr aussehen. Ich küsse zuerst ihren rechten Fuß mit dem Schlüssel zu meinem Käfig zur Begrüßung. Dabei atme ich ihr schweres verführerisches Parfüm ein das mir fast die Sinne raubt. Ich beschäftige mich zu lange mit dem einen, also stupst sie mich mit dem anderen an.
"Hast du es vermisst meine göttlichen Füße zu verwöhnen?": fragt sie mit einem lüsternden Ton.
Wahrheitsgemäß antworte ich: "Ja Herrin. "
"Dann mach ruhig erstmal weiter."
Ich fange an ihrem linken Fuß an die Fessel zu küssen. Arbeite mich zu ihren Fußspitzen und küsse nacheinander ihre weiß lackierten Fußnägel.
"Immer wenn du zu mir kommen darfst und du lieb und brav warst, lass ich meinen Prachtschwanz raus und werde mich damit vergnügen!": sagt sie und hält mir die Sohle ihres Schuhs hin. Ich lecke sie ab und schaue dabei hoch zu ihr.
"Gefällt dir die Vorstellung das ich deinen Käfig öffne und dich zu meiner Befriedigung benutze?" fragt sie während ich an ihren süßen Zehen lutsche.
"Natürlich Herrin." antworte ich zwischen zweien.
Sie setzt ihren rechten Fuß auf meinen Kopf und drückt ihn auf den Boden.
"Leider warst du nicht brav! Ganz und gar nicht!": sagt sie und mir wird kurz ganz anders. Ich will etwas sagen aber sie drückt mir ihren anderen Fuß in den Mund.
"Wage es nicht etwas zu sagen! Du bist erstmal ruhig!": stellt sie klar.
Was habe ich falsch gemacht? Weiß sie alles oder habe ich vielleicht einen anderen Fehler gemacht?
"Du hättest direkt zu mir kommen müssen! Unter Umständen hätte ich deine Entschuldigung mit einigen Zusatzleistungen angenommen. Aber stattdessen musste ich es von deiner Klassenkameradin ehrfahren!"
Mir wird ganz übel. Ich will mich entschuldigen aber traue mich nicht den Mund aufzumachen.
"Das arme Mädchen. Du musstest ihr ja meinen großen Schwanz förmlich präsentieren und hast sie ganz durcheinander gebracht!"
Mir wird übel. Theresa ein armes Mädchen. Vor kurzem war sie noch eine Schlampe mit dicken Titten.
"Sie kam zu mir und wir haben uns lange unterhalten."
Dabei kann nichts Gutes für mich rausgekommen sein.
"Wir haben uns tatsächlich sogar sehr gut verstanden. So bin ich zu dem Schluss gekommen das ich Theresa meinen Schwanz und dich von Zeit zu Zeit zur Verfügung stellen werde. Der Gedanke daran ist doch sehr reizvoll!"
Das ist mein Ende!
"Deswegen ist sie heute auch hier." Während sie diesen Satz ausspricht drückt Verena mein Gesicht mit ihrem Füßchen in Richtung Treppe. Mehr als überrascht und ein wenig verzweifelt reiße ich die Augen auf. Oben an der Treppe steht Theresa. Sie trägt weiße Adidas Sneaker mit schwarzen Overkneestrümpfen. Darüber einen schwarzen kurzen Rock und ein enges Top. Das ganze erinnert an ein Cheerleaderkostüm. Oder viel mehr an eine Schulmädchenuniform. Der Rock sitzt sehr merkwürdig.
Mit ihrem unschuldigsten Blick ruft sie zu uns runter: "Danke Verena das ich mit deinem Spielzeug spielen darf!" Sie kommt die Treppe runter und bei jeder Stufe wippen ihre riesigen Titten.
Verena schiebt meinen Kopf zurück und sagt: "Augen schön auf mich richten!"
Ich wage es nicht woanders hinzuschauen.
"Natürlich muss ich dich für deine Verstöße bestrafen!": sagt sie sehr bestimmend.
Ich nicke als Antwort.
Während ich höre wie Theresa sich nähert fährt sie fort: "Und natürlich muss ich dich dieses Mal härter bestrafen da du zum zweiten Mal gegen Regeln verstoßen und damit meine Gefühle verletzt hast!"
Das tut mir wirklich leid und wieder nicke ich.
"Du wirst verstehen das ich dich vorerst nicht von dem Käfig befreien kann. Was mich natürlich viel härter trifft, schließlich sind meine Belange viel wichtiger und ich hatte ich mich schon darauf gefreut mit meinem Spielzeug zu spielen!"
Das verstehe ich natürlich.
Theresa steht etwas außerhalb meines Blickfelds neben mir. Verena reicht ihr eine Hand und Theresa küsst sie, dann verschwindet sie wieder und ich sehe sie nicht mehr.
"Theresa ist so freundlich und hilft mir bei deiner Bestrafung. Und das obwohl sie sich auf meinen Schwanz gefreut hat! Du solltest dich bei ihr bedanken!": sagt meine Herrin und gibt mir zu verstehen das ich wieder sprechen darf.
"Danke Theresa!": sage ich pflichtbewusst und ein Kichern von ihr teilt mir mit das sie sich mehr auf die Bestrafungfreut als ich.
"Hock dich auf alle viere und zieh mir die Schuhe aus!": befiehlt Verena.
Dem leiste ich umgehend folge.
Als ich fertig bin sagt sie: "Du darfst jetzt meine Füße küssen und mich um Verzeihung bitten! Dabei schaust du mir brav in die Augen damit ich sehe ob du es ernst meinst!"
Sie hält mir den rechten Fuß hin. Ich fange an ihn zu küssen, der Schlüssel zu meiner Freiheit ist nur Millimeter von mir entfernt.
"Es tut mir leid Verena!": flüstere ich.
"Wie bitte?"
"Es tut mir leid Herrin!": antworte ich lauter.
Von hinten höre ich Theresa lachen. Eine Flüssigkeit scheint auszulaufen, etwas davon klatscht auf meinen Po.
"Ich wollte deine Gefühle nicht ver-ver-ver ahhh ohhhg!"
Irgendwas presst sich plötzlich auf mein Arschloch. Theresas zarte Hände packen meine Hüfte und der Druck steigt. Ich will etwas sagen aber es kommt nur Gestöhne aus meinem Mund. Hinten lacht Theresa und vorne schaut mir Verena tief in die Augen. Langsam tut es richtig weh. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schaue ich meine Herrin flehend an, aber sie grinst nur und nickt meiner Peinigerin zu. Immer stärker wird der Druck auf mein Loch. Hinten höre ich Theresa weiter lachen und Verena schaut mir fasziniert in die Augen. Mit aller Kraft presse ich meine Arschbacken zusammen, aber Theresa scheint nochmal alles zu geben und rammt mir wer weiß was in meinen Arsch.
"Oohhhhahhhhhoooo!": dringt es aus meinem Mund, von hinten jubelt meine Peinigerin. Verena beobachtet alles und massiert ihre inzwischen feuchte Fotze durch ein schwarzes Seidenhöschen. Was immer in mir steckt, Theresa schiebt es immer weiter rein.
"Bitte nicht weiter!": bettel ich.
"Ich mache alles was ihr wollt.": verspreche ich.
"Theresa ich küsse dir auch die Füße!" schreihe ich.
"Oh Göttin!": stöhne ich.
Es geht nicht weiter. Theresa scheint am Ende angekommen zu sein. Ich fühle mich vollkommen ausgefüllt.
Theresa lehnt sich nach vorne, legt ihren heißen Körper auf meinen Rücken. Ich spüre ihren enormen Busen und wie er sich auf mich drückt. Das Teil in mir bewegt sich plötzlich seitlich und presst sich irgendwie an mich. Einen Moment lang glaube ich abzuspritzen aber es kommt nichts.
Theresa zieht meinen Kopf an den Haaren zurück und spricht mir direkt ins Ohr: "Na Timo gefällt dir das?"
Ich glaube sie erwartet gar keine Antwort. Ihr geht es nur um ihren Spaß.
Sie beißt mir ins Ohrläpchen und spricht dann weiter: "Jetzt werde ich dich erstmal richtig durchbumsen! Damit du lernst wer hier das sagen hat und wer sich zu bücken hat!"
Sie lässt ihren Worten Taten folgen. Sie zieht das Ding aus mir raus bis es fast aus meinem Arschloch rutscht. Dann schiebt sie es wieder rein.
"Wie geil das aussieht!": freut sie sich und drückt ihn ein drittes Mal und schneller in mich. Ich muss heftig stöhnen. Verena vor mir hat inzwischen ihr Handy in der Hand und scheint meine Erziehung zu filmen. Mit der anderen fingert sie ihre göttliche Muschi. Sie schmatzt schon ordentlich. Langsam wird das Tempo mit dem mich Theresa durchnagelt schneller. Sie krallt sich in meine Hüfte und beackert mein Loch ohne Unterlass. Ich japse nach Luft, mein Inneres zerreißt wenn das so weitergeht. Gleichzeitig  ist es ein schönes Gefühl zu wissen wo mein Platz ist und so benutzt zu werden. Ich entspanne mich ein wenig. Meine Peinigerin scheint das zu merken. Sie rammelt mich noch heftiger und versohlt mir den Arsch zwischendurch. Immer wenn das Ding in mich reinhämmert muss ich jetzt laut stöhnen.
"Das gefällt dir auch noch du kleine Schlampe oder?": ruft Theresa während sie mir ein weiteres mal auf den Arsch haut.
Sie verändert ihre Position, scheint sich hinzustellen. Auch das Tempo ändert sich. Anstatt schneller zu werden zieht sie ihn ganz raus und stopft ihn sofort bis zum Anschlag wieder rein. Ich jaule kurz auf, dann macht sie es zum zweiten Mal. Verena scheint das ganze unglaublich geil zu finden. Meine Herrin besorgt es sich ordentlich während Theresa weiter mein Arschloch dehnt. Immer wieder quetscht sie das Ding durch mein Loch in mich rein. Plötzlich stellt sie einen Fuß auf meinen Rücken und presst mich auf den Boden. Ich spüre wie sich ihre Schuhsohle in meine Haut drückt. Meine Brust berührt den Boden, mein Hintern ist in die Höhe gereckt.
"Besorg es dem Sklaven richtig!": weißt sie meine Herrin an.
Ihr Gesicht ist zu einem geilen Grinsen verzogen. Aus ihrer Muschi tropft bereits ihr Saft. Der Anblick wie mich Theresa bearbeitet scheint sie zum Höhepunkt zu treiben. Ich nutze den Moment und nehme einen ihrer großen Zehen ganz in den Mund. Ich sauge an ihm und schaue sie unterwürfig an.
Dann sage ich mit vollem Mund: "Danke Herrin!"
Verena läuft förmlich aus. Ihr Körper zuckt von einem gewaltigen Orgasmus durchflutet und sie spritzt mir den ganzen Kopf mit ihrem Neckar voll. Ihre Augen verdrehen sich und ihre Beine hören gar nicht mehr auf zu zittern.
Theresa verlangsamt ihr Tempo und zieht dann den Prügel ganz aus meinem Po. Ich sacke erschöpft zusammen und lecke Verena Saft von ihren süßen Füßen und dem Boden. Mein Arschloch fühlt sich an wie ein Bohrloch in das ein zu großer Bolzen genietet wurde.
Theresas Sneaker erscheinen neben mir.
"Hast du deine Lektion gelernt Sklave? Leck schön den Muschisaft deiner Herrin!": sagt sie und kann sich ein Lachen nicht verkneifen.
Ich schaue zu ihr auf. Ihr Rock ist über eine Art Umschnalldildo gerafft. Deswegen saß er so merkwürdig aus als sie die Treppe runter kam. Der Dildo sieht wesentlich kleiner aus als er sich anfühlte. Vielleicht halb so groß wie der Schwanz der an meinem Körper hängt.
Verena reicht Theresa die Hand mit der sie sich ihre Fotze bearbeitet hat und lässt sich von ihr aufhelfen.
"Setz dich ruhig.": erlaubt Verena ihr und Theresa nimmt vor mir Platz.
Sie leckt den Saft meiner Herrin von ihrer eigenen Hand und sagt dann mit ihrem diabolischen Grinsen: "Wie war das mit dem Füße küssen?"
Ich schaue meine Herrin an und sie nickt mir zu und befiehlt: "Du tust was sie dir sagt!"
Zügig fange ich an ihre Sneaker zu küssen. Verena zieht sich zurück und ich widme mich Theresas Wünschen. Sie ist wesentlich mitteilsamer als meine Herrin. Sie erzählt mir das es ihr wirklich Spaß bis jetzt gemacht hat und sie so etwas schon immer machen wollte. Was für Glück ich habe das ich ihre Füße küssen darf, vor Wochen hätte sie mich nicht mal angeschaut. Ich lecke über ihre Sneaker. Küsse ihre in Socken verhüllten Beine. Ich muss zugeben sie duftet herlich. Dann erhebt sie sich. Schnallt sich den Dildo ab. Dabei kann ich ihre Muschi sehen. Rosa zwischen ihrer ansonsten hellen Haut. Sie scheint schon ganz feucht zu sein.
"Na Na Na! Nicht glotze sondern lecken!": sagt sie und drückt mit einem Fuß meinen Kopf auf ihren anderen. Ich bemühe mich mehr, damit sie nicht noch wütend wird. Als sie das Teil ab hat setzt sie sich wieder auf Verenas Thron und hält mir den Dildo vor mein Gesicht. Er ist höchstens 12cm lang, angefühlt hat es sich eher nach 30cm.
"Ich hätte deinen Arsch damit ruhig noch eine Weile durchficken können. Hat es dir denn auch so Spaß gemacht?" fragt sie mich.
"Ja Theresa.": antworte ich nicht ganz wahrheitsgemäß und mit den Gedanken bei meinem pochendem Po.
Sie muss kurz lachen: "Du bist schon so eine kleine Schlampe! Ich will das du jetzt immer wenn ich dir einen Befehl gebe sagst: Danke Theresa. Verstanden?"
"Ja Theresa."
Sie schmeißt den Dildo beiseite und befiehlt: "Zieh mir die Schuhe aus!"
"Danke Theresa."
Ich ziehe den rechten Schuh ab. Sie hat Schuhgröße 36, man riecht das sie sich angestrengt hat. Ich mache mit dem andere weiter.
"Riech an den Schuhen!"
"Danke Theresa."
Ich halte mir erst den einen, dann den anderen an die Nase. Inhaliere ihren Duft.
"Na wie riecht das du kleine Schlampe?": fragt sie erregt.
"Wundervoll Theresa.": antworte ich unterwürfig.
Sie packt sich an die Brüste, drückt und quetscht sie. Was würde ich geben sie auch berühren zu dürfen, oder das sie wenigstens ihr Top auszieht.
" Das ist so geil. Ich könnte das den ganzen Tag machen. Vielleicht darf ich dich zum Spielen ja mal ausleihen.": sagt sie und freut sich dabei ganz süß. Dann guckt sie übertrieben ernst und befiehlt: " Und jetzt küsse meine Füße weiter Sklave!"
"Danke Theresa."
Ich küsse ihre Zehen. Die Socken sind leicht feucht, doch so etwas stört mich schon lange nicht mehr. Ich blicke hoch und Theresa lächelt vergnügt. Das ist es was wichtig ist. Meine Herrin will das ich Theresas Befehle befolge und sie zufrieden mache, das ist es was mir jetzt am Herzen liegt.
Die wunderschönen Beine meiner Herrin erscheinen neben mir. Theresa diabolisches Grinsen lässt nichts Gutes vermuten. Mit ihrem Kopf weißt sie auf Verena. Ich schaue an ihr auf. Meine Kinnlade fällt runter, ich reiße die Augen auf und stottere: "Bitte nicht Herrin."
Theresa lacht laut.
Meine Herrin hat jetzt ebenfalls einen Umschnalldildo an. Nur ist er ein ganzes Stück länger und geformt als hätte man Kugeln aufgereiht. Eine kleine an der Spitze und eine viel zu dicke am anderen Ende. Dazwischen werden sie immer größer.
"Was meinst du mit: Bitte nicht Herrin? Meinst du vielleicht bitte nicht aufhören dich für deine Vergehen zu bestrafen?": fragt Verena mit strengem Blick.
Ich antworte verlegen: "Ja Herrin."
"Dann Arsch hoch und dein Maul an die Füße und weiter machen!": befiehlt sie harsch und tritt mir von unten gegen meinen Käfig. Schmerz durchzuckt meinen Unterleib und ich strecke mein Hinterteil hoch.
Verena tritt hinter mich. Ich nehme Theresas Zehen in den Mund und lutsche was das Zeug hält. Dann spüre ich wie meine Pobacken auseinander gezerrt werden. Ich höre meine Herrin spucken und spüre wie etwas auf mein Schlampenloch klatscht.
Dann spüre ich kurz einen Druck. Theresa schaut gebannt zu. Die erste Kugel dringt ohne Probleme ein. Die Zweite erzeugt ein geiles Gefühl in mir. Bei der Dritten beiße ich mir kurz auf die Unterlippe weil es sich so Hammer anfühlt. Nummer Vier braucht schon etwas mehr Druck um sich durch meine Pforte zu pressen. Die Sechste tut weh. Bei der Siebte hoffe ich inständig das es die letzte ist. Doch dann kommt Acht. Ich kralle mich an Theresas Füßen fest und schreie als sie mit Gewalt in mich gepresst wird und ich mich nicht wehren kann.
Diterbitkan oleh spielzeug83
3 tahun lalu
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