EHEPAAR AUF ABWEGEN TEIL 2
Ehepaar auf Abwegen, 2. Teil
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
„Dr. med. Olaf Müller, Institut für Sexualtherapie“ stand auf dem Kärtchen, welches Marco sofort entdeckte, als er die linke obere Schublade zu Sandras Schreibtisch öffnete. Normalerweise respektierten sie gegenseitig ihre Privatsphäre und Marco war schon lange nicht mehr an den Schreibtisch seiner Frau gegangen, aber er suchte einen bestimmten Beleg für die Steuererklärung, die er jedes Jahr für sie beide machte und Sandra hatte am Morgen gemeint, dass er in ihrem Schreibtisch nachschauen solle. Die beiden hatte ja keine Geheimnisse voreinander.
Das Kärtchen zog seine Aufmerksamkeit sofort auf sich, sodass er auf den Beleg, den er suchen wollte, vergaß. Er nahm es in die Hand und *** es hin und her. Er hätte nicht gedacht, dass Sandra es mitgebracht und aufgehoben hatte. Als sie ihr Zimmer im Wellnesshotel geräumt hatten, hatte er es in den Abfalleimer geworfen. Offenbar hatte es Sandra wieder herausgenommen, ohne dass er das bemerkt hatte.
Das verwunderte ihn schon sehr. Sie hatten doch vorgehabt, über das Angebot jenes Fremden, auf dessen Karte „Olaf Müller“ stand, nicht mehr zu sprechen. Gewiss, Sandra hatte den Sex genossen, in den dieser Herr Müller sie und ihren Mann einfach hinein*******en hatte, und sie hatte drei unglaubliche Höhepunkte gehabt, was sie zuvor beim ehelichen Sex in dieser Intensität noch nicht erlebt hatte. Andererseits hatten sie anschließend genau das gemacht, was in einer guten Ehe nach einem derart einschneidenden Erlebnis unbedingt notwendig war: Sie hatten ausführlich darüber geredet und Sandra war dabei klargeworden, dass ihr Mann ihre Begeisterung nicht so teilte. Der Sandwich hatte ihm zwar gefallen, aber alles andere nicht so sehr. Die Selbstverständlichkeit, mit der der fremde Mann sie beide dominiert und Marcos Frau in Besitz genommen hatte, war für ihn irritierend gewesen.
Es nagte immer noch an Marco, dass er damals nicht energischer dagegen eingeschritten war, auch gegen Sandras Willen. Auch Eifersucht spielte dabei mit, denn er wollte seine Frau eigentlich nicht mit anderen Männern teilen.
Aber er musste zugeben, dass ihr ehelicher Sex nicht gelitten hatte, im Gegenteil, er hatte sich weiterentwickelt. Seit sie vor über zehn Monaten von ihrer Wellnesswoche zurückgekehrt waren, überraschte ihn seine Sandra immer wieder mit Neuem. So öffnete sie sich für Ficks an ziemlich gewagten Orten und wurde erregt, wenn sie wusste, dass es Zuschauer gab. Sie erfand Rollenspiele, die sie gemeinsam in ihr Sexleben einbauten. Das geilste davon war sicher, wenn sie das Ereignis in jener Bar nachspielten. Dabei übernahm Marco die Rolle des Fremden und durfte die Handlung nach seinem Belieben ändern. Und Sandra spielte die devote Ehefrau und ordnete sich vollständig unter, wodurch beide voll auf ihre Kosten kamen.
Nein, Marco konnte sich nicht beklagen. Es gefiel ihm sehr, dass Sandra die Führung übernommen hatte. Ihre Lust, Neues zu erkunden, war so richtig erwacht. Analverkehr war vorher tabu gewesen, jetzt gehörte er zu ihrem ständigen Repertoire. Und seit Neuestem begann sie ihn zu ermuntern, mit anderen Frauen zu flirten. Sie spielten dann in Rollenspielen nach, was daraus hätte entstehen können.
Zudem hatte Marco, als er Sandra nach jenem Ereignis in ihrem Zimmer nochmals fickte, erkannt, dass sie es manchmal ziemlich hart brauchte. Also hatte er im Laufe der Zeit durch ihr Verhalten gelernt, ob er sie sanft und zärtlich oder hart und auch zeitweise brutal ficken sollte.
Obwohl sie beide die meisten Ratschläge jenes Doktor Müller als Unsinn abtaten, beherzigten sie doch drei davon. Der erste erschien ihnen sogar logisch und richtig. Sandra war in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft bis etwa zwei Wochen vor der ****** viel sexbedürftiger als früher. Für Marco gab es darauf nur eine Antwort. Ganz sicher wollte er nicht Müllers Angebot annehmen, bei Sandra auszuhelfen, also fickte er seine Ehefrau, so oft sie Bedarf anmeldete, mindestens täglich, manchmal auch zweimal am Tag. Sie ergänzten sich dabei prächtig. Sandra führte Regie über das, was sie taten, und Marco steuerte seine laufend gewachsene Ausdauer bei.
Der zweite Ratschlag betraf das Absaugen überflüssiger Milch aus Sandras Brüsten. In der Tat gaben diese mit fortdauernder Schwangerschaft immer mehr Milch. Gewissensaft saugte Marco sie einmal täglich leer. Das erregte sie beide und war meist der Auftakt zu ihren Sexspielchen.
Der dritte Ratschlag hatte die Zufuhr von Proteinen in Form von Sperma betroffen. Sie wussten zwar beide, dass Müllers Ausführungen in diesem Punkt Unsinn waren, weshalb sie auch nicht auf die Idee gekommen wären, einen überlangen Schwanz in Sandras Möse zu lassen, um ihr Ungeborenes in der Gebärmutter direkt mit Proteinen zu versorgen, aber Sandra hatte es als geil empfunden, den damals erzeugten Cumcocktail zu trinken und ihrem Mann einzuflößen. Seither gehörten solche Spielchen zu ihrem festen Repertoire. Marco wollte zuerst nicht, hatte sich dann aber dem Willen seiner Frau gebeugt. Er fand, dass sein eigener Samen gar nicht so schlecht schmeckte, und mit der Zeit gewann er Gefallen daran. Er durfte nun nur noch selten in Sandras Fotze oder Arsch spritzen, sondern sie fing seine Sahne mit ihrem Mund oder einem Becher auf. Wie es danach weiterging, bestimmte immer sie aus der momentanen Laune heraus. Entweder ließ sie einen Teil des Spermas aus ihrem Mund in seinen laufen, oder sie spuckte die gesamte Soße, angereichert mit ihrem Speichel in ein Glas mit Wein, das sie anschließend gemeinsam austranken, oder, was öfters vorkam, Sandra verwendete Marcos Sperma in der Küche. Sie tat es in ihre Getränke, zum Beispiel in den Frühstückskaffee, oder würzte die frischgekochte Suppe. Sie erzeugte ‚Cumfood‘ zu einer Zeit, in der noch niemand mit diesem Begriff etwas anfangen konnte.
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Marco drehte die Visitenkarte des Doktor Müller immer noch in seiner Hand, während er aus seinen Erinnerungsgedanken wieder in die Wirklichkeit zurückfand. Babý Alexander war jetzt knapp fünf Monate und ihr ganzes Glück. Um seine Frau zu entlasten, hatte Marco seine Arbeitszeit reduziert. Er war für seinen Arbeitgeber sehr wertvoll und sein Chef hatte lieber einen Assistenten eingestellt, als auf Marco zu verzichten. Diese Vorgehensweise war für die zweite Hälfte der Neunzigerjahre sehr unüblich, aber Marco hatte das durchsetzen können.
Sandra war darüber sehr glücklich gewesen. Sie selbst hatte vier Monate nach der ****** wieder in geringem Umfang zu arbeiten begonnen und Marco unterstützte sie dabei voll und ganz. Sobald das nach ihrer Niederkunft wieder möglich war, starteten sie wieder ihr eheliches Sexleben, wie sie es gewohnt waren. Marco fand es besonders geil, seiner Frau zuzusehen, wenn sie ihren Sohn stillte. Zu Hause erlaubte er Sandra keinen BH, auch keinen solchen, den man zum Stillen mit einer Klappe öffnen konnte. Er wollte ihre milchschweren Brüste hautnah erleben, weshalb er diese immer freilegte, wenn er beim Stillen dabei war. Schon nach kurzer Zeit begann er, während Alexander an der einen Brust nuckelte, sich mit der anderen zu beschäftigen. Er drückte an ihr, bis die Milch herausspritzte, und begann zu saugen. Sandra verfügte über eine viel größere Produktion, als ihr benötigte, deshalb liebte sie diese Aktivität ihres Mannes, denn so sparte sie sich das Abpumpen. Außerdem erregte sie sein Tun und als er das merkte, saß er von nun an neben ihr, wenn sie stillte, und mit seiner freien Hand fingerte er ihre Muschi und massierte ihren Kitzler. Das erfolgte meist sehr früh am Morgen und verschaffte Sandra den ersten Orgasmus des noch jungen Tages, bevor Marco zur Arbeit musste.
Seit ungefähr einem Monat, also seit Sandra wieder einige Stunden pro Woche zu arbeiten begonnen hatte, war ihre Mutter zeitweise zu Besuch, um Alexander zu betreuen. Sie blieb dann meist gleich über Nacht und ******* im Gästezimmer. Manchmal war auch Sandras Vater dabei. Eines Morgens kam er überraschend ins Wohnzimmer, vermutlich, weil er nach dem Besuch der Toilette von dort Geräusche gehört hatte. Seine stillte Babý Alexander, an der anderen Brust saugte sein Schwiegersohn, der gleichzeitig ihre nackte Fotze verwöhnte. Sandra hatte die Augen verdreht, ihr Mund stand offen und ihr Vater erkannte ihre Erregung sofort.
Verlegen räusperte er sich. Er wollte sich zurückziehen, aber der Anblick hatte ihn geil gemacht und so trat er näher. Sandra erblickte ihn nun und stieß einen überraschten Schrei aus. Das veranlasste Marco, sich umzudrehen. „Guten Morgen“, begrüßte er seinen Schwiegervater, während er seine Frau weiter mit drei Fingern fickte. Sandra hatte wieder zu stöhnen begonnen, offenbar machte ihr die Anwesenheit ihres Vaters im Moment nichts aus.
„Darf ich auch mal saugen“, wurde Marco von Sandras Vater leise gefragt.
Marco sah seine Frau an, musste aber erkennen, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand und deshalb zu weggetreten war, um das überhaupt gehört zu haben.
Kurzerhand entschied er, seinen Schwiegervater ranzulassen. „Übernimm‘ sie und lass‘ sie kommen.“
Daraufhin setzte der sich auf Marcos Platz und fing an, Milch aus der Brust seiner zu saugen und ihre Fotze zu verwöhnen. Es dauerte nur ganz kurze Zeit, dann überrollte sie ein Orgasmus.
Als sie die Augen öffnete, fiel ihr Blick zuerst auf Marco, der etwas entfernt vor ihr stand. Erstaunt sah sie an sich herab und erkannte ihren Vater. „Du, ?“
„Ich konnte einfach nicht anders. Bist du mir böse, mein Schatz?“
„Nein, warum sollte ich? Es war doch geil.“ Während sie das sagte, begann sie erneut zu stöhnen, denn ihr Vater hatte seine Massage an ihrer Fotze nicht unterbrochen.
Marco sah, dass Alexander an Sandras Brust eingeschlafen war, hob ihn von Sandra weg und brachte ihn in sein Bett im Schlafzimmer, wo er sein Gesicht säuberte und ihn zudeckte.
Als er nach drei Minuten wieder ins Wohnzimmer kam, hatte sich die Situation dort weiter entwickelt. Sandras Vater hatte seine Zunge tief in ihren Mund gesteckt und sie hatte sich an ihr festgesaugt. Seine Hose war offen und Sandra wichste seinen steifen Schwanz so heftig, als wenn es einen Wettbewerb gäbe. Als sie ihren Mann sah, hatte sie gerade noch die Kraft, ihren Kopf zurückzuziehen und ihren Mund freizubekommen. „Schnell, Marco, einen Becher. spritzt gleich.“
Marco gehorchte und als er aus der Küche zurückkam und einen Becher an die Eichel seines Schwiegervaters hielt, ging es auch schon los. Die Sahne kam in mehreren Schüben und wurde vom Becher aufgefangen. Dann stellte er den Becher in den Kühlschrank, für ihn war klar, dass Sandra das Sperma ihres Vaters in irgendeiner Form für das Abendbrot verarbeiten würde.
Natürlich hatten sie über dieses Ereignis noch am selben Abend ausführlich geredet. Es war das zweite Mal, dass sie jemanden von außen in ihren ehelichen Sex hereingelassen hatten, aber diesmal war es für beide gleichermaßen geil gewesen. Sie erregten einander durch ihre Schilderungen, wie sie Sandras Höhepunkt empfunden hatten, den sie durch ihren Vater erhalten hatte, und das endete in einem intensiven Fick.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du ihm erlaubst, mich zu fingern und zu saugen“, sagte Sandra. Sie lagen danach engumschlungen in ihrem Doppelbett und waren restlos zufrieden.
„Ich habe gesehen, wie geil du warst“, meinte Marco, „und mit deinem Vater habe ich kein Problem. Der ist mir lieber als irgendein fremder Typ. Und schließlich hat er dich nicht gefickt. Und für mich war es schön, zu sehen, wie es dir gefallen hat.“
„Ja, und ich habe das Gefühl gehabt, etwas ganz Verruchtes zu tun. Der eigene Vater, verstehst du? Nie im Traum hätte ich an so etwas gedacht. Ich liebe dich, Marco, dass du mir das gegönnt hast.“
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Erneut kam Marco in die Jetztzeit zurück. Immer noch hatte er Doktor Müllers Karte in der Hand und immer noch war er unschlüssig, wie er damit umgehen sollte. Durch ihre Rollenspiele war der Sex mit jenem Doktor Müller in allen Einzelheiten in ihren Köpfen präsent und Sandra hatte schon manchmal versucht, ihm schmackhaft zu machen, den Kontakt mit dem Fremden wieder aufzunehmen. Sie hatte sich neugierig gezeigt, wie es mit Doktor Müller weitergehen würde, und ihre Überredungskünste waren raffiniert, aber Marco war standhaft geblieben und „Nein“ gesagt. Da sie ihn sehr liebte, hatte sie das immer akzeptiert.
Aber jetzt kamen Marco Zweifel. Warum hatte sie die Karte aufgehoben? Plante sie etwas hinter seinem Rücken oder, schlimmer, hatte sie schon etwas unternommen? Er konnte sich das einfach nicht vorstellen.
Es war nun sechs Uhr abends geworden und Sandra würde in einer halben Stunde nach Hause kommen. Alexander ******* seit vier Uhr, als er ihn von Sandras Mutter übernommen hatte. Er hatte beschlossen, zum Abendbrot einen griechischen Salat zu servieren, und den bereitete er jetzt vor.
Schließlich fasste er den Entschluss, vorerst nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern das Gespräch geschickt darauf hinzuführen.
Als Sandra schließlich mit Verspätung ankam, war sie sehr müde. Nachdem sie zu Abend gegessen hatten, war ihr hungrig. Im Prinzip war Alexander sehr brav und konnte lange wach liegen, ohne laut zu werden. Nur, wenn er Hunger hatte, kannte er keinen Spaß. Sandras Milchproduktion war mittlerweile stark zurückgegangen und sie mussten nun zufüttern. Deshalb war es auch nicht mehr notwendig, dass Marco Sandras Milch trank. Trotzdem hatten sie ihr Ritual beibehalten, so auch an diesem Abend. Marco leckte und saugte an ihrem Nippel, während sie stillte, und seine Finger verschafften Sandra den nach ihrem harten Arbeitstag dringend herbeigesehnten Höhepunkt.
Marco richtete nun das Fläschchen für die Nacht, falls Alexander aufwachen sollte. Als sie bettfertig waren, kuschelte Sandra sich an ihren Mann und war sofort eingeschlafen. Der nächste Tag war erfreulicherweise ein Samstag, so konnten sie, zumindest rein theoretisch, ausschlafen. Marco hatte jedoch wegen seines Sohnes mehrmals aufstehen müssen, deshalb war er noch ziemlich müde, als Sandra seine Morgenlatte ausnutzte und ihn mit einem sanften Blowjob aufweckte.
Schnell hatte er seine Müdigkeit abgeschüttelt. Ein kurzer Blick zum Babýbett überzeugte ihn, dass dort noch alles ruhig war, Zeit für einen Morgenfick also. Er zog Sandra zu sich hoch und küsste sie intensiv. Dann drehte er sie auf den Rücken, drang in sie ein und fing an, sie zärtlich und langsam zu stoßen. Anna liebte diese Art von Sex am frühen Morgen, wenn ihr nicht zu stillen war, wie sie eigentlich alles in ihrem Sexleben liebte. Sie wurde auch nicht müde, das ihrem Mann immer wieder zu sagen, denn sie wusste, wie stolz ihn das machte.
Diesmal jedoch kam Marco, während er sie fickte, auf das Ereignis zehn Monate zuvor in der Bar des Wellnesshotels zu sprechen. Sandra zeigte sich etwas verwundert, sie hatten dieses Kapitel doch ausführlich diskutiert. „Wir spielen doch diesen Abend nach und haben unseren Spaß dabei.“
„Ja, aber den Sandwich können wir nur im Kopf spielen, nicht in echt. Es fehlt der zweite Schwanz. Sag‘ ehrlich, Sandra, denkst du nicht manchmal daran, wie es mit einem zweiten Schwanz wäre?“
Sandra sah ihn an, während sie seinen Fickstößen entgegenkam und schnurrte wie eine Katze. Marco konnte erkennen, dass sie überlegte, was sie sagen sollte. Er kam ihr zuvor und sagte: „Bitte, sei ehrlich zu mir, Sandra.“
Sie wurde verlegen, aber sie hätte ihn niemals anlügen können. „Ja, mein Liebster, es stimmt. Manchmal träume ich von zwei Schwänzen, wenn ich es mir selbst mache.“
„Aber warum denn? Fehlt dir etwas bei unserem Sex?“
„Aber nein, Marco, ganz und gar nicht, aber das weißt du ja. Wir spielen doch alles nach, was ich damals als geil empfunden habe. Du dominierst und benutzt mich, genauso wie an jenem Abend dieser Fremde. Trotzdem denke ich halt manchmal daran, wie ein zweiter Schwanz sich anfühlen würde. Auch das, was der fremde Mann angeboten hat, nämlich einen besonders langen Schwanz bis in die Gebärmutter zu bekommen, lässt mein Kopfkino arbeiten.“
Marco hatte seine Fickbewegungen eingestellt. Obwohl Sandra ihn dazu aufforderte, nahm er sie nicht wieder auf, denn er dachte angestrengt nach.
„Bitte sei nicht ungehalten“, fuhr Sandra nach einer Weile fort, „ich sehe, wie dich das beschäftigt. Wir sind doch immer ehrlich zueinander und du wolltest auch, dass ich die Wahrheit sage. Aber es sind nur Phantasien, bitte glaub‘ mir. Und bitte, fick‘ mich jetzt weiter.“
Marco hatte nun einen Entschluss gefasst. Er begann erneut, seine Frau zu ficken, aber diesmal deutlich schneller und härter. „Du Miststück“, sagte er dabei zu ihr, „mit deinen dreckigen Phantasien. Ich werd’s dir geben.“ Sandra begann verhalten zu stöhnen. Seine harte Behandlung gefiel ihr.
Während Marco nochmals schneller wurde, beugte er sich zu ihr. Zuerst küsste er sie, dann flüsterte er ihr zu: „Phantasien, ja? Wann und wo wirst du sie in die Realität umsetzen? Bei diesem Doktor Müller vielleicht, dessen Kärtchen du in deinem Schreibtisch aufbewahrst?“
Sandras Erregung war sprunghaft gestiegen, bis Marco die Visitenkarte erwähnte. Sie wusste nicht mehr, warum sie diese eigentlich mitgenommen und behalten hatte, sie hatte sie schon fast vergessen gehabt. Sie ärgerte sich über sich selbst, denn eigentlich hatten sie vereinbart, die Angebote dieses Fremden zu vergessen. Und sie ärgerte sich über ihren Mann, dass er die Karte gefunden hatte. Deshalb ritt sie ein wenig der Teufel, als sie nun schnippisch antwortete: „Ja genau, warum auch nicht? Dieser Doktor Müller scheint genau zu wissen, was ich brauche.“
Schlagartig hörte Marco mit seinen Stoßbewegungen auf und sein Pimmel wurde langsam schlapp. Er drehte sich von seiner Frau herunter und sah sie an, um herauszufinden, ob sie das wirklich ernst gemeint hatte.
„Muss ich befürchten, dass du hinter meinem Rücken etwas unternommen hast?“ Etwas bang war ihm bei dieser Frage.
„Schade, dass du mit dem Ficken aufgehört hast, gerade war es geil geworden. Und ich bin sehr enttäuscht, dass du so wenig Vertrauen zu mir hast. Du solltest wissen, dass ich dich ganz sicher niemals hintergehen könnte. Wir haben doch immer alles ganz offen miteinander besprochen. Deshalb weißt du doch, dass mir unser Sex vollauf genügt, alles andere sind nur Phantasien. Und ich hab‘ an diesen Doktor Müller schon gar nicht mehr gedacht, in unseren Rollenspielen ist er nur eine namenlose Figur, was soll das also?“
Marco war sehr verlegen geworden. Sandra hatte eigentlich recht. Offenbar hatte er sich in gewisse Befürchtungen verrannt. „Entschuldigung, Sandra, natürlich weiß ich das alles. Aber als ich die Visitenkarte gefunden habe und vorhin deine Phantasie mit dem zweiten Schwanz … Nochmals bitte, verzeih mir.“
Sandra sagte nun: „Schon vergessen, mein Liebster, aber bitte vertrau‘ mir einfach in Zukunft. Ich gebe dir das Kärtchen, nimm es dir aus meiner Lade, dann kannst du es persönlich wegwerfen.“
Marco nickte. Er nahm sich vor, das gleich nach dem Aufstehen zu erledigen. Die Stimmung der beiden war jedoch verflogen und deshalb führten sie ihren Fick nicht fort.
Marco gingen Sandras Phantasien in den beiden folgenden Wochen nicht aus dem Sinn. Er wollte sein Misstrauen wieder gutmachen und so begann er, eine Überraschung für seine Frau zu planen.
Eines Nachmittags drei Wochen später war es soweit. Sandras Mutter übernahm Alexander und Marco führte Sandra in eine Bar, die gerade geöffnet und noch keine Gäste hatte. Marco hatte mit dem Personal alles abgesprochen. Ein Barmann führte sie in die hintere Ecke zu einem Tisch, den man nur von der Bartheke einsehen konnte und servierte ihnen Sandras Lieblingscocktail.
Während sie an ihrem Strohhalm sog, fragte sie: „Und nun, was machen wir hier? Ich bin so gekleidet, wie du es gewünscht hast, kurzer Rock ohne Höschen. Willst du mich hier vernaschen?“
Marco lachte: „So ähnlich, meine Liebste. Aber du wirst gleich sehen. Ich habe ja noch etwas gutzumachen wegen neulich und deshalb habe ich jetzt eine Überraschung für dich. Würdest du so lieb sein, dich unter den Tisch zu hocken und meinen Pimmel steif zu blasen?“
Sandra sah ihn etwas irritiert an und sah sich um. „Aber wenn uns jemand sieht? Der Barmann zum Beispiel?“
Marco lachte immer noch: „Na und? Das macht dir doch sonst nichts aus. Also los!“
Sandra fügte sich und begab sich zischen seine Beine. Sie holte seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn mit der Hand zu wichsen sowie an seiner Eichel zu knabbern und zu lecken. Der Schwanz erhob sich und drang in ihren Mund. Wieder einmal dachte Marco daran, wie glücklich er sich schätzen konnte, dass seine Frau eine so gute Bläserin war.
Er winkte dem Barmann, der daraufhin den Tisch etwas wegschob. Dann zog Marco Sandra zu sich hoch und setzte sie auf seinen Schwanz. Sie hatte ja kein Höschen an, etwas feucht hatte sie das Lutschen seines Pimmels auch schon gemacht, so ging das ruckzuck. Ganz automatisch begann sie ihn zu reiten, während sie sich intensiv küssten.
Marco gab dem Barmann erneut ein Zeichen, worauf der herantrat, seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn wichste, bis er halbsteif war. Dann hielt er ihn neben die Gesichter der beiden.
Sandra nahm das nicht wahr, da ihr Gesicht in die andere Richtung blickte. Marco hielt sie nun am Hintern fest, sodass sie mit dem Reiten aufhören musste, und begann sie von unten sanft zu stoßen. Er befreite seinen Mund und flüsterte ihr zu: „Dreh‘ deinen Kopf um und konzentriere dich auf deinen Zweitschwanz.“
Sie tat, wie ihr geheißen, und sah den Schwanz des Barmanns nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Völlig verblüfft blickte sie zu ihrem Mann: „Bist du verrückt geworden?“
„Überhaupt nicht. Das ist die Wiedergutmachung für mein Misstrauen. Und jetzt lebe deine Phantasie.“
Immer noch ziemlich perplex küsste sie Marco zärtlich. „Ich liebe dich“, hauchte sie zu ihm. Dann widmete sie sich dem Schwanz des Barmanns. Sie machte das wirklich gut, der Barmann seufzte und stöhnte und Marco konnte aus nächster Nähe die Bewegung ihrer Lippen und Wangen sehen. Während Sandra den Pimmel einsog und wieder freigab, wurde dieser klitschnass und ihr Speichel tropfte in immer dichteren Fäden auf Marcos Hemd. Sandra war einfach perfekt darin, ihre Spucke gezielt einzusetzen.
Da Marco seine Frau unter ihren Oberschenkeln hielt, hatte er keine Hand frei. Deshalb musste er sie bitten: „Gib ihn mir auch mal.“
Zuerst hörte Sandra ihn nicht, sie war zu sehr beschäftigt. Erst als er das laut wiederholte, zog sie den Schwanz etwas unwillig aus ihrem Mund. Sie war schon ziemlich erregt, trotzdem war sie verwundert: „Willst du das wirklich?“ Und als sie ihn nicken sah, fügte sie hinzu: „Nun ja, du bist ja heute der, der Regie führt.“
Daraufhin führte sie mit ihrer Hand den nassglänzenden Schwanz des Barmanns zum Mund ihres Mannes und ließ ihn zwischen seine Zähne eindringen.
Marco hatte bereits, damals in der Bar des Wellnesshotels, einen fremden Schwanz geleckt, aber so richtig im Mund hatte er noch nie einen gehabt. Sandra war das klar und sie versuchte, ihm zu helfen, indem sie nun mit dem Schwanz des Barmanns leichte Fickbewegungen ausführte, um Marco daran zu gewöhnen. Der wusste nur von der Theorie her, was zu tun war, aber er begann im selben Rhythmus zu saugen.
Marco sah Sandras Augen glänzen. „Wow, ist das geil“, rief sie und in ihrem Übermut fickte sie den Mund ihres Mannes schneller und tiefer. Marco begann zu würgen und schuldbewusst zog sie den Pimmel heraus.
Der Barmann hatte lauter gestöhnt und sagte schwer atmend: „Mir kommt’s gleich.“
Sandra hielt den Schwanz immer noch wichsend in ihrer Hand. „Soll ich ihn spritzen lassen?“
Marco keuchte noch etwas, als er antwortete: „Ja, meine Liebste, lass ihn in deinen Mund kommen. Aber nicht schlucken, du musst mit mir teilen.“
Sandra sog daraufhin den Schwanz tief in ihren Mund. Mit der linken Hand umfasste sie seine Wurzel wie ein Penisring und drückte fest zu, die andere wichste den Schaft. Diese Behandlung war für den Barmann zuviel. Er war laut geworden und röchelte, als er in Sandras Mund absahnte. Es war nicht wenig, was er hervorbrachte und da Sandra nicht schlucken durfte und sobald ihr Mund gefüllt war, rann eine ganze Menge Samen seitlich ihre beiden Mundwickeln und von dort auf Marcos Brust herunter.
Sofort danach legte sie ihren Mund auf Marcos und sie ließ die ganze Soße in seinen laufen. Dann küsste sie ihn und schleckte mit ihrer Zunge ihren Anteil wieder heraus. Nachdem beide einen Teil geschluckt hatten, war es leichter, sich gegenseitig zu füttern. Schließlich war alles die Speiseröhren runter und sie beendeten ihr Spiel mit einem intensiven Zungenkuss.
Sandra schaute ihren Mann ganz verklärt an: „Ich weiß nicht, was ich sagen soll, das war irre aufregend.“
Marcos Schwanz war während der ganzen Prozedur fast zum Platzen prall, weshalb er Sandra ununterbrochen weitergefickt hatte. „Wir sind noch nicht fertig“, sagte er jetzt zu ihr, „du bist noch nicht gekommen.“
Der Barmann half Marco nun, auf dessen linke Seite zu kippen und sich rücklings auf die Bank zu legen, Sandra auf seinem Bauch und seinen Penis in ihrer Fotze. Obwohl ihr Erregungslevel hoch war, wurde Sandra klar, dass das abgesprochen sein musste. Wie sonst sollte der Barmann genau das tun, was Marco wollte?
Während Marco sie sanft von unten stieß, stockte ihr plötzlich der Atem. Sie spürte einige Finger an ihrem Anus, weiche, ölige Finger, die ihr Loch geschmeidig machten. Sie hatte nicht sehen können, dass der Barmann eine Flasche Olivenöl in der Hand hatte und seinen Schwanz und ihren Darmausgang, soweit er mit seinen Fingern hineinkam, mit reichlich viel Öl bedeckte.
Der Anblick von Sandras Unterleib, dem fickenden Schwanz in ihrer Muschi und dem jetzt geöffneten Poloch hatten den Barmann offensichtlich wieder erregt. Er setzte seinen Pimmel an und vorsichtig drang er in ihren Darm.
Durch die gute Vorbereitung spürte Sandra keinen Schmerz, es fühlte sich angenehm an. Doch dann nahm der Schwanz in ihrem Arsch Fahrt auf. Marco und der Barmann hatten Augenkontakt und als beide Schwänze ihren Rhythmus gefunden hatten, kam bei Sandra die Lust. Sie fing an, laut zu atmen, sie keuchte richtig. Als die beiden Männer heftiger zustießen und ihr Tempo steigerten, war Sandra längst weggetreten. Sie jammerte zwischendurch und stammelte unverständliche Wortfetzen. Als Marco nun gleichzeitig die Knospe ihres Kitzlers mit seinem Zeigefinger von unten her massierte, war es um sie geschehen. Wellen der Lust begannen durch ihren Körper zu ziehen, Marco musste sie festhalten, sonst hätte sie durch ihr Aufbäumen die Schwänze aus ihren Löchern geschüttelt.
Zu allem Überfluss war auch ihre Blase voll und sie hatte die Kontrolle darüber verloren. Marco spürte das und begann, rhythmisch auf ihre Blase zu drücken und das war zuviel für sie. Schub um Schub spritzte ihre Orgasmuspisse aus ihrer von Marcos Schwanz immer noch gepfählten Muschi, druckvoll, weil dieser wenig Platz dafür ließ, und saute die gesamte Umgebung ein, die Unterleiber und Hosen der Männer, die Bank, den Boden, einfach alles. Es dauerte einige Zeit, bis die Blase leer und Sandras Höhepunkt abgeklungen war.
Sehr verlegen richtete sich Sandra auf. „Es tut mir sehr leid, das war nicht meine Absicht.“
„Kein Problem“, grinste der Barmann, „für heute Abend sperren wir diesen Tisch für andere Gäste und morgen wird die Putzfrau alles in Ordnung bringen. Ich habe mir schon gedacht, dass es eine Sauerei geben wird und mit ihr gesprochen. Aber ehrlich gesagt, Sandra, das war saugeil, deine heiße Pisse auf meinem Schwanz und meiner Hose. Bist du immer so ein verhurtes Fickstück?“
Sandra sah ihn etwas groß an, so war sie noch nie genannt worden. Doch als sie an seinem Gesicht sah, dass das ein Kompliment gewesen war, musste sie lächeln.
Der Barmann holte eine Küchenrolle, die auf der Theke bereitlag und Sandra reinigte sich damit notdürftig ihren Unterleib. Als sie sah, dass er eine breite Glasschüssel auf den Boden vor dem Tisch stellte, sagte sie erstaunt: „Seid ihr noch nicht fertig? Was habt ihr denn noch vor?“
„Wir haben ja noch nicht gespritzt“, ließ sich ihr Mann vernehmen, der aufgestanden und zu ihr getreten war. Er hieß sie, sich rücklings auf die Tischplatte zu legen. Der Barmann stellte sich vor den Tisch, zog sie zu sich heran, bis ihr Schritt genau über der Schüssel am Boden war, spreizte ihre Beine und bog sie zurück. „Halte sie mit deinen Händen fest“, sagte er zu Sandra und die gehorchte.
Während noch ihr mit Urin getränkter Saft aus ihrer Muschi tropfte, drückte der Barmann seinen Schwanz hinein und begann Sandra zu ficken. Ohne Umschweife wurden seine Stöße hart. Sandra schnaufte heftig, eigentlich hatte sie genug und ihre Löcher taten ein klein wenig weh, aber sie akzeptierte Marcos Führungsrolle wie bei ihrem Rollenspiel, wenn sie ihren ersten Dreier von damals nachstellten.
Ohne Rücksicht wurde sie vom Barmann gehämmert, überhaupt nicht einfühlsam wie vorher beim Arschfick. Aber es blieb nicht aus, dass diese Behandlung sie erregte und sie wurde laut. Bevor sie eine Chance hatte, zu kommen, fing der Schwanz in ihrer Fotze an, zu spritzen. Der Barmann röhrte wie ein Hirsch, als er ihren Fickkanal füllte. Schnell verließ er ihre Muschi und ein Samenschwall kam hinterher und rann in die Schüssel darunter. Der Barmann machte Platz für Marco und dieser setzte den Fick fort. Sandras Fotze war gut geschmiert, sodass er sofort hart und heftig werden konnte. Sandras Erregung war bei dem fliegenden Wechsel etwas abgeflaut, aber jetzt kam sie wieder zurück, und das umso mehr, da Marcos Sprache grob wurde.
„Du verficktes Luder“, rief er zu ihr, während er sie wie ein Karnickel rammelte, „du betrügst mich mit einem fremden Schwanz? Und in beide Löcher? Du Schlampe!“
Sandra merkte, wie ihre Erregung weiter anwuchs. Sie hatten zwar schon Dirty Talk gemacht, aber so heftig noch nicht. „Ja, ich bin deine Schlampe“, keuchte sie.
„Dann werde ich dich künftig von vielen Männern durchficken lassen, du willst es ja nicht anders. Sag‘ mir, willst du literweise Samen in alle Löcher?“
„Ja … ah… grg“, röchelte sie, als ihr Orgasmus herannahte, „ja, gib‘ mir …“ Dann kam sie nicht mehr weiter. Sie krächzte und röchelte, als ihr Körper von mehreren Wellen geschüttelt wurde. Auch Marco stöhnte laut, als er ihr nun seinen Samen, der schon die ganze Zeit darauf gewartet hatte, tief in sie hineinspritzte.
Kurze Zeit verharrten sie ermattet, dann verstaute Marco seinen Schwanz in seiner pissnassen Hose. Erneut rann ein Schwall weißer Soße aus Sandras Muschi und lief in die Schüssel. Er half Sandra, vom Tisch zu krabbeln. Sie konnte fast nicht stehen, deshalb hielt er sie fest in seinem Arm. Sandra musste mit der einen Hand ihren Rock hochhalten und die andere auf ihre Fotze pressen, damit nichts weiter herauslaufen konnte. Der Barmann hatte sich eine frische Hose geholt und seine mit Sandras Urin getränkte ausgezogen. Er gab Marco einen langstieligen Löffel.
Jetzt erst bemerkte Marco, dass sie Zuschauer bekommen hatten, ein junges Pärchen und zwei ältere Männer, die ihre Hände in ihren Hosen hatten, vermutlich andere Gäste. Der Kollege des Barmanns hatte mittlerweile einen Paravent in den Weg gestellt, damit keine weiteren Leute lästig werden konnten.
Die Zuschauer beobachteten fasziniert, wie Sandra sich nun breitbeinig über die Schüssel stellen musste. Als Marco ihre Hand wegzog, begann es wieder zu tropfen. Er kniete sich vor sie hin und fuhr mit dem Löffel tief in ihren Fickkanal. Sandra stöhnte verhalten, ihre empfindlichen Nervenenden meldeten sich wieder.
„Das haben wir von einem Fachmann gelernt, es soll nämlich nichts verlorengehen“, erklärte Marco den Zuschauern. Der Löffel schabte innseitig sanft an den Wänden entlang und beförderte mehrere Schübe wolkiger weißer Soße in die Schüssel. Sandra stöhnte derweilen verhalten. Marco streichelte versuchsweise ihren Kitzler, und als sie sofort erregt wurde, massierte er kräftiger. Sie war derart überdreht, dass sie schon nach zwanzig Sekunden ihren nächsten Orgasmus hatte, nicht mehr so wild wie vorher, aber im Stehen mit gespreizten Beinen vor der Schüssel!
„Das ist vollkommen irr“, meinte die junge Frau, „Schatz, können wir das nicht auch einmal machen?“ Als dieser etwas erwidern wollte, fiel einer der beiden Männer ein: „Darf ich auch mal ran? Es wäre mir zwei Hunderter wert.“
„Leider nein“, sagte Marco lächelnd, „Ich liebe meine Frau über alles und würde sie nie verkaufen. Wenn wir etwas machen, dann aus Spaß und Abenteuerlust, aber niemals für Geld. Und ich glaube, Sandra hat für heute wirklich genug.“
Bedauernd antwortete der Mann: „Schade, aber einen Versuch war es wert. Sie haben eine unglaublich tolle Frau, aber das wissen Sie natürlich.“
„Das können Sie laut sagen. Sie dürfen aber gerne bleiben, wir genießen noch einen ganz speziellen Drink.“
„Da machen Sie mich aber neugierig. Danke, wir bleiben gern.“
Der Barmann hatte mittlerweile einen Cocktailshaker geholt und etwa eine halbe Flasche Wodka mit Cola und Limonensaft gemischt und schließlich in eine Karaffe gefüllt. Dann nahm er die Schüssel mit den beiden Spermaportionen vom Boden auf und kippte sie in die Karaffe. Die Reste kratzte er mit einem Küchenschaber zusammen.
Erneut sahen alle fasziniert zu, wie die weiße Soße sich in der braunen Flüssigkeit ausbreitete und Fäden und Klumpen bildete, die zunächst schwebten und dann etwas nach unten sanken. „Wir lassen es bewusst so, die Strukturen schauen doch gut aus“, meinte der Barmann nun, „wer es lieber mixen möchte, kann das in seinem Glas selbst tun.“
„Sie sind herzlich eingeladen, mit uns auf die gelungene Veranstaltung zu trinken. Es war eine Überraschung für meine Frau. Ich muss aber gleich sagen, es ist nicht nur Samen drin, sondern auch der Muschisaft meiner Frau, wie Sie sich unschwer denken können, und wahrscheinlich auch noch etwas Urin von ihrer Orgasmuspisse.“
Die beiden älteren Männer setzten sich gleich hin und der Barmann schenkte ihnen ein. Die junge Frau wollte auch, aber der junge Mann nicht, und nachdem sie kurz gestritten hatten, zog er böse ab.
„Entschuldigen Sie“, sagte Marco jetzt zu ihr, „sind Sie verheiratet?“
„Nein, aber verlobt“, antwortete sie.
Marco sagte eindringlich: „Nun, Sie sind natürlich herzlich eingeladen, zu bleiben, und ich will mich auch nicht einmischen, aber ich möchte Ihnen den Ratschlag zu geben, Ihrem Verlobten nachzugehen und nicht hierzubleiben. Wissen Sie, der Genuss von Cumdrinks ist schon etwas Spezielles und gehört unzweifelhaft zu den Dingen, die Sie nur machen sollten, wenn beide es wirklich wollen, und das ist hier ja augenscheinlich nicht der Fall. Bringen Sie Ihre Ehe nicht in Gefahr, bevor sie begonnen hat, und verzichten Sie Ihrem zukünftigen Mann zuliebe.“
Die junge Frau sah ihn kurze Zeit stumm an, dann nickte sie Marco zu: „Sie haben Recht, ich danke Ihnen“ und verließ das Lokal.
Während sie nun zu fünft ihre Wodkagläser hoben und daraus tranken, sagte der andere der beiden Herren: „So jung und schon so viel Lebenserfahrung, Sie gefallen mir. Hier haben Sie mein Kärtchen. Rufen Sie mich an, wenn Sie irgendwann einmal etwas brauchen.“
Marco bedankte sich und lächelte, als er sich nun an Sandra wandte: „Der zweite Fick in einer Bar und schon die zweite Visitenkarte.“ Sandra saß ganz nah bei ihm, seinen Arm um ihrer Schulter, sie hatte sich erst langsam von ihren Orgasmen erholt und sie konnte immer noch nicht glauben, dass das alles Wirklichkeit war, was sie erlebt hatte. Deshalb hatte sie nur mit halbem Ohr zugehört. Auch spürte sie bereits den *******, sie hatte ihr Glas bereits zweimal leerge******n und der Barmann schenkte ihr gerade nach.
Als sie das Glas erneut an den Mund heben wollte, wurde sie von ihrem Mann gestoppt. „Halt, mein Liebling“, meinte er grinsend, „sonst habe ich nicht nur eine ausgefickte, sondern auch eine ******ene Ehefrau.“
Es war zwar noch relativ früh am Abend, aber beide waren erschöpft und Sandra schließlich doch ziemlich be******n, als sie zu guter Letzt zu Hause schwer ins Bett fielen. Sandra war sofort weg, ohne sich auszuziehen, und Marco schaffte es noch, sich seiner angepissten Hosen zu entledigen, die zwar mittlerweile trocken waren, aber einen gewissen Duft verbreiteten.
Marco war am nächsten Morgen als Erster wach. Er ging ins Wohnzimmer, wo seine Schwiegermutter seinen Sohn betreute. Das übernahm er nun selbst, denn er wollte nicht, dass sie ihrer begegnete.
„Sandra war so glücklich, dass sie wieder einmal ausgehen konnte“, log er ein wenig, „deshalb hat sie etwas zuviel erwischt. Lassen wir sie schlafen.“
Sandras Mutter lachte und verabschiedete sich: „Na, hoffentlich habt ihr es schön gehabt.“
„Das haben wir allerdings“, erwiderte Marco und grinste.
Erst am späten Vormittag erschien Sandra, in ihrer zerknautschten Kleidung und reichlich verwirrt. „Ich krieg’ nicht mehr alles von gestern zusammen.“
Marco nahm sie in seine Arme und küsste sie: „Lass‘ uns darüber nachmittags reden, wenn Alexander *******. Du gehst jetzt ins Badezimmer und nimmst ein Bad. Du hast keine Eile. Ich koche uns in der Zwischenzeit ein Mittagessen.“
Sandra nickte und verschwand.
Am Nachmittag dann erzählte Marco ihr in allen Einzelheiten, wie er ihren Fremdfick geplant hatte und wie alles abgelaufen war. „Ich habe mir erlaubt, dir deine Phantasie vom Zweitschwanz zu erfüllen. Das war meine Überraschung für dich.“
Sandra erinnerte sich wieder an fast alles und ihre Augen glänzten dabei. Sie kam zu Marcos Stuhl, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn zärtlich. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer, dass ich dich unendlich liebe.“
Marco lächelte: „Diesmal habe ich mein Nutzungsrecht freiwillig an den Barmann abgetreten, nicht wie damals, als dieser Fremde es sich einfach genommen hat.“
„Mich wundert schon, dass du über deinen Schatten gesprungen bist und das zugelassen hast, ja sogar selbst geplant hast.“
„Man entwickelt sich eben weiter. Ich habe gelernt, wie wichtig dir ein solches Abenteuer ist, und da ich weiß, dass du mich niemals hintergehen und so etwas nicht ohne mich initiieren würdest, also mir zuliebe darauf auf Dauer verzichtet hättest, wollte ich dich einfach glücklich machen.“
„Ich bin immer noch hin und weg, mein Liebling, dass du mir zuliebe so weit gegangen bist. Es ist unglaublich, du warst sogar bereit dazu, dass ich mit dem Zweitschwanz deinen Mund ficke und dann hast du ihn als ersten fremden Schwanz in meinen Mund spritzen lassen und mit mir das Sperma geteilt. Das haben wir noch nie gemacht. Mann, war das geil für mich.“
„Naja, es gibt immer ein erstes Mal. Anfangs war es gewöhnungsbedürftig, aber dann hatte ich Spaß daran. Ich bin froh, dass ich den Mut dazu hatte. Und dass es dir so gut gefallen hat, war es für mich wert, denn du weißt, wie sehr ich dich liebe.“
Erneut war ein langer Kuss seiner Frau die Folge. Dann fuhr Marco fort: „Du hast drei Superorgasmen gehabt, wie schon seit längerer Zeit nicht mehr, und du warst restlos befriedigt. Das wollte ich erreichen. Und ich habe auch verstanden, dass es keinen Grund gibt, auf diese Orgasmen eifersüchtig zu sein. In einer solchen Situation wird der Sex immer besser sein als in unserer Alltagsroutine. Unser Sexleben hat ja schon ein wenig gelitten, seit unser Sohn auf der Welt ist. Und immerhin war ich ja an deinen Orgasmen beteiligt.“
Sandra kraulte seinen Kopf. Sie wusste dass er das besonders gerne mochte. „Ach mein Liebster, ich bin froh, dass du das sagst. Du musst das einfach auseinanderhalten. Unser ehelicher Sex genügt mir vollauf, das weißt du, und so sehr gelitten hat er gar nicht, du machst das ja wirklich gut. Die Umsetzung meiner Phantasien ist nur ein zusätzlicher Kick, ein sehr schöner zugegeben, aber das muss nicht sein.“
„Doch, Sandra, es war mein Wunsch, dass es sein musste. Aber ich bitte dich, dass wir diesen Kick nicht dauernd wiederholen müssen, dann wird das nämlich zur Routine, und das möchte ich nicht.“
In den folgenden Wochen war dieser Punkt kein Thema mehr zwischen ihnen. Ihr Sohn, ihre Berufe und der Haushalt nahmen sie ziemlich in Anspruch und ihr ehelicher Sex kam ein wenig zu kurz, auch wenn sie sich bemühten, jede Möglichkeit dafür zu nutzen. Es waren meist kurze Vergnügen. Sandra hätte gerne ihr Erlebnis mit dem Barmann in Rollenspielen verarbeitet, aber dazu reichten ihre Zeitfenster einfach nicht.
Etwa vier Monate später erkannten sie, dass sie ziemlich urlaubsreif waren. Sandras Eltern rieten ihnen, eine Woche Auszeit zu nehmen, am besten in einem Wellnesshotel. Alexander sei mittlerweile mit seinen neun Monaten genug, um von den Großeltern betreut werden zu können. Ihn mitzunehmen, dass war Sandra klar, würde den Erholungseffekt stark beeinträchtigen. Aber ihn eine ganze Woche alleinzulassen? Das konnte sie sich auch nicht so recht vorstellen. Als Marco jedoch ihren Eltern recht gab, ließ sie sich umstimmen.
Noch am selben Abend überlegten sie gemeinsam, wie sie die besagte Woch nutzen wollten. Keine richtige Urlaubsreise, nur Erholung sollte es werden. Als Marco das Wellnesshotel ansprach, wo sie beim letzten Mal gewesen waren, sagte Sandra: „Aber da besteht die Gefahr, dass wir wieder diesem Doktor Müller in die Hände geraten.“
„Ich glaube nicht, dass ich damit ein Problem hätte“, meinte Marco, „wir wären ja vorbereitet und könnten entscheiden, was wir zulassen und was nicht.“
„Aber dann könnten wir doch genauso gut Doktor Müllers Institut direkt anrufen.“ Marco sah, dass in Sandras Augen, obwohl sie müde war, Unternehmungslust aufblitzte. „Schade“ ergänzte sie, „wir haben die Visitenkarte ja weggeworfen.“
Marco dachte kurz nach, dann gab er sich einen Ruck. „Nein, haben wir nicht“, war seine Antwort und Sandra sah ihn mit großen Augen an. „Ich habe sie aufbewahrt, diesmal in meinem Schreibtisch.“ Er nahm sie in seine Arme. „Ich habe mir gedacht, vielleicht brauchen wir sie doch noch. Wir rufen dort an, sobald wir morgen Abend zu Hause sind, heute ist es schon zu spät.“
Sandra war völlig überrascht. Sie war überwältigt und erwiderte seine Umarmung.
Als sie am nächsten Tag die Nummer auf Müllers Karte wählten, meldete sich eine angenehme Frauenstimme. „Hier ist das Institut für Sexualtherapie, guten Abend, mein Name ist Doris. Was kann ich für Sie tun?“
Eine Lautsprecherfunktion gab es bei Marcos und Sandras Festnetztelefon nicht, also hielten die beiden ihre Ohren dicht an die Muschel des Hörers.
„Äh, guten Abend“, antwortete Marco etwas unsicher, „hier sind Marco und Sandra Bellinghoff. Wir haben Ihre Nummer von einer Karte, die uns Herr Doktor Müller gegeben hat. Er hat gesagt, wir sollen uns melden, wenn wir beide das möchten. Sind wir bei Ihnen richtig?“
Doris schien etwas amüsiert zu sein, als sie antwortete: „Mein erste Frage, sind Sie ein Ehepaar? Unser Angebot richtet sich nämlich ausschließlich an Ehepaare. Dann zweitens, wenn Sie Entspannung vom Alltag suchen und dabei das Besondere wollen, dann sind Sie in der Tat bei uns richtig.“
Marco und Sandra sahen einander an. So schlecht klang das gar nicht, also sagte Marco: „Klar sind wir ein Ehepaar. Und ja, wir suchen Entspannung vom Alltag, aber was meinen Sie mit ‚das Besondere‘?“
„Sehen Sie, Herr Bellinghoff“, sagte Doris, „wir kümmern uns in erster Linie um das Wohlbefinden Ihrer Frau, wobei Sie selbst natürlich nicht zu kurz kommen, das versprechen wir unseren Kunden. Unserem Institut angeschlossen ist ein kleines Hotel mit allem, was zur Entspannung notwendig ist, Wellnessoase, Massage, Schönheitssalon. Wir schnüren ein Rundumpaket und unser Institut sorgt für die komplette medizinische Betreuung. Wenn Sie eine Woche bei uns buchen, haben Sie die Garantie, erholt und verjüngt und vielleicht auch mit neuen Eindrücken nach Hause zu kommen.“
Sandra meldete sich nun: „Das klingt doch nicht schlecht.“
Marco hatte noch eine Frage: „Warum nennen Sie sich eigentlich ‚Institut für Sexualtherapie‘?“
Jetzt hörten sie Doris leicht lachen: „Wenn Sie Doktor Müller begegnet sind, dann können Sie sich das sicher denken. Wir helfen bei allen sexuellen Bedürfnissen und bieten hierfür medizinische Betreuung. Das ist sehr wichtig und unterscheidet uns von anderen, eher normalen Anbietern. Wir machen geeignete Vorschläge, individuell aus Sie zugeschnitten, aber was Sie davon umsetzen wollen, wird nur von Ihnen bestimmt, Herr Bellinghoff.“
„Ich bin nicht sicher, ob wir Ihnen das glauben sollen. Als wir Doktor Müller trafen, haben wir gar nichts selbst bestimmen können.“
Doris lachte jetzt lauter: „Ich verstehe, was Sie meinen, Herr Bellinghoff. Aber es ist wirklich so, wie ich sagte. Lassen Sie sich das am besten von ihm selbst erklären. Was ist, soll ich Ihnen einige Informationen per Mail zukommen lassen?“
„Wir haben privat leider noch keinen Internetanschluss und auch keine Mailadresse, nur am Arbeitsplatz.“
„Gut, dann sende ich die Unterlagen per Post. Geben Sie mir bitte Ihre Anschrift?“
Marco war noch unsicher, aber als er sah, dass Sandra von dem Gedanken fasziniert war, dort eine Woche zu verbringen, sagte er nichts dagegen und gab Doris, was sie verlangt hatte.
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
„Dr. med. Olaf Müller, Institut für Sexualtherapie“ stand auf dem Kärtchen, welches Marco sofort entdeckte, als er die linke obere Schublade zu Sandras Schreibtisch öffnete. Normalerweise respektierten sie gegenseitig ihre Privatsphäre und Marco war schon lange nicht mehr an den Schreibtisch seiner Frau gegangen, aber er suchte einen bestimmten Beleg für die Steuererklärung, die er jedes Jahr für sie beide machte und Sandra hatte am Morgen gemeint, dass er in ihrem Schreibtisch nachschauen solle. Die beiden hatte ja keine Geheimnisse voreinander.
Das Kärtchen zog seine Aufmerksamkeit sofort auf sich, sodass er auf den Beleg, den er suchen wollte, vergaß. Er nahm es in die Hand und *** es hin und her. Er hätte nicht gedacht, dass Sandra es mitgebracht und aufgehoben hatte. Als sie ihr Zimmer im Wellnesshotel geräumt hatten, hatte er es in den Abfalleimer geworfen. Offenbar hatte es Sandra wieder herausgenommen, ohne dass er das bemerkt hatte.
Das verwunderte ihn schon sehr. Sie hatten doch vorgehabt, über das Angebot jenes Fremden, auf dessen Karte „Olaf Müller“ stand, nicht mehr zu sprechen. Gewiss, Sandra hatte den Sex genossen, in den dieser Herr Müller sie und ihren Mann einfach hinein*******en hatte, und sie hatte drei unglaubliche Höhepunkte gehabt, was sie zuvor beim ehelichen Sex in dieser Intensität noch nicht erlebt hatte. Andererseits hatten sie anschließend genau das gemacht, was in einer guten Ehe nach einem derart einschneidenden Erlebnis unbedingt notwendig war: Sie hatten ausführlich darüber geredet und Sandra war dabei klargeworden, dass ihr Mann ihre Begeisterung nicht so teilte. Der Sandwich hatte ihm zwar gefallen, aber alles andere nicht so sehr. Die Selbstverständlichkeit, mit der der fremde Mann sie beide dominiert und Marcos Frau in Besitz genommen hatte, war für ihn irritierend gewesen.
Es nagte immer noch an Marco, dass er damals nicht energischer dagegen eingeschritten war, auch gegen Sandras Willen. Auch Eifersucht spielte dabei mit, denn er wollte seine Frau eigentlich nicht mit anderen Männern teilen.
Aber er musste zugeben, dass ihr ehelicher Sex nicht gelitten hatte, im Gegenteil, er hatte sich weiterentwickelt. Seit sie vor über zehn Monaten von ihrer Wellnesswoche zurückgekehrt waren, überraschte ihn seine Sandra immer wieder mit Neuem. So öffnete sie sich für Ficks an ziemlich gewagten Orten und wurde erregt, wenn sie wusste, dass es Zuschauer gab. Sie erfand Rollenspiele, die sie gemeinsam in ihr Sexleben einbauten. Das geilste davon war sicher, wenn sie das Ereignis in jener Bar nachspielten. Dabei übernahm Marco die Rolle des Fremden und durfte die Handlung nach seinem Belieben ändern. Und Sandra spielte die devote Ehefrau und ordnete sich vollständig unter, wodurch beide voll auf ihre Kosten kamen.
Nein, Marco konnte sich nicht beklagen. Es gefiel ihm sehr, dass Sandra die Führung übernommen hatte. Ihre Lust, Neues zu erkunden, war so richtig erwacht. Analverkehr war vorher tabu gewesen, jetzt gehörte er zu ihrem ständigen Repertoire. Und seit Neuestem begann sie ihn zu ermuntern, mit anderen Frauen zu flirten. Sie spielten dann in Rollenspielen nach, was daraus hätte entstehen können.
Zudem hatte Marco, als er Sandra nach jenem Ereignis in ihrem Zimmer nochmals fickte, erkannt, dass sie es manchmal ziemlich hart brauchte. Also hatte er im Laufe der Zeit durch ihr Verhalten gelernt, ob er sie sanft und zärtlich oder hart und auch zeitweise brutal ficken sollte.
Obwohl sie beide die meisten Ratschläge jenes Doktor Müller als Unsinn abtaten, beherzigten sie doch drei davon. Der erste erschien ihnen sogar logisch und richtig. Sandra war in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft bis etwa zwei Wochen vor der ****** viel sexbedürftiger als früher. Für Marco gab es darauf nur eine Antwort. Ganz sicher wollte er nicht Müllers Angebot annehmen, bei Sandra auszuhelfen, also fickte er seine Ehefrau, so oft sie Bedarf anmeldete, mindestens täglich, manchmal auch zweimal am Tag. Sie ergänzten sich dabei prächtig. Sandra führte Regie über das, was sie taten, und Marco steuerte seine laufend gewachsene Ausdauer bei.
Der zweite Ratschlag betraf das Absaugen überflüssiger Milch aus Sandras Brüsten. In der Tat gaben diese mit fortdauernder Schwangerschaft immer mehr Milch. Gewissensaft saugte Marco sie einmal täglich leer. Das erregte sie beide und war meist der Auftakt zu ihren Sexspielchen.
Der dritte Ratschlag hatte die Zufuhr von Proteinen in Form von Sperma betroffen. Sie wussten zwar beide, dass Müllers Ausführungen in diesem Punkt Unsinn waren, weshalb sie auch nicht auf die Idee gekommen wären, einen überlangen Schwanz in Sandras Möse zu lassen, um ihr Ungeborenes in der Gebärmutter direkt mit Proteinen zu versorgen, aber Sandra hatte es als geil empfunden, den damals erzeugten Cumcocktail zu trinken und ihrem Mann einzuflößen. Seither gehörten solche Spielchen zu ihrem festen Repertoire. Marco wollte zuerst nicht, hatte sich dann aber dem Willen seiner Frau gebeugt. Er fand, dass sein eigener Samen gar nicht so schlecht schmeckte, und mit der Zeit gewann er Gefallen daran. Er durfte nun nur noch selten in Sandras Fotze oder Arsch spritzen, sondern sie fing seine Sahne mit ihrem Mund oder einem Becher auf. Wie es danach weiterging, bestimmte immer sie aus der momentanen Laune heraus. Entweder ließ sie einen Teil des Spermas aus ihrem Mund in seinen laufen, oder sie spuckte die gesamte Soße, angereichert mit ihrem Speichel in ein Glas mit Wein, das sie anschließend gemeinsam austranken, oder, was öfters vorkam, Sandra verwendete Marcos Sperma in der Küche. Sie tat es in ihre Getränke, zum Beispiel in den Frühstückskaffee, oder würzte die frischgekochte Suppe. Sie erzeugte ‚Cumfood‘ zu einer Zeit, in der noch niemand mit diesem Begriff etwas anfangen konnte.
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Marco drehte die Visitenkarte des Doktor Müller immer noch in seiner Hand, während er aus seinen Erinnerungsgedanken wieder in die Wirklichkeit zurückfand. Babý Alexander war jetzt knapp fünf Monate und ihr ganzes Glück. Um seine Frau zu entlasten, hatte Marco seine Arbeitszeit reduziert. Er war für seinen Arbeitgeber sehr wertvoll und sein Chef hatte lieber einen Assistenten eingestellt, als auf Marco zu verzichten. Diese Vorgehensweise war für die zweite Hälfte der Neunzigerjahre sehr unüblich, aber Marco hatte das durchsetzen können.
Sandra war darüber sehr glücklich gewesen. Sie selbst hatte vier Monate nach der ****** wieder in geringem Umfang zu arbeiten begonnen und Marco unterstützte sie dabei voll und ganz. Sobald das nach ihrer Niederkunft wieder möglich war, starteten sie wieder ihr eheliches Sexleben, wie sie es gewohnt waren. Marco fand es besonders geil, seiner Frau zuzusehen, wenn sie ihren Sohn stillte. Zu Hause erlaubte er Sandra keinen BH, auch keinen solchen, den man zum Stillen mit einer Klappe öffnen konnte. Er wollte ihre milchschweren Brüste hautnah erleben, weshalb er diese immer freilegte, wenn er beim Stillen dabei war. Schon nach kurzer Zeit begann er, während Alexander an der einen Brust nuckelte, sich mit der anderen zu beschäftigen. Er drückte an ihr, bis die Milch herausspritzte, und begann zu saugen. Sandra verfügte über eine viel größere Produktion, als ihr benötigte, deshalb liebte sie diese Aktivität ihres Mannes, denn so sparte sie sich das Abpumpen. Außerdem erregte sie sein Tun und als er das merkte, saß er von nun an neben ihr, wenn sie stillte, und mit seiner freien Hand fingerte er ihre Muschi und massierte ihren Kitzler. Das erfolgte meist sehr früh am Morgen und verschaffte Sandra den ersten Orgasmus des noch jungen Tages, bevor Marco zur Arbeit musste.
Seit ungefähr einem Monat, also seit Sandra wieder einige Stunden pro Woche zu arbeiten begonnen hatte, war ihre Mutter zeitweise zu Besuch, um Alexander zu betreuen. Sie blieb dann meist gleich über Nacht und ******* im Gästezimmer. Manchmal war auch Sandras Vater dabei. Eines Morgens kam er überraschend ins Wohnzimmer, vermutlich, weil er nach dem Besuch der Toilette von dort Geräusche gehört hatte. Seine stillte Babý Alexander, an der anderen Brust saugte sein Schwiegersohn, der gleichzeitig ihre nackte Fotze verwöhnte. Sandra hatte die Augen verdreht, ihr Mund stand offen und ihr Vater erkannte ihre Erregung sofort.
Verlegen räusperte er sich. Er wollte sich zurückziehen, aber der Anblick hatte ihn geil gemacht und so trat er näher. Sandra erblickte ihn nun und stieß einen überraschten Schrei aus. Das veranlasste Marco, sich umzudrehen. „Guten Morgen“, begrüßte er seinen Schwiegervater, während er seine Frau weiter mit drei Fingern fickte. Sandra hatte wieder zu stöhnen begonnen, offenbar machte ihr die Anwesenheit ihres Vaters im Moment nichts aus.
„Darf ich auch mal saugen“, wurde Marco von Sandras Vater leise gefragt.
Marco sah seine Frau an, musste aber erkennen, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand und deshalb zu weggetreten war, um das überhaupt gehört zu haben.
Kurzerhand entschied er, seinen Schwiegervater ranzulassen. „Übernimm‘ sie und lass‘ sie kommen.“
Daraufhin setzte der sich auf Marcos Platz und fing an, Milch aus der Brust seiner zu saugen und ihre Fotze zu verwöhnen. Es dauerte nur ganz kurze Zeit, dann überrollte sie ein Orgasmus.
Als sie die Augen öffnete, fiel ihr Blick zuerst auf Marco, der etwas entfernt vor ihr stand. Erstaunt sah sie an sich herab und erkannte ihren Vater. „Du, ?“
„Ich konnte einfach nicht anders. Bist du mir böse, mein Schatz?“
„Nein, warum sollte ich? Es war doch geil.“ Während sie das sagte, begann sie erneut zu stöhnen, denn ihr Vater hatte seine Massage an ihrer Fotze nicht unterbrochen.
Marco sah, dass Alexander an Sandras Brust eingeschlafen war, hob ihn von Sandra weg und brachte ihn in sein Bett im Schlafzimmer, wo er sein Gesicht säuberte und ihn zudeckte.
Als er nach drei Minuten wieder ins Wohnzimmer kam, hatte sich die Situation dort weiter entwickelt. Sandras Vater hatte seine Zunge tief in ihren Mund gesteckt und sie hatte sich an ihr festgesaugt. Seine Hose war offen und Sandra wichste seinen steifen Schwanz so heftig, als wenn es einen Wettbewerb gäbe. Als sie ihren Mann sah, hatte sie gerade noch die Kraft, ihren Kopf zurückzuziehen und ihren Mund freizubekommen. „Schnell, Marco, einen Becher. spritzt gleich.“
Marco gehorchte und als er aus der Küche zurückkam und einen Becher an die Eichel seines Schwiegervaters hielt, ging es auch schon los. Die Sahne kam in mehreren Schüben und wurde vom Becher aufgefangen. Dann stellte er den Becher in den Kühlschrank, für ihn war klar, dass Sandra das Sperma ihres Vaters in irgendeiner Form für das Abendbrot verarbeiten würde.
Natürlich hatten sie über dieses Ereignis noch am selben Abend ausführlich geredet. Es war das zweite Mal, dass sie jemanden von außen in ihren ehelichen Sex hereingelassen hatten, aber diesmal war es für beide gleichermaßen geil gewesen. Sie erregten einander durch ihre Schilderungen, wie sie Sandras Höhepunkt empfunden hatten, den sie durch ihren Vater erhalten hatte, und das endete in einem intensiven Fick.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du ihm erlaubst, mich zu fingern und zu saugen“, sagte Sandra. Sie lagen danach engumschlungen in ihrem Doppelbett und waren restlos zufrieden.
„Ich habe gesehen, wie geil du warst“, meinte Marco, „und mit deinem Vater habe ich kein Problem. Der ist mir lieber als irgendein fremder Typ. Und schließlich hat er dich nicht gefickt. Und für mich war es schön, zu sehen, wie es dir gefallen hat.“
„Ja, und ich habe das Gefühl gehabt, etwas ganz Verruchtes zu tun. Der eigene Vater, verstehst du? Nie im Traum hätte ich an so etwas gedacht. Ich liebe dich, Marco, dass du mir das gegönnt hast.“
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Erneut kam Marco in die Jetztzeit zurück. Immer noch hatte er Doktor Müllers Karte in der Hand und immer noch war er unschlüssig, wie er damit umgehen sollte. Durch ihre Rollenspiele war der Sex mit jenem Doktor Müller in allen Einzelheiten in ihren Köpfen präsent und Sandra hatte schon manchmal versucht, ihm schmackhaft zu machen, den Kontakt mit dem Fremden wieder aufzunehmen. Sie hatte sich neugierig gezeigt, wie es mit Doktor Müller weitergehen würde, und ihre Überredungskünste waren raffiniert, aber Marco war standhaft geblieben und „Nein“ gesagt. Da sie ihn sehr liebte, hatte sie das immer akzeptiert.
Aber jetzt kamen Marco Zweifel. Warum hatte sie die Karte aufgehoben? Plante sie etwas hinter seinem Rücken oder, schlimmer, hatte sie schon etwas unternommen? Er konnte sich das einfach nicht vorstellen.
Es war nun sechs Uhr abends geworden und Sandra würde in einer halben Stunde nach Hause kommen. Alexander ******* seit vier Uhr, als er ihn von Sandras Mutter übernommen hatte. Er hatte beschlossen, zum Abendbrot einen griechischen Salat zu servieren, und den bereitete er jetzt vor.
Schließlich fasste er den Entschluss, vorerst nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern das Gespräch geschickt darauf hinzuführen.
Als Sandra schließlich mit Verspätung ankam, war sie sehr müde. Nachdem sie zu Abend gegessen hatten, war ihr hungrig. Im Prinzip war Alexander sehr brav und konnte lange wach liegen, ohne laut zu werden. Nur, wenn er Hunger hatte, kannte er keinen Spaß. Sandras Milchproduktion war mittlerweile stark zurückgegangen und sie mussten nun zufüttern. Deshalb war es auch nicht mehr notwendig, dass Marco Sandras Milch trank. Trotzdem hatten sie ihr Ritual beibehalten, so auch an diesem Abend. Marco leckte und saugte an ihrem Nippel, während sie stillte, und seine Finger verschafften Sandra den nach ihrem harten Arbeitstag dringend herbeigesehnten Höhepunkt.
Marco richtete nun das Fläschchen für die Nacht, falls Alexander aufwachen sollte. Als sie bettfertig waren, kuschelte Sandra sich an ihren Mann und war sofort eingeschlafen. Der nächste Tag war erfreulicherweise ein Samstag, so konnten sie, zumindest rein theoretisch, ausschlafen. Marco hatte jedoch wegen seines Sohnes mehrmals aufstehen müssen, deshalb war er noch ziemlich müde, als Sandra seine Morgenlatte ausnutzte und ihn mit einem sanften Blowjob aufweckte.
Schnell hatte er seine Müdigkeit abgeschüttelt. Ein kurzer Blick zum Babýbett überzeugte ihn, dass dort noch alles ruhig war, Zeit für einen Morgenfick also. Er zog Sandra zu sich hoch und küsste sie intensiv. Dann drehte er sie auf den Rücken, drang in sie ein und fing an, sie zärtlich und langsam zu stoßen. Anna liebte diese Art von Sex am frühen Morgen, wenn ihr nicht zu stillen war, wie sie eigentlich alles in ihrem Sexleben liebte. Sie wurde auch nicht müde, das ihrem Mann immer wieder zu sagen, denn sie wusste, wie stolz ihn das machte.
Diesmal jedoch kam Marco, während er sie fickte, auf das Ereignis zehn Monate zuvor in der Bar des Wellnesshotels zu sprechen. Sandra zeigte sich etwas verwundert, sie hatten dieses Kapitel doch ausführlich diskutiert. „Wir spielen doch diesen Abend nach und haben unseren Spaß dabei.“
„Ja, aber den Sandwich können wir nur im Kopf spielen, nicht in echt. Es fehlt der zweite Schwanz. Sag‘ ehrlich, Sandra, denkst du nicht manchmal daran, wie es mit einem zweiten Schwanz wäre?“
Sandra sah ihn an, während sie seinen Fickstößen entgegenkam und schnurrte wie eine Katze. Marco konnte erkennen, dass sie überlegte, was sie sagen sollte. Er kam ihr zuvor und sagte: „Bitte, sei ehrlich zu mir, Sandra.“
Sie wurde verlegen, aber sie hätte ihn niemals anlügen können. „Ja, mein Liebster, es stimmt. Manchmal träume ich von zwei Schwänzen, wenn ich es mir selbst mache.“
„Aber warum denn? Fehlt dir etwas bei unserem Sex?“
„Aber nein, Marco, ganz und gar nicht, aber das weißt du ja. Wir spielen doch alles nach, was ich damals als geil empfunden habe. Du dominierst und benutzt mich, genauso wie an jenem Abend dieser Fremde. Trotzdem denke ich halt manchmal daran, wie ein zweiter Schwanz sich anfühlen würde. Auch das, was der fremde Mann angeboten hat, nämlich einen besonders langen Schwanz bis in die Gebärmutter zu bekommen, lässt mein Kopfkino arbeiten.“
Marco hatte seine Fickbewegungen eingestellt. Obwohl Sandra ihn dazu aufforderte, nahm er sie nicht wieder auf, denn er dachte angestrengt nach.
„Bitte sei nicht ungehalten“, fuhr Sandra nach einer Weile fort, „ich sehe, wie dich das beschäftigt. Wir sind doch immer ehrlich zueinander und du wolltest auch, dass ich die Wahrheit sage. Aber es sind nur Phantasien, bitte glaub‘ mir. Und bitte, fick‘ mich jetzt weiter.“
Marco hatte nun einen Entschluss gefasst. Er begann erneut, seine Frau zu ficken, aber diesmal deutlich schneller und härter. „Du Miststück“, sagte er dabei zu ihr, „mit deinen dreckigen Phantasien. Ich werd’s dir geben.“ Sandra begann verhalten zu stöhnen. Seine harte Behandlung gefiel ihr.
Während Marco nochmals schneller wurde, beugte er sich zu ihr. Zuerst küsste er sie, dann flüsterte er ihr zu: „Phantasien, ja? Wann und wo wirst du sie in die Realität umsetzen? Bei diesem Doktor Müller vielleicht, dessen Kärtchen du in deinem Schreibtisch aufbewahrst?“
Sandras Erregung war sprunghaft gestiegen, bis Marco die Visitenkarte erwähnte. Sie wusste nicht mehr, warum sie diese eigentlich mitgenommen und behalten hatte, sie hatte sie schon fast vergessen gehabt. Sie ärgerte sich über sich selbst, denn eigentlich hatten sie vereinbart, die Angebote dieses Fremden zu vergessen. Und sie ärgerte sich über ihren Mann, dass er die Karte gefunden hatte. Deshalb ritt sie ein wenig der Teufel, als sie nun schnippisch antwortete: „Ja genau, warum auch nicht? Dieser Doktor Müller scheint genau zu wissen, was ich brauche.“
Schlagartig hörte Marco mit seinen Stoßbewegungen auf und sein Pimmel wurde langsam schlapp. Er drehte sich von seiner Frau herunter und sah sie an, um herauszufinden, ob sie das wirklich ernst gemeint hatte.
„Muss ich befürchten, dass du hinter meinem Rücken etwas unternommen hast?“ Etwas bang war ihm bei dieser Frage.
„Schade, dass du mit dem Ficken aufgehört hast, gerade war es geil geworden. Und ich bin sehr enttäuscht, dass du so wenig Vertrauen zu mir hast. Du solltest wissen, dass ich dich ganz sicher niemals hintergehen könnte. Wir haben doch immer alles ganz offen miteinander besprochen. Deshalb weißt du doch, dass mir unser Sex vollauf genügt, alles andere sind nur Phantasien. Und ich hab‘ an diesen Doktor Müller schon gar nicht mehr gedacht, in unseren Rollenspielen ist er nur eine namenlose Figur, was soll das also?“
Marco war sehr verlegen geworden. Sandra hatte eigentlich recht. Offenbar hatte er sich in gewisse Befürchtungen verrannt. „Entschuldigung, Sandra, natürlich weiß ich das alles. Aber als ich die Visitenkarte gefunden habe und vorhin deine Phantasie mit dem zweiten Schwanz … Nochmals bitte, verzeih mir.“
Sandra sagte nun: „Schon vergessen, mein Liebster, aber bitte vertrau‘ mir einfach in Zukunft. Ich gebe dir das Kärtchen, nimm es dir aus meiner Lade, dann kannst du es persönlich wegwerfen.“
Marco nickte. Er nahm sich vor, das gleich nach dem Aufstehen zu erledigen. Die Stimmung der beiden war jedoch verflogen und deshalb führten sie ihren Fick nicht fort.
Marco gingen Sandras Phantasien in den beiden folgenden Wochen nicht aus dem Sinn. Er wollte sein Misstrauen wieder gutmachen und so begann er, eine Überraschung für seine Frau zu planen.
Eines Nachmittags drei Wochen später war es soweit. Sandras Mutter übernahm Alexander und Marco führte Sandra in eine Bar, die gerade geöffnet und noch keine Gäste hatte. Marco hatte mit dem Personal alles abgesprochen. Ein Barmann führte sie in die hintere Ecke zu einem Tisch, den man nur von der Bartheke einsehen konnte und servierte ihnen Sandras Lieblingscocktail.
Während sie an ihrem Strohhalm sog, fragte sie: „Und nun, was machen wir hier? Ich bin so gekleidet, wie du es gewünscht hast, kurzer Rock ohne Höschen. Willst du mich hier vernaschen?“
Marco lachte: „So ähnlich, meine Liebste. Aber du wirst gleich sehen. Ich habe ja noch etwas gutzumachen wegen neulich und deshalb habe ich jetzt eine Überraschung für dich. Würdest du so lieb sein, dich unter den Tisch zu hocken und meinen Pimmel steif zu blasen?“
Sandra sah ihn etwas irritiert an und sah sich um. „Aber wenn uns jemand sieht? Der Barmann zum Beispiel?“
Marco lachte immer noch: „Na und? Das macht dir doch sonst nichts aus. Also los!“
Sandra fügte sich und begab sich zischen seine Beine. Sie holte seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn mit der Hand zu wichsen sowie an seiner Eichel zu knabbern und zu lecken. Der Schwanz erhob sich und drang in ihren Mund. Wieder einmal dachte Marco daran, wie glücklich er sich schätzen konnte, dass seine Frau eine so gute Bläserin war.
Er winkte dem Barmann, der daraufhin den Tisch etwas wegschob. Dann zog Marco Sandra zu sich hoch und setzte sie auf seinen Schwanz. Sie hatte ja kein Höschen an, etwas feucht hatte sie das Lutschen seines Pimmels auch schon gemacht, so ging das ruckzuck. Ganz automatisch begann sie ihn zu reiten, während sie sich intensiv küssten.
Marco gab dem Barmann erneut ein Zeichen, worauf der herantrat, seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn wichste, bis er halbsteif war. Dann hielt er ihn neben die Gesichter der beiden.
Sandra nahm das nicht wahr, da ihr Gesicht in die andere Richtung blickte. Marco hielt sie nun am Hintern fest, sodass sie mit dem Reiten aufhören musste, und begann sie von unten sanft zu stoßen. Er befreite seinen Mund und flüsterte ihr zu: „Dreh‘ deinen Kopf um und konzentriere dich auf deinen Zweitschwanz.“
Sie tat, wie ihr geheißen, und sah den Schwanz des Barmanns nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Völlig verblüfft blickte sie zu ihrem Mann: „Bist du verrückt geworden?“
„Überhaupt nicht. Das ist die Wiedergutmachung für mein Misstrauen. Und jetzt lebe deine Phantasie.“
Immer noch ziemlich perplex küsste sie Marco zärtlich. „Ich liebe dich“, hauchte sie zu ihm. Dann widmete sie sich dem Schwanz des Barmanns. Sie machte das wirklich gut, der Barmann seufzte und stöhnte und Marco konnte aus nächster Nähe die Bewegung ihrer Lippen und Wangen sehen. Während Sandra den Pimmel einsog und wieder freigab, wurde dieser klitschnass und ihr Speichel tropfte in immer dichteren Fäden auf Marcos Hemd. Sandra war einfach perfekt darin, ihre Spucke gezielt einzusetzen.
Da Marco seine Frau unter ihren Oberschenkeln hielt, hatte er keine Hand frei. Deshalb musste er sie bitten: „Gib ihn mir auch mal.“
Zuerst hörte Sandra ihn nicht, sie war zu sehr beschäftigt. Erst als er das laut wiederholte, zog sie den Schwanz etwas unwillig aus ihrem Mund. Sie war schon ziemlich erregt, trotzdem war sie verwundert: „Willst du das wirklich?“ Und als sie ihn nicken sah, fügte sie hinzu: „Nun ja, du bist ja heute der, der Regie führt.“
Daraufhin führte sie mit ihrer Hand den nassglänzenden Schwanz des Barmanns zum Mund ihres Mannes und ließ ihn zwischen seine Zähne eindringen.
Marco hatte bereits, damals in der Bar des Wellnesshotels, einen fremden Schwanz geleckt, aber so richtig im Mund hatte er noch nie einen gehabt. Sandra war das klar und sie versuchte, ihm zu helfen, indem sie nun mit dem Schwanz des Barmanns leichte Fickbewegungen ausführte, um Marco daran zu gewöhnen. Der wusste nur von der Theorie her, was zu tun war, aber er begann im selben Rhythmus zu saugen.
Marco sah Sandras Augen glänzen. „Wow, ist das geil“, rief sie und in ihrem Übermut fickte sie den Mund ihres Mannes schneller und tiefer. Marco begann zu würgen und schuldbewusst zog sie den Pimmel heraus.
Der Barmann hatte lauter gestöhnt und sagte schwer atmend: „Mir kommt’s gleich.“
Sandra hielt den Schwanz immer noch wichsend in ihrer Hand. „Soll ich ihn spritzen lassen?“
Marco keuchte noch etwas, als er antwortete: „Ja, meine Liebste, lass ihn in deinen Mund kommen. Aber nicht schlucken, du musst mit mir teilen.“
Sandra sog daraufhin den Schwanz tief in ihren Mund. Mit der linken Hand umfasste sie seine Wurzel wie ein Penisring und drückte fest zu, die andere wichste den Schaft. Diese Behandlung war für den Barmann zuviel. Er war laut geworden und röchelte, als er in Sandras Mund absahnte. Es war nicht wenig, was er hervorbrachte und da Sandra nicht schlucken durfte und sobald ihr Mund gefüllt war, rann eine ganze Menge Samen seitlich ihre beiden Mundwickeln und von dort auf Marcos Brust herunter.
Sofort danach legte sie ihren Mund auf Marcos und sie ließ die ganze Soße in seinen laufen. Dann küsste sie ihn und schleckte mit ihrer Zunge ihren Anteil wieder heraus. Nachdem beide einen Teil geschluckt hatten, war es leichter, sich gegenseitig zu füttern. Schließlich war alles die Speiseröhren runter und sie beendeten ihr Spiel mit einem intensiven Zungenkuss.
Sandra schaute ihren Mann ganz verklärt an: „Ich weiß nicht, was ich sagen soll, das war irre aufregend.“
Marcos Schwanz war während der ganzen Prozedur fast zum Platzen prall, weshalb er Sandra ununterbrochen weitergefickt hatte. „Wir sind noch nicht fertig“, sagte er jetzt zu ihr, „du bist noch nicht gekommen.“
Der Barmann half Marco nun, auf dessen linke Seite zu kippen und sich rücklings auf die Bank zu legen, Sandra auf seinem Bauch und seinen Penis in ihrer Fotze. Obwohl ihr Erregungslevel hoch war, wurde Sandra klar, dass das abgesprochen sein musste. Wie sonst sollte der Barmann genau das tun, was Marco wollte?
Während Marco sie sanft von unten stieß, stockte ihr plötzlich der Atem. Sie spürte einige Finger an ihrem Anus, weiche, ölige Finger, die ihr Loch geschmeidig machten. Sie hatte nicht sehen können, dass der Barmann eine Flasche Olivenöl in der Hand hatte und seinen Schwanz und ihren Darmausgang, soweit er mit seinen Fingern hineinkam, mit reichlich viel Öl bedeckte.
Der Anblick von Sandras Unterleib, dem fickenden Schwanz in ihrer Muschi und dem jetzt geöffneten Poloch hatten den Barmann offensichtlich wieder erregt. Er setzte seinen Pimmel an und vorsichtig drang er in ihren Darm.
Durch die gute Vorbereitung spürte Sandra keinen Schmerz, es fühlte sich angenehm an. Doch dann nahm der Schwanz in ihrem Arsch Fahrt auf. Marco und der Barmann hatten Augenkontakt und als beide Schwänze ihren Rhythmus gefunden hatten, kam bei Sandra die Lust. Sie fing an, laut zu atmen, sie keuchte richtig. Als die beiden Männer heftiger zustießen und ihr Tempo steigerten, war Sandra längst weggetreten. Sie jammerte zwischendurch und stammelte unverständliche Wortfetzen. Als Marco nun gleichzeitig die Knospe ihres Kitzlers mit seinem Zeigefinger von unten her massierte, war es um sie geschehen. Wellen der Lust begannen durch ihren Körper zu ziehen, Marco musste sie festhalten, sonst hätte sie durch ihr Aufbäumen die Schwänze aus ihren Löchern geschüttelt.
Zu allem Überfluss war auch ihre Blase voll und sie hatte die Kontrolle darüber verloren. Marco spürte das und begann, rhythmisch auf ihre Blase zu drücken und das war zuviel für sie. Schub um Schub spritzte ihre Orgasmuspisse aus ihrer von Marcos Schwanz immer noch gepfählten Muschi, druckvoll, weil dieser wenig Platz dafür ließ, und saute die gesamte Umgebung ein, die Unterleiber und Hosen der Männer, die Bank, den Boden, einfach alles. Es dauerte einige Zeit, bis die Blase leer und Sandras Höhepunkt abgeklungen war.
Sehr verlegen richtete sich Sandra auf. „Es tut mir sehr leid, das war nicht meine Absicht.“
„Kein Problem“, grinste der Barmann, „für heute Abend sperren wir diesen Tisch für andere Gäste und morgen wird die Putzfrau alles in Ordnung bringen. Ich habe mir schon gedacht, dass es eine Sauerei geben wird und mit ihr gesprochen. Aber ehrlich gesagt, Sandra, das war saugeil, deine heiße Pisse auf meinem Schwanz und meiner Hose. Bist du immer so ein verhurtes Fickstück?“
Sandra sah ihn etwas groß an, so war sie noch nie genannt worden. Doch als sie an seinem Gesicht sah, dass das ein Kompliment gewesen war, musste sie lächeln.
Der Barmann holte eine Küchenrolle, die auf der Theke bereitlag und Sandra reinigte sich damit notdürftig ihren Unterleib. Als sie sah, dass er eine breite Glasschüssel auf den Boden vor dem Tisch stellte, sagte sie erstaunt: „Seid ihr noch nicht fertig? Was habt ihr denn noch vor?“
„Wir haben ja noch nicht gespritzt“, ließ sich ihr Mann vernehmen, der aufgestanden und zu ihr getreten war. Er hieß sie, sich rücklings auf die Tischplatte zu legen. Der Barmann stellte sich vor den Tisch, zog sie zu sich heran, bis ihr Schritt genau über der Schüssel am Boden war, spreizte ihre Beine und bog sie zurück. „Halte sie mit deinen Händen fest“, sagte er zu Sandra und die gehorchte.
Während noch ihr mit Urin getränkter Saft aus ihrer Muschi tropfte, drückte der Barmann seinen Schwanz hinein und begann Sandra zu ficken. Ohne Umschweife wurden seine Stöße hart. Sandra schnaufte heftig, eigentlich hatte sie genug und ihre Löcher taten ein klein wenig weh, aber sie akzeptierte Marcos Führungsrolle wie bei ihrem Rollenspiel, wenn sie ihren ersten Dreier von damals nachstellten.
Ohne Rücksicht wurde sie vom Barmann gehämmert, überhaupt nicht einfühlsam wie vorher beim Arschfick. Aber es blieb nicht aus, dass diese Behandlung sie erregte und sie wurde laut. Bevor sie eine Chance hatte, zu kommen, fing der Schwanz in ihrer Fotze an, zu spritzen. Der Barmann röhrte wie ein Hirsch, als er ihren Fickkanal füllte. Schnell verließ er ihre Muschi und ein Samenschwall kam hinterher und rann in die Schüssel darunter. Der Barmann machte Platz für Marco und dieser setzte den Fick fort. Sandras Fotze war gut geschmiert, sodass er sofort hart und heftig werden konnte. Sandras Erregung war bei dem fliegenden Wechsel etwas abgeflaut, aber jetzt kam sie wieder zurück, und das umso mehr, da Marcos Sprache grob wurde.
„Du verficktes Luder“, rief er zu ihr, während er sie wie ein Karnickel rammelte, „du betrügst mich mit einem fremden Schwanz? Und in beide Löcher? Du Schlampe!“
Sandra merkte, wie ihre Erregung weiter anwuchs. Sie hatten zwar schon Dirty Talk gemacht, aber so heftig noch nicht. „Ja, ich bin deine Schlampe“, keuchte sie.
„Dann werde ich dich künftig von vielen Männern durchficken lassen, du willst es ja nicht anders. Sag‘ mir, willst du literweise Samen in alle Löcher?“
„Ja … ah… grg“, röchelte sie, als ihr Orgasmus herannahte, „ja, gib‘ mir …“ Dann kam sie nicht mehr weiter. Sie krächzte und röchelte, als ihr Körper von mehreren Wellen geschüttelt wurde. Auch Marco stöhnte laut, als er ihr nun seinen Samen, der schon die ganze Zeit darauf gewartet hatte, tief in sie hineinspritzte.
Kurze Zeit verharrten sie ermattet, dann verstaute Marco seinen Schwanz in seiner pissnassen Hose. Erneut rann ein Schwall weißer Soße aus Sandras Muschi und lief in die Schüssel. Er half Sandra, vom Tisch zu krabbeln. Sie konnte fast nicht stehen, deshalb hielt er sie fest in seinem Arm. Sandra musste mit der einen Hand ihren Rock hochhalten und die andere auf ihre Fotze pressen, damit nichts weiter herauslaufen konnte. Der Barmann hatte sich eine frische Hose geholt und seine mit Sandras Urin getränkte ausgezogen. Er gab Marco einen langstieligen Löffel.
Jetzt erst bemerkte Marco, dass sie Zuschauer bekommen hatten, ein junges Pärchen und zwei ältere Männer, die ihre Hände in ihren Hosen hatten, vermutlich andere Gäste. Der Kollege des Barmanns hatte mittlerweile einen Paravent in den Weg gestellt, damit keine weiteren Leute lästig werden konnten.
Die Zuschauer beobachteten fasziniert, wie Sandra sich nun breitbeinig über die Schüssel stellen musste. Als Marco ihre Hand wegzog, begann es wieder zu tropfen. Er kniete sich vor sie hin und fuhr mit dem Löffel tief in ihren Fickkanal. Sandra stöhnte verhalten, ihre empfindlichen Nervenenden meldeten sich wieder.
„Das haben wir von einem Fachmann gelernt, es soll nämlich nichts verlorengehen“, erklärte Marco den Zuschauern. Der Löffel schabte innseitig sanft an den Wänden entlang und beförderte mehrere Schübe wolkiger weißer Soße in die Schüssel. Sandra stöhnte derweilen verhalten. Marco streichelte versuchsweise ihren Kitzler, und als sie sofort erregt wurde, massierte er kräftiger. Sie war derart überdreht, dass sie schon nach zwanzig Sekunden ihren nächsten Orgasmus hatte, nicht mehr so wild wie vorher, aber im Stehen mit gespreizten Beinen vor der Schüssel!
„Das ist vollkommen irr“, meinte die junge Frau, „Schatz, können wir das nicht auch einmal machen?“ Als dieser etwas erwidern wollte, fiel einer der beiden Männer ein: „Darf ich auch mal ran? Es wäre mir zwei Hunderter wert.“
„Leider nein“, sagte Marco lächelnd, „Ich liebe meine Frau über alles und würde sie nie verkaufen. Wenn wir etwas machen, dann aus Spaß und Abenteuerlust, aber niemals für Geld. Und ich glaube, Sandra hat für heute wirklich genug.“
Bedauernd antwortete der Mann: „Schade, aber einen Versuch war es wert. Sie haben eine unglaublich tolle Frau, aber das wissen Sie natürlich.“
„Das können Sie laut sagen. Sie dürfen aber gerne bleiben, wir genießen noch einen ganz speziellen Drink.“
„Da machen Sie mich aber neugierig. Danke, wir bleiben gern.“
Der Barmann hatte mittlerweile einen Cocktailshaker geholt und etwa eine halbe Flasche Wodka mit Cola und Limonensaft gemischt und schließlich in eine Karaffe gefüllt. Dann nahm er die Schüssel mit den beiden Spermaportionen vom Boden auf und kippte sie in die Karaffe. Die Reste kratzte er mit einem Küchenschaber zusammen.
Erneut sahen alle fasziniert zu, wie die weiße Soße sich in der braunen Flüssigkeit ausbreitete und Fäden und Klumpen bildete, die zunächst schwebten und dann etwas nach unten sanken. „Wir lassen es bewusst so, die Strukturen schauen doch gut aus“, meinte der Barmann nun, „wer es lieber mixen möchte, kann das in seinem Glas selbst tun.“
„Sie sind herzlich eingeladen, mit uns auf die gelungene Veranstaltung zu trinken. Es war eine Überraschung für meine Frau. Ich muss aber gleich sagen, es ist nicht nur Samen drin, sondern auch der Muschisaft meiner Frau, wie Sie sich unschwer denken können, und wahrscheinlich auch noch etwas Urin von ihrer Orgasmuspisse.“
Die beiden älteren Männer setzten sich gleich hin und der Barmann schenkte ihnen ein. Die junge Frau wollte auch, aber der junge Mann nicht, und nachdem sie kurz gestritten hatten, zog er böse ab.
„Entschuldigen Sie“, sagte Marco jetzt zu ihr, „sind Sie verheiratet?“
„Nein, aber verlobt“, antwortete sie.
Marco sagte eindringlich: „Nun, Sie sind natürlich herzlich eingeladen, zu bleiben, und ich will mich auch nicht einmischen, aber ich möchte Ihnen den Ratschlag zu geben, Ihrem Verlobten nachzugehen und nicht hierzubleiben. Wissen Sie, der Genuss von Cumdrinks ist schon etwas Spezielles und gehört unzweifelhaft zu den Dingen, die Sie nur machen sollten, wenn beide es wirklich wollen, und das ist hier ja augenscheinlich nicht der Fall. Bringen Sie Ihre Ehe nicht in Gefahr, bevor sie begonnen hat, und verzichten Sie Ihrem zukünftigen Mann zuliebe.“
Die junge Frau sah ihn kurze Zeit stumm an, dann nickte sie Marco zu: „Sie haben Recht, ich danke Ihnen“ und verließ das Lokal.
Während sie nun zu fünft ihre Wodkagläser hoben und daraus tranken, sagte der andere der beiden Herren: „So jung und schon so viel Lebenserfahrung, Sie gefallen mir. Hier haben Sie mein Kärtchen. Rufen Sie mich an, wenn Sie irgendwann einmal etwas brauchen.“
Marco bedankte sich und lächelte, als er sich nun an Sandra wandte: „Der zweite Fick in einer Bar und schon die zweite Visitenkarte.“ Sandra saß ganz nah bei ihm, seinen Arm um ihrer Schulter, sie hatte sich erst langsam von ihren Orgasmen erholt und sie konnte immer noch nicht glauben, dass das alles Wirklichkeit war, was sie erlebt hatte. Deshalb hatte sie nur mit halbem Ohr zugehört. Auch spürte sie bereits den *******, sie hatte ihr Glas bereits zweimal leerge******n und der Barmann schenkte ihr gerade nach.
Als sie das Glas erneut an den Mund heben wollte, wurde sie von ihrem Mann gestoppt. „Halt, mein Liebling“, meinte er grinsend, „sonst habe ich nicht nur eine ausgefickte, sondern auch eine ******ene Ehefrau.“
Es war zwar noch relativ früh am Abend, aber beide waren erschöpft und Sandra schließlich doch ziemlich be******n, als sie zu guter Letzt zu Hause schwer ins Bett fielen. Sandra war sofort weg, ohne sich auszuziehen, und Marco schaffte es noch, sich seiner angepissten Hosen zu entledigen, die zwar mittlerweile trocken waren, aber einen gewissen Duft verbreiteten.
Marco war am nächsten Morgen als Erster wach. Er ging ins Wohnzimmer, wo seine Schwiegermutter seinen Sohn betreute. Das übernahm er nun selbst, denn er wollte nicht, dass sie ihrer begegnete.
„Sandra war so glücklich, dass sie wieder einmal ausgehen konnte“, log er ein wenig, „deshalb hat sie etwas zuviel erwischt. Lassen wir sie schlafen.“
Sandras Mutter lachte und verabschiedete sich: „Na, hoffentlich habt ihr es schön gehabt.“
„Das haben wir allerdings“, erwiderte Marco und grinste.
Erst am späten Vormittag erschien Sandra, in ihrer zerknautschten Kleidung und reichlich verwirrt. „Ich krieg’ nicht mehr alles von gestern zusammen.“
Marco nahm sie in seine Arme und küsste sie: „Lass‘ uns darüber nachmittags reden, wenn Alexander *******. Du gehst jetzt ins Badezimmer und nimmst ein Bad. Du hast keine Eile. Ich koche uns in der Zwischenzeit ein Mittagessen.“
Sandra nickte und verschwand.
Am Nachmittag dann erzählte Marco ihr in allen Einzelheiten, wie er ihren Fremdfick geplant hatte und wie alles abgelaufen war. „Ich habe mir erlaubt, dir deine Phantasie vom Zweitschwanz zu erfüllen. Das war meine Überraschung für dich.“
Sandra erinnerte sich wieder an fast alles und ihre Augen glänzten dabei. Sie kam zu Marcos Stuhl, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn zärtlich. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer, dass ich dich unendlich liebe.“
Marco lächelte: „Diesmal habe ich mein Nutzungsrecht freiwillig an den Barmann abgetreten, nicht wie damals, als dieser Fremde es sich einfach genommen hat.“
„Mich wundert schon, dass du über deinen Schatten gesprungen bist und das zugelassen hast, ja sogar selbst geplant hast.“
„Man entwickelt sich eben weiter. Ich habe gelernt, wie wichtig dir ein solches Abenteuer ist, und da ich weiß, dass du mich niemals hintergehen und so etwas nicht ohne mich initiieren würdest, also mir zuliebe darauf auf Dauer verzichtet hättest, wollte ich dich einfach glücklich machen.“
„Ich bin immer noch hin und weg, mein Liebling, dass du mir zuliebe so weit gegangen bist. Es ist unglaublich, du warst sogar bereit dazu, dass ich mit dem Zweitschwanz deinen Mund ficke und dann hast du ihn als ersten fremden Schwanz in meinen Mund spritzen lassen und mit mir das Sperma geteilt. Das haben wir noch nie gemacht. Mann, war das geil für mich.“
„Naja, es gibt immer ein erstes Mal. Anfangs war es gewöhnungsbedürftig, aber dann hatte ich Spaß daran. Ich bin froh, dass ich den Mut dazu hatte. Und dass es dir so gut gefallen hat, war es für mich wert, denn du weißt, wie sehr ich dich liebe.“
Erneut war ein langer Kuss seiner Frau die Folge. Dann fuhr Marco fort: „Du hast drei Superorgasmen gehabt, wie schon seit längerer Zeit nicht mehr, und du warst restlos befriedigt. Das wollte ich erreichen. Und ich habe auch verstanden, dass es keinen Grund gibt, auf diese Orgasmen eifersüchtig zu sein. In einer solchen Situation wird der Sex immer besser sein als in unserer Alltagsroutine. Unser Sexleben hat ja schon ein wenig gelitten, seit unser Sohn auf der Welt ist. Und immerhin war ich ja an deinen Orgasmen beteiligt.“
Sandra kraulte seinen Kopf. Sie wusste dass er das besonders gerne mochte. „Ach mein Liebster, ich bin froh, dass du das sagst. Du musst das einfach auseinanderhalten. Unser ehelicher Sex genügt mir vollauf, das weißt du, und so sehr gelitten hat er gar nicht, du machst das ja wirklich gut. Die Umsetzung meiner Phantasien ist nur ein zusätzlicher Kick, ein sehr schöner zugegeben, aber das muss nicht sein.“
„Doch, Sandra, es war mein Wunsch, dass es sein musste. Aber ich bitte dich, dass wir diesen Kick nicht dauernd wiederholen müssen, dann wird das nämlich zur Routine, und das möchte ich nicht.“
In den folgenden Wochen war dieser Punkt kein Thema mehr zwischen ihnen. Ihr Sohn, ihre Berufe und der Haushalt nahmen sie ziemlich in Anspruch und ihr ehelicher Sex kam ein wenig zu kurz, auch wenn sie sich bemühten, jede Möglichkeit dafür zu nutzen. Es waren meist kurze Vergnügen. Sandra hätte gerne ihr Erlebnis mit dem Barmann in Rollenspielen verarbeitet, aber dazu reichten ihre Zeitfenster einfach nicht.
Etwa vier Monate später erkannten sie, dass sie ziemlich urlaubsreif waren. Sandras Eltern rieten ihnen, eine Woche Auszeit zu nehmen, am besten in einem Wellnesshotel. Alexander sei mittlerweile mit seinen neun Monaten genug, um von den Großeltern betreut werden zu können. Ihn mitzunehmen, dass war Sandra klar, würde den Erholungseffekt stark beeinträchtigen. Aber ihn eine ganze Woche alleinzulassen? Das konnte sie sich auch nicht so recht vorstellen. Als Marco jedoch ihren Eltern recht gab, ließ sie sich umstimmen.
Noch am selben Abend überlegten sie gemeinsam, wie sie die besagte Woch nutzen wollten. Keine richtige Urlaubsreise, nur Erholung sollte es werden. Als Marco das Wellnesshotel ansprach, wo sie beim letzten Mal gewesen waren, sagte Sandra: „Aber da besteht die Gefahr, dass wir wieder diesem Doktor Müller in die Hände geraten.“
„Ich glaube nicht, dass ich damit ein Problem hätte“, meinte Marco, „wir wären ja vorbereitet und könnten entscheiden, was wir zulassen und was nicht.“
„Aber dann könnten wir doch genauso gut Doktor Müllers Institut direkt anrufen.“ Marco sah, dass in Sandras Augen, obwohl sie müde war, Unternehmungslust aufblitzte. „Schade“ ergänzte sie, „wir haben die Visitenkarte ja weggeworfen.“
Marco dachte kurz nach, dann gab er sich einen Ruck. „Nein, haben wir nicht“, war seine Antwort und Sandra sah ihn mit großen Augen an. „Ich habe sie aufbewahrt, diesmal in meinem Schreibtisch.“ Er nahm sie in seine Arme. „Ich habe mir gedacht, vielleicht brauchen wir sie doch noch. Wir rufen dort an, sobald wir morgen Abend zu Hause sind, heute ist es schon zu spät.“
Sandra war völlig überrascht. Sie war überwältigt und erwiderte seine Umarmung.
Als sie am nächsten Tag die Nummer auf Müllers Karte wählten, meldete sich eine angenehme Frauenstimme. „Hier ist das Institut für Sexualtherapie, guten Abend, mein Name ist Doris. Was kann ich für Sie tun?“
Eine Lautsprecherfunktion gab es bei Marcos und Sandras Festnetztelefon nicht, also hielten die beiden ihre Ohren dicht an die Muschel des Hörers.
„Äh, guten Abend“, antwortete Marco etwas unsicher, „hier sind Marco und Sandra Bellinghoff. Wir haben Ihre Nummer von einer Karte, die uns Herr Doktor Müller gegeben hat. Er hat gesagt, wir sollen uns melden, wenn wir beide das möchten. Sind wir bei Ihnen richtig?“
Doris schien etwas amüsiert zu sein, als sie antwortete: „Mein erste Frage, sind Sie ein Ehepaar? Unser Angebot richtet sich nämlich ausschließlich an Ehepaare. Dann zweitens, wenn Sie Entspannung vom Alltag suchen und dabei das Besondere wollen, dann sind Sie in der Tat bei uns richtig.“
Marco und Sandra sahen einander an. So schlecht klang das gar nicht, also sagte Marco: „Klar sind wir ein Ehepaar. Und ja, wir suchen Entspannung vom Alltag, aber was meinen Sie mit ‚das Besondere‘?“
„Sehen Sie, Herr Bellinghoff“, sagte Doris, „wir kümmern uns in erster Linie um das Wohlbefinden Ihrer Frau, wobei Sie selbst natürlich nicht zu kurz kommen, das versprechen wir unseren Kunden. Unserem Institut angeschlossen ist ein kleines Hotel mit allem, was zur Entspannung notwendig ist, Wellnessoase, Massage, Schönheitssalon. Wir schnüren ein Rundumpaket und unser Institut sorgt für die komplette medizinische Betreuung. Wenn Sie eine Woche bei uns buchen, haben Sie die Garantie, erholt und verjüngt und vielleicht auch mit neuen Eindrücken nach Hause zu kommen.“
Sandra meldete sich nun: „Das klingt doch nicht schlecht.“
Marco hatte noch eine Frage: „Warum nennen Sie sich eigentlich ‚Institut für Sexualtherapie‘?“
Jetzt hörten sie Doris leicht lachen: „Wenn Sie Doktor Müller begegnet sind, dann können Sie sich das sicher denken. Wir helfen bei allen sexuellen Bedürfnissen und bieten hierfür medizinische Betreuung. Das ist sehr wichtig und unterscheidet uns von anderen, eher normalen Anbietern. Wir machen geeignete Vorschläge, individuell aus Sie zugeschnitten, aber was Sie davon umsetzen wollen, wird nur von Ihnen bestimmt, Herr Bellinghoff.“
„Ich bin nicht sicher, ob wir Ihnen das glauben sollen. Als wir Doktor Müller trafen, haben wir gar nichts selbst bestimmen können.“
Doris lachte jetzt lauter: „Ich verstehe, was Sie meinen, Herr Bellinghoff. Aber es ist wirklich so, wie ich sagte. Lassen Sie sich das am besten von ihm selbst erklären. Was ist, soll ich Ihnen einige Informationen per Mail zukommen lassen?“
„Wir haben privat leider noch keinen Internetanschluss und auch keine Mailadresse, nur am Arbeitsplatz.“
„Gut, dann sende ich die Unterlagen per Post. Geben Sie mir bitte Ihre Anschrift?“
Marco war noch unsicher, aber als er sah, dass Sandra von dem Gedanken fasziniert war, dort eine Woche zu verbringen, sagte er nichts dagegen und gab Doris, was sie verlangt hatte.
7달 전