Schottisch-deutsche Jungs und Männer

Es ist ein seltsames Gefühl, so einen Kilt zu tragen. Mit nichts darunter. In der Öffentlichkeit. Besonders dann, wenn Jungs anwesend sind, die ich mag. Obwohl viele Jungs hier so etwas tragen. Ich bin gerade siebzehn und mir meiner Männlichkeit noch nicht absolut sicher. Mit Mädchen habe ich auch null Erfahrung, in Deutschland nicht und hier schon gar nicht. Klar, ich bin schwul.

Ich habe natürlich niemand erzählt, dass ich schwul und noch unschuldig bin, wenn man von dem Sache einmal absieht, bei der mir ein Klassenkamerad einen von der Palme gelockt hat. Ich durfte als Ausgleich dafür seine Nüsse anfassen.

Da ist Cliff. Er ist in meinem Alter. Wenn er nicht Schottisch wäre, hätte ich ihn ‚den Jungen von nebenan’ genannt. Er ist schüchtern, fast scheu. Er ist schlank, blond mit kürzeren Haaren, aber nicht bis zu dem Punkt, aber irgendwie wie im Knast oder beim Militär erscheint. Sein Körper ist drahtig und sein Arsch ist das, was schule Jungs gerne ‚knackig’ nennen. Er hat nicht so die Birnenform wie bei vielen älteren Säcken, sondern ist wie der eines Schwimmers, und aus irgendwelchen Gründen lieben viele schwule Jungs auch so einen Hintern.

Ich stehe vor ihm und frage mich kurz, ob mein Schwanz frei baumelt. Oder seiner, denn er trägt auch einen Kilt. Der Junge erscheint mir einen Moment so, als wollte er seine Hand unter den Kilt zwischen meinen Beine führen und meinen Zustand checken. Aber dann wird mir klar, dies hier ist nicht der Ort und die Zeit für so etwas.
„Ich bin froh, das ich nicht allein hier am Bus warte“, sage ich freundlich zu Cliff. „Darf ich auf der Rückfahrt neben dir sitzen?“
„Klar, kannst du“, antwortet er „Was hast du geplant, wenn du wieder in Edinburgh bist?“

„Nicht viel. Ich werde bei Onkel Logan wohnen und mit ihm ein paar Bier trinken“, ist meine ziemlich langweilige Antwort.
Cliff sieht meinen Onkel an. Seine Frau war ich einige Jahre zuvor weg gelaufen. Niemand weiß, warum. Er ist Mitte dreißig, aber so genau weiß ich das nicht, vielleicht auch etwas älter. Und für sein Alter sieht er noch sehr gut aus. Sein Kopfhaar ist etwas lichter geworden, aber er hat sich einen Kurzhaarschnitt verpasst, den Frauen sicher sehr sexy finden. Aber auch Männer. Ist er schwul oder bi? Er sieht mich morgens im Badezimmer immer so merkwürdig an.

Neben ihm steht sein jüngerer Bruder, Alan. Er ist erst dreißig, rau, wie ein ungeschliffener Diamant, aber mit sehr fittem Körper. Wie viele Mädchen, scheint Cliff es zu lieben, wie Alans Kilt über seinen Arsch läuft und dabei an seiner Taille einen kleinen Vorsprung im stabilen Wollstoff hinterlässt, auf dem man fast ein Glas Bier abstellen kann. Seine strahlend blauen Augen verfolgen manche Frauen bis in die Träume. Aber auch wohl manche Jungs, wie ich an Cliff feststelle. Als Alan den Jungen neben mir sieht, winkt er ihm zu. Auch Cliff weiß, dass er unter dem Kilt garantiert nichts anhat. Ist es der Gedanke daran, der seine Wangen jetzt rot werden lässt?

„So, wir sind alle da. Wir können zurück fahren, wenn du willst“, sage ich zu Cliff während seines Tagtraumes.
„Oh, gut! Ähhh...wohin fahren wir, hast du gesagt?“
„Zu Logan und Alan. Sie wohnen ja zusammen, seit Logan wieder Single ist.“
„Cool“, sagt Cliff.

Irgendwie freut er sich darüber, dass meine Onkel ihn als Erwachsenen behandeln und nicht wie seine Eltern ihn als verwöhntes Kind mit dem Mammataxi nach Hause nehmen. Die Highland Spiele waren erfolgreich für ihn gewesen. Er und seine Dudelsack-Gruppe hatte den zweiten Platz belegt. Das Wetter hat sich gehalten, und wir haben einige Zeit still nebeneinander gesessen und uns über den Betrieb um uns herum amüsiert. Der Tag war schnell vergangen, und nun sind wir schon auf dem Weg nach Hause. Ich sitze neben ihm im Bus und traue mich, ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Mein Herz klopft. Wie gern hätte ich Sex mit ihm gehabt! Meinen allerersten Sex.

Als wir alle aus dem Bus steigen, halte ich Cliff an der Hand.
„Kann er mit zu uns kommen?“ frage ich Logan.
„Trinkst du?“ fragt mein Onkel den Jungen, der rote Ohren bekommen hat.
„Ja, klar“, sagt er.
„Dann bist du eingeladen.“

Die Dudelsack-Gruppe ist nicht groß. Drei Mädchen und zwei Jungs tanzen, einer davon ist Cliff. Der Rest sind Dudelsackspieler, einschließlich meiner Onkel. Zwei der Frauen sind mit Spielern verheiratet. Die restlichen Männer sind Freunde von Logan und ebenfalls in den Dreißigern.

Ein Mann hatte während der Fahrt gegenüber von Cliff gesessen und ihm ab und zu zugezwinkert. Er ist nicht besonders attraktiv, aber er hat sich so hingesetzt, dass selbst ich seine Eier sehen konnte, über denn seinen Pimmel lag. Cliff hatte es auch gesehen. Ich denke, er fand es sehr erotisch, bis eine der Frauen den Kerl aufmerksam machte und er seine Sitzposition änderte.

Ich bin nicht empört über Cliff. Im Gegenteil. Sein Interesse an männlichen Genitalien zeigt mir, dass er an Sex mit mir interessiert sein könnte. Eventuell. Wenn ich doch bloß mehr Selbstvertrauen und Erfahrung hätte. Shit!

Im Haus trinken wir Bier und Wein. Nach einer Stunde hat Cliff vier Gläser Wein in sich, und ich zwei große Gläser Bier. Ich fühle den Alkohol ebenso wie Cliff in meinen Adern. Der Junge scheint jetzt sehr entspannt und locker, vielleicht offen für mehr. Meine Onkel sind dabei, frisches Bier zu holen, und ich nutze die Gelegenheit, ihn zu küssen. Ich berühre und drücke sogar seinen Sack, bevor ich mich bei ihm feige entschuldige. Ich bin total rot geworden, denn mein Schwanz hatte sich beim Kuss gegen seinen Körper gepresst, und die Beule ist jetzt noch selbst im schweren Stoff des Kilts sichtbar. Jetzt weiß Cliff ganz sicher, dass ich keine Unterwäsche darunter trage. Seine Hände zucken, als wäre er versucht, wie ich vorhin prüfend zuzugreifen.

Jetzt kommen Alan und Logan mit Bier zurück. Wir sind jetzt zu viert allein im Haus.
Logan sieht uns an und lacht.
„Jetzt sind wir hier nur noch zwei schwule Jungs, die ihre Unschuld noch haben und zwei Männer, von denen der erste Lack schon ab ist“, flüstert Cliff gut hörbar.
„Ach, das mit dem Lack kann man so nicht sagen“, grinst Alan.
„Sorry, Alan, ich habe laut gedacht“, murmelt der Junge und wird wieder rot.

„Wenn eine schöner Junge mir ein Kompliment macht, nehme ich es gern an“, sagt Logan.
„Ich bin keine Jungfr...und habe dir nicht ein Komp...“, beginnt Cliff und stoppt dann.

Meinen Onkel anzuschwindeln, er wäre sexuell sehr erfahren, erscheint ihm jetzt nicht mehr als gute Idee. Er hat sich an uns gewöhnt und fühlt sich sicher. Niemand von uns belästigt ihn sexuell, wenn man von meinem Griff an seine Eier absieht oder will ihn zu etwas überreden, was er nicht will. Auch ich nicht, und Cliff scheint ein wenig enttäuscht darüber zu sein.

Er ruft seine Eltern an und holt sich ihr Placet, über Nacht bei uns zu bleiben. Dann sitzen meine Onkel und ich zusammen auf dem Sofa und reden über den vergangenen Tag. Cliff setzt sich in einen Sessel uns gegenüber. Ich erkenne, wie er plötzlich abgelenkt ist. Seine Blicke wandern immer wieder zwischen die Beine von Onkel Logan. Ich wette, er kann seinen Schwanz oder seine Eier unter dem Kilt sehen, denn Logan sitzt mit weit gespreizten Beinen da.

Ich hatte seine Ausstattung am Morgen im Badezimmer gesehen. Sein Ding ist schlapp größer als meins erigiert. Cliffs Blick wird träumerisch. Verdammt. Ich weiß, ich kann mit meinem Onkel nicht konkurrieren. Mit Schwanzgröße, meine ich. Doch jetzt hat Logan auch bemerkt, wohin Cliff schaut und lächelt ihn an.
„Martin und Alan, hört mal zu“, sagt er laut. „Ich möchte mit euch über diesen hübschen Jungen sprechen.“

Wir rücken zu ihm. Wir sind angetrunken und realisieren nicht, dass Cliff jetzt vielleicht auch unsere Schätze sehen kann.
„Cliff, was du hier siehst“, lächelt er und zieht seinen Kilt hoch, ist eine Auswahl von Schottischen und Schottisch-Deutschen Männlichkeiten Hier ist ein reifer Kerl mit viel Erfahrung und guter Ausstattung, ein etwas Jüngerer auch mit Erfahrung, viel Energie und Standfestigkeit, und dann noch dieser unerfahrene, unverdorbenen Junge, der sich noch nicht so ganz sicher ist, wie er mit seinem Schwanz umgeht. Aber er ist richtig heiß. Wen von uns willst du?“

Mit diesen Worten hebt Logan auch den Kilt seine Bruders und meinen an. Cliff wird wieder rot. Er kann jetzt alle drei Schwänze sehen. Aber nur Logan ist steif, weil wir anderen keine Idee haben, worüber er spricht. Doch dann begreifen wir, Alan erigiert zuerst und dann auch ich. Cliff erkennt es und greift sich zwischen die Beine. Ob er wohl schon steif da unten geworden ist?

Nun outet sich Cliff. Er ist schwul. Halleluja!
„Ich kann mich nicht entscheiden“, flötet er, aber er wird nicht mehr rot..
„Du kannst dich nicht entscheiden, weil du uns alle drei willst?“ grinst Logan und dreht sich zu uns.
„Jungs, zeigt ihr, wie wir gebaut sind. Spreizt eure Beine.“

Alan macht es sofort und Cliff sieht, wie sein Pimmel nach oben schnellt. Ich starre ihn in wilder Panik an. Alan gibt mir einen Stoß mit dem Ellbogen.
„Wenn ich das kann, kannst du das auch, Martin“, fordert er mich auf.

Cliff lächelt als er sieht wie es mir peinlich ist, dass meine Rute zwischen meinen Beinen jetzt eilig reagiert. Vor einer Minute war sie schlaff, aber jetzt ist sie stocksteif.
„Also, wen willst du jetzt?" verlangt Logan eine Antwort von Cliff..
„Alle drei!“

Seine Stimme klingt seltsam. Cliff scheint kaum zu wissen, dass es seine ist. Oder ist er sich nicht klar, was er gerade gesagt hat? Cliff ist ein wenig alkoholisiert und weiß das, aber er scheint jetzt geiler auf einen Mann zu sein als jemals vorher in ihrem Leben. Ich sehe ihm an, er ist heiß. Und er will gevögelt werden! Zuerst von mir?


Doppelt verlorene Unschuld

Cliff steht auf und hebt den Kilt. Er ist stocksteif..
„Das ist nur fair“, sagt er. „Jetzt sind wir unter dem Rock gleich, Stefan.“

Das erscheint mir ungeheuer mutig von ihm. Kann sein, es ist auch nur der Wein. Jetzt sieht uns an: Drei aufgegeilte Männlichkeiten, einschließlich mir sehr peinlich berührtem Jungen. Und noch wichtiger, da sind drei steife, zu allem bereite Schwänze für Cliff. Auch meiner.

Der Gedanke daran, dass ich vielleicht gleich meinen ersten Jungen ficke macht jetzt doch meine Knie weich. Er will uns alle drei haben, also auch mich, den Unerfahrenen. Ein noch unschuldiger, schottischer Junge will mich deutsche, männliche Jungfrau. Ich bin so geil auf meinen ersten Fick. Plötzlich fühle ich mich ein wenig schmutzig.

„Los, Stefan. Geh’ zu ihm und hole dir etwas Praxis“, fordert mich Logan auf. „Lass’ deine Onkel zuschauen, wie du zusammen mit diesem schönen Boy die Unschuld verlierst.“

Logan ist der Bruder meiner Mutter. Die Familienähnlichkeit scheint Cliff noch heißer zu machen. Ich stehe auf. Mein Schwanz bildet im Kilt eine Beule wie eine Keule und hält ihn an dieser Stelle hoch. Entschlossen ziehe ich jetzt mein weißes Hemd aus und präsentiere dem mich interessiert anglotzenden Jungen meine nackte Brust mit kaum Behaarung und zwei schon richtig spitzen Nippeln. Dann will ich mir den Kilt ausziehen. Ich will ihn nackt ficken.

„Lass’ das“, sagt Cliff. „Ich finde den Gedanken sehr erregend, dass Männer im Kilt mich nehmen. Wenn du ihn ausziehst, zerstörst du den Zauber, Stefan.“

Mit etwas weichen, zittrigen Knien gehe ich zu ihm hinüber und stelle mich vor ihn hin. Cliff beugt sich vor, hebt den schweren Wollstoff mit einem Schwung und nimmt meine steife Rute ohne Zögern zwischen die Lippen. Ich keuche, weil seine Finger jetzt meine Eier liebkosen. Sexuelle Lust wird mit dem hohen Testosteronspiegel durch meine Adern gepumpt.

„Ah, du duftest schon wunderbar nach Mann, Stefan“, flüstert er mir mit roten Wangen zu.
Er saugt und saugt, bis ich in der Gefahr bin, jetzt schon zu kommen.
„Aufhören, sonst kommt’s mir!“ rufe ich.

Er tut es erst, als Alan zu uns kommt. Mein jüngerer Onkel ist ein richtiger Prachtkerl. So mit nackter Brust sieht man den schmalen Pfad feiner Härchen von seinem Nabel abwärts unter dem Bund des Kilt verschwinden. Er hat breite Schultern, schöne, große Brustwarzen und einen kleinen, männlichen Fleck Behaarung mitten auf der Brust. Cliff hebt mutig Alans Kilt vorn an.
„Ohhh. Wahnsinn!“

In der Tat. Alans Schwanz steht wie ein stählerner Turm. Er ist beschnitten. Der Junge schaut seine Erektion an, als wäre es der erste Penis in seinem Leben. Er ist etwas kürzer als Logans, aber er ist steinhart in Cliffs Hand, als er seine Faust darum schließt. Ich stehe an der Seite und muss ebenfalls hinstarren.

Der begeisterte Junge verschlingt geradezu Alans Pimmel mit den Augen. Er ist so steif, dass man kaum glauben kann, dass er aus Fleisch und Blut ist. Ich denke, Cliff fragt sich jetzt, wie er sich wohl in ihm anfühlen wird. Zieht er mir Alan vor? Darf mein Onkel sein Erster sein? Ich werde etwas eifersüchtig.

Das Teil passt nicht komplett in seinen Mund, also saugt er vorerst nur an der Spitze. Vorsaft quillt aus der glänzenden Eichel und macht Blasen auf Cliffs Lippen. Er nimmt jetzt Alans samenschwere Nüsse in die Hand und drückt sie. Der Sack meines Onkels ist behaart, flauschig und rotblond, und der Junge behandelt die Nüsse darin so eifrig, dass Alan ihn bald ebenfalls bitten muss, aufzuhören.

„Du bist ein erstaunlicher Boy und sicher keine Jungfrau mehr," sagt Alan mit ein wenig Schweiß auf der Stirn.
„Cliff lächelt: „Willst du nachprüfen, wie eng ich noch bin?“
„Da kannst du drauf wetten“, grinst Alan
.
Ich halte den Atem an. Er wird sich doch nicht von Alan fick---.
Nein. Ich atme auf. Alan zieht sich zurück und Onkel Logan kommt auf Cliff zu.

Noch einer. Und auch noch der mit dem dicksten Schwanz. Das Herz sackt mir in die Hose. Ich bekomme ein wenig das Gefühl, dass meine beiden Onkel es schon einmal gemeinsam mit einem jungen Boy getrieben haben, so koordiniert verhalten sie sich. Wenn Alan schon gut bestückt ist, dann hat Onkel Logan ein wirkliches Monsterteil zu bieten. Ich habe nichts zu bieten, verglichen mit den beiden. Logans Phallus ist bestimmt über zwanzig Zentimeter lang und dick, sehr dick.

Cliff muss seine Lippen echt dehnen, damit sie um die fette Spitze passen. Er schiebt mit ihnen die lose Vorhaut zurück und enthüllt eine mächtig-runde Eichel. Die Textur von Onkel Logans Penis ist etwas weicher als die seines Bruders, ein wenig weicher und nachgiebiger. Doch das fette Ding ist extrem erigiert und macht auch auf mich Eindruck.

Logans schwere Eier hängen tief in einem Sack, der viel loser ist als meiner oder Alans. Er hat ihn rasiert, und als Cliff seine Nüsse jetzt in die Hand nimmt, ist sie komplett gefüllt. Mit der anderen Hand hält es Logans massives Rohr fest und lutscht es.

„Fuck, Junge. Für dein Alter und deine Erfahrung bist du ein Naturtalent in Oralverkehr“, lobt Logan und bewegt sein Monsterteil ganz langsam und rücksichtsvoll zwischen Cliffs Lippen.

Alan und ich stehen da und sehen mit den Händen am eigenen Schwanz zu. Logan entzieht sich Cliff, stößt ihn auf die Couch und hebt seinen Rock mit seinen Beinen, um seinen steifen Schwanz und seine enge Arschmöse zu enthüllen. Sanft und liebevoll schmiert und fingert er sie.
„Teufel, bist du eng“, kommentiert er und bestätigt das Offensichtliche. Dann verschwinden zwei seiner Finger in den stöhnenden Cliff. „Dann sehn wir mal, ob du etws lockerer wirst.“

Er spreizt Cliffs Beine und legt sie sich auf die Schultern, bis sie vor unseren Augen weit offen stehen. Dann vergräbt er sein Gesicht dazwischen. Seine Zunge schlunzt in Cliffs schweißfeuchter Ritze. Der schottische Junge stöhnt. Er fühlt sicher Logans Bartstoppeln, aber wichtiger, ich kann genau sehen, Onkels lange Zunge weiß, was sie tut. Sie leckt ihn, spielt an seinem Anus und spreizt seine Arschbacken dann weiter, um tiefer einzudringen.

Ein Feuerwerk scheint sich in Cliffs Kopf abzuspielen. Ich höre einen Seufzer aus tiefster Brust. Dann schreit er. Sein kompletter Körper gerät in Bewegung und zuckt. Onkel Alan stubst mich an.
„Der Junge hat gleich schon einen Orgasmus, schau’ zu“, flüstert er mir ins Ohr, und ich wundere mich, wie schnell Logan es geschafft hat, dass aus Cliffs Schwanz jetzt ein dicker Strahl Lustsoße im hohen Bogen gegen seine Brust klatscht.

Logan macht den keuchenden Cliff schnell obenrum nackt. Er hat eine wunderschöne Brust mit großen, roten Nippeln. Überall duftet seine Sahne. Ich bin so heiß auf diesen Jungen wie noch nie auf ein Mädchen.
„Komm’ her, Stefan. Lutsch’ seine Nippel, bis sie steif werden! Du sollst sein Erster sein.“

Der raue Tartan-Stoff zwischen seinen Beinen ist sehr erotisch. Es ist wunderbar, wie mein steifer Schwanz zwischen seinen Schenkeln und unterhalb seines Sacks in seine Ritze gleitet. Die beiden älteren Männer treten etwas zurück, um uns Raum zu geben. Ich folge den Ratschlägen meiner Onkel, breite sie auf der Couch aus und knie zwischen Cliffs Beinen undlutsche seinen Schwanz sauber. Ich habe nicht die Erfahrung meiner Onkel. Mein Schwanz stochert in seiner Ritze nur ziellos herum, aber das gibt Cliff etwas Zeit, sich innerlich auf seine anale Entjungferung vorzubereiten.

„Willst du es wirklich?“ frage ich Cliff unsicher. „Es ist mein erstes Mal.“
„Meins auch“, antwortet er. „Ich kann es kaum abwarten, dich in mir zu fühlen, Stefan.“

Nun gilt es! Ich hebe seine Beine an und drücke sie nach oben, bis seine Knie über seiner Brust schweben. Alan reicht mir Gleitcreme. Eilig schmiere ich Cliffs engen Anus. Dann führe ich meinen fast schmerzhaft steifen Pimmel in seine Ritze und über Druck aus. Nach einer falschen Einführung, bei der ich die Onkel hinter mir lachen höre, kann ich dann doch meinen Schwanz nach kurzen, verzweifelten Herumstochern in die richtig Öffnung schieben.

„Ohhh!“
So fühlt sich also ein Junge an. Cliff ist so gut geschmiert, so entspannt, dass ich überrraschend leicht mit fast voller Länge in ihn gleite. Warum hatte ich mir vorher nur Gedanken gemacht? Jetzt ist es so einfach, so leicht, und es fühlt sich wunderbar an. So wunderbar, als wäre mein Penis für Cliffs Hinterpforte gemacht.

Cliffs Finger krallen sich in meinem Arsch unter dem Kilt. Jetzt muss ich mich einfach bewegen und ihn ficken. Nach kaum einer Minute muss ich mich schon zusammen reißen, um nicht zu spritzen. In seinem Gesicht mit roten Wangen und leuchtenden Augen kann ich sehen, wie aufgelöst Cliff ist. Er scheint nicht mehr ganz bei sich zu sein. Mir schwillt der Kamm.

Mein steifer Lustspender scheint jetzt fast so mächtig und hart wie der von Alan zu sein, so wunderbar männlich und stark fühle ich mich jetzt. Alle Nervosität ist wie weggeblasen. Ich lasse mich tragen von einem Hochgefühl der Lust, und meine harten, verlangenden Stöße, mein heißer Atem scheinen auch den Jungen zu erregen. Ich küsse seine Nippel, während ich ihn abgrundtief vögele. Ich bin unerfahren. Dieses Trommelfeuer der Gefühle kann ich nicht lange aushalten. Aber ich denke, das ist nicht schlimm für Cliff, denn zwei weitere Lover warten auf ihn.

Ich beginne laut zu stöhnen. Meine Bewegungen werden unregelmäßig, es flimmert vor meinen Augen. Mein pralles Rohr schwillt noch mehr an, pulsiert stärker. Eine geile Vibration entsteht in meinen Eiern und lässt sie überkochen.

„Ahhhh!“
Der erste Strahl frischen, cremigen Samens spritzt aus meinem Schwanz und dann zeigen meine drei letzten, stochernden Stöße dem Jungen, dass ich eine volle Ladung frischer, junger Lustsoße in ihn gespritzt habe. Es ist soviel, dass ser bestimmt den Strahl der Flüssigkeit fühlt, die ich in ihn feuere.

Ich ziehe den schwindenden Schwanz heraus. Der sämige Rest an meiner Eichel zeigt dem Jungen, dass ich echt viel Sperma für ihn in petto habe, wenn er mich das nächste Mal bis zum Schluss bläst. Einen Moment lang habe ich den Eindruck, Cliff will meinen Schwanz sauber lutschen, aber er überlegt es sich anders. Als wir dann verschwitzt nebeneinander nach Luft ringen, kommt Alan zur Couch und zieht dem Jungen den Kilt aus. Cliff ist jetzt komplett nackt und liegt mit abgewinkelten und offenen Beinen da. Alan legt sich wieder zwischen sie, hebt sie an und leckt seinen klaffenden Anus.

Genau wie ich findet es der Junge wohl erregend, dass Alan ihn da leckt, wo vorher mein Schwanz gewesen ist. Er hält seine Beine mit den Händen in den Kniekehlen hoch und gibt ihm vollen Zugang. Gleichzeitig rutscht Onkel Logan herum und legt seinen schweren, noch halb steifen Phallus in sein Gesicht. Der Vorsaft aus der Spitze tropft in Cliffs halb offen stehenden Mund.

Während Cliff Logan bläst, geht Alan in Position und nimmt seinen extra harten Pimmel in die Hand. Er führt ihn zuerst ganz vorsichtig ein, aber dann versenkt er ihn entschlossen hodentief in den stöhnenden Jungen. Ich kann kein Auge von dem Trio lassen. Ich will von der Erfahrung meiner beiden Onkel profitieren.

Alans Hände sind agil, und er küsst Cliff. Seine beiden Hände massieren die Brust- und Schultermuskulatur des Jungen. Logan steht wieder neben ihnen und wartet, bis er an der Reihe ist. Cliff genießt es, geküsst zu werden. Seine Brustmuskeln werden von Alan herrlich geknetet, und mein Onkel ist ein guter Küsser. Seine Zunge erforscht Cliffs Mund mit einem Eifer als ob er einen sexuellen Heißhunger stillen will.

„Süßer Boy, du lässt dich so herrlich bumsen. Mein Pimmel fühlt sich richtig wohl in dir“, lobt Alan und beginnt jetzt erst richtig Fahrt in Cliff aufzunehmen.

Cliffs kompletter Oberkörper errötet. Sein Atem geht keuchend. Seine Nippel sind hart und spitz. Ich weiß von meiner vorherigen Beobachtung, dass bei dem gefickten Jungen ein zweiter Orgasmus auf dem Weg ist. Er kommt immer näher. Alan kennt das und ändert seine Stoßrichtung. Sein Schwanz scheint beim Ficken jetzt intensiver gegen Cliffs Darmwände zu stoßen. Beide sehen jetzt so aus, als ob sie auf Droge sind und high werden.

Cliff packt jetzt den Kopf seines Lovers, presst seine Lippen hart an die meines Onkels, und seine Zunge schiebt sich in Alans Mund. Beide kommen fast gleichzeitig. Logan pumpt sich völlig leer, dann fallen sie rückwärts und sein Penis gleitet aus dem Jungen. Jetzt liegt mein Onkel erschöpft da, und mit seiner Ficksoße verschmierter, erschlaffender Penis baumelt zwischen seinen Beinen.

Cliffs Blicke wandern etwas gläsern durch den Raum. Logan steht auf, ein schelmisches Lächeln auf den Lippen.
„Hat deine Boyfotze Platz für noch einen?“ grient er.

Cliff lächelt schwach, aber es scheint so, dass nichts ihn jetzt aufhalten kann, sich von diesem Monster pfählen zu lassen. Der Fick mit mir und Alan hat ihn vorgedehnt, feucht und schlüpfrig hinterlassen, so dass er den Mut hat, es jetzt mit Logans Phallus aufzunehmen. Oder spielt noch immer der Alkohol die Hauptrolle?

Ich stehe auf, nehme unbewusst meine Rute in die Hand und wichse sie. Logan bittet Cliff sich auf den Boden zu legen und schiebt einige Kissen unter seinen Kopf. Er spreizt die Beine des Jungen und hebt sie an. Ebenso wie sein Bruder leckt er seine schon leicht wunde, gerötete Arschfotze. Logan gönnt Cliff viel Zeit, bevor er eindringt und leckt seine Oberschenkel, seine Ritze und sein Loch, dann einen Weg über seinen Bauch und seine schöne Brust. Der Junge genießt diese Zärtlichkeiten, und es hilft ihm sichtlich, wieder auf einen Schwanz geil zu werden. Und diesmal gehört er Logan.

Als er Cliff penetriert zeigt sich sein Erfahrung. Er ist zärtlich, sanft und rücksichtsvoll. Er lässt seinen Schwanz um den engen Anus spielen, reizt ihn sinnlich und bereitet ihn so auf die neue Größe vor, bevor er in Cliff eindringt.
„Oh, Logan“, stöhnt der Junge. „Das fühlt sich an wie der allererste, richtige Fick von einem erwachsenen Mann.“

Cliffs Augen werden groß. Das massive Teil, das seinen Schließmuskel jetzt dehnt, ist für ihn gleichzeitig erregend und Furcht einflößend. Er scheint sehr gut geschmiert worden zu sein, denn sein enges Loch hatte bei meinem entjungfernden Fick nicht allzu viel Widerstand geleistet.

Und jetzt fühlt er den Phallus meines Onkels, und der spielt in einer ganz anderen Liga. Logan nimmt sich volle fünf Minuten Zeit, bis er mit ganzer Länge in Cliff steckt. Dann bewegt er sich ganz langsam vor und zurück und erlaubt dem schmerzlich stöhnenden Jungen das brutale Teil anzunehmen, bevor er etwas schneller wird.

Ich lasse kein Auge von beiden und rubbele mir einen ab, denn ich will lernen und von Logans Erfahrung profitieren. Natürlich erregt mich auch das wilde Spiel der beiden. Cliffs Gesicht zeigt schnell wieder Lust. Beide kommen in den langsamen Rhythmus eines zärtlichen, langsamen und tiefen Ficks.

Minuten später hat sich Onkels Keule in Cliffs Arsch heimisch gemacht. Das Tempo wird schneller. Logans Küsse sind rauer, fordernder als die seines Bruders, viel männlicher. Er leckt Cliffs Nippel, küsst ihn immer wieder. Seine Haut glänzt vor Schweiß, als er den völlig aufgelösten Jungen endlich leidenschaftlich und intensiv fickt.

Alan sieht vom Sofa aus zu. Sein Penis ist noch halb steif aber verausgabt. Ich stehe nah an dem ungleichen Paar, trage immer noch meinen Kilt und locke mir darunter wie von Sinnen einen von der Palme.

„Komm’ her, Neffe!“ ruft mir Logan zu, während er den stöhnenden Jungen vögelt. „Massier’ von hinten meine Eier. Drück’ sie ein bisschen und betaste auch meinen Schwanz, wie er in den Boy stößt.“

Natürlich tue ich, um was er mich bittet. Cliff kann meine warmen Hände fühlen. Sie greifen nach Logans Schwanz, während er den Jungen bumst. Ich wage es sogar, neben dem Freudenspender einen Finger in seine Arschmöse zu schieben. Cliff fühlt es und wimmert kurz. Mein eigener Schwanz, den ich bisher gewichst hatte, steht kurz vor der Explosion, so erregen mich die Moschusdüfte und die lustvollen Laute der beiden.

„Es kommt mir gleich“, kündigt Onkel Logan an. „Soll ich in dir spritzen und Arno auf dich, süßer Boy?“

„Oh, ja“, keucht Cliff.
Ich knie neben seinem Kopf und sehe ihm ins Gesicht. Logan vögelt und küsst ihn.
„Kann sein, ich treffe dich beim Spritzen und versaue dich“, warne ich meinen Onkel.
„Ach, shut up, Stefan. Tu’ es einfach.“

Mein Schwanz spritzt einen echt dicken Strahl Sperma von sich, der meine vorherige Ejakulation Lügen straft. Cliff öffnet seinen Mund, um meine Sahne zu empfangen, und gerade, als ich sie in ihn feuere, dringt Logans Zunge in seinen Mund. Mein Onkel und mein erster Junge schmecken meinen frischen Samen.

Der Rest spritzt in Cliffs Gesicht, und gleichzeitig entleert sich Onkels massives Organ in seinem Innersten. Der finale Orgasmus für den entjungferten Jungen kommt, als er den Rest meines Spermas im vollen Bewusstsein mit seinem erwachsenen Lover teilt. Himmel, wie ist das pervers und richtig schmutzig!

Eigentlich hätte uns das alles peinlich sein sollen. Wir suchen nach unseren Kleidern, aber Onkel Logans etwas übertriebene Lobeshymnen an alle für ihre fabelhaften und erregend anzuschauenden Darbietungen lassen uns alle erleichtert lachen.

„Du bist ein Teufel beim Sex“, lobt Logan den Jungen. „Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal, und du gibst uns noch öfter die Ehre und die Lust deiner Boyfotze, entweder einzeln oder alle gemeinsam. Du hast ja jetzt Erfahrung damit. Was meinst du, Süßer?“

„Da könnt ihr drauf wetten“, strahlt Cliff und macht sich auf den Weg ins Badezimmer, um sich frisch zu machen.

Oh, süßer Cliff! Er war mein erster Junge. Und er hat Wort gehalten...
Veröffentlicht von ManuelUdo
vor 4 Jahren
Kommentare
2
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Ikarus10 vor 3 Jahren
super geschichte, 
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nantex vor 3 Jahren
Eine saugeile Geschichte. Beim lesen habe ich mir auch einen von der Palme gewedelt. Weiter so.
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