Warte, bis du 18 bist
Ich bin fast achtzehn. In diesem Alter wüten die Hormone in mir. In unserem Ort kann ich sie nicht ausleben, denn nach kurzer Zeit würden es alle wissen. So, jetzt muss ich es sagen: Ich bin schwul. Und schüchtern. Ich gehe in die zwölfte Klasse. Da sind viele nette Jungs. Aber, wenn ich es dem Falschen sage, bin ich hundert Pro nur noch der Schulschwuli. Also halte ich die Klappe und stille meine Bedürfnisse mit nächtlichen Wichsorgien.
Es ist Mitte März und warmes Wetter. Der Rasen in unserem Vorgarten hat angefangen zu wachsen, und meine Mutter hat mich verdonnert, ihn zu mähen. Kein Widerspruch möglich. Auf der Straße läuft ein junger Mann in Sportkleidung vorbei. Ich schätze ihn Anfang dreißig und schaue ihm nach. Er ist mir nicht fremd. Er muss in der Nachbarschaft wohnen, denn ich habe ihn beim Discounter gesehen.
„Das ist der Klausmann aus der Bismarckstraße. Netter Mann, was?“ höre ich die Stimme meiner Mutter, die mit unsrer Nachbarin Klatsch austauscht..
„Ja, wirklich“, antwortet unsere Nachbarin. „Er war bis vor Kurzem zwölf Jahre lang in der Bundeswehr bei den Luftlandetruppen als Fallschirmjäger. Das sieht man ihm an, Gerda, was?“
„Und wie man sieht, hält er sich fit. Ich würd‘ ihn nicht von der Bettkante schubsen.“
Fuck! So kenne ich meine Mutter garnicht. Insgeheim muss ich ihr Recht geben. Ich würde jubeln, wenn der ehemalige Soldat mich beachten würde. Aber Fallschirmjäger und schwul? Das passt nicht zusammen. Und so wird Klausmann meine bevorzugte nächtliche Wichsvorlage, die ich real niemals haben werde.
Am nächsten Tag kommt mein lang erwartetes Paket mit einer Badehose. Eine besondere Badehose, die der Hersteller Micro Pants nennt. Ihr extrem dünner Stoff besteht aus Polyester, Polyamid und Elastan. Ich nehme sie, schiebe meine Hand dahin, wo mein Schwanz sein würde und kann die Finger durchschimmern sehen.
Vielleicht beißen dann geile Jungs oder Männer an, so hoffe ich. Ich kann nicht anders, ich ziehe mich nackt aus und streife mir die Micro Pants über. So angezogen stelle ich mich vor den großen Spiegel in Mamas Kleiderschrank. Das hat der Hersteller geschrieben: ‚Der silbrig glänzende Jersey ist hauchdünn, bielastisch und anschmiegsam. Deshalb sitzt die Pants wie eine zweite Haut und fühlt sich super angenehm an. Der Artikel ist eng anliegend geschnitten, und der transparente Stoff lässt deine Männlichkeit durchschimmern und unterstreicht Deine Sexiness.‘
Aus dem Radio bei Mama in der Küche singt Marlene Dietrich sich in das Herz von Professor Unrat: „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt, denn das ist meine Welt und sonst gar nichts.“
Dieses glänzend-durchsichtige Teil schmeichelt verführerisch meinem jungen Körper, aber es ist sehr knapp und sehr eng. Es bedeckt kaum meinen schmalen, geilen Hintern und hat sogar noch mehr Probleme, meinen recht ordentlichen Schwanz zu bewältigen. Ich muss doch tatsächlich mein Ding hinunter in Richtung streng rechts stopfen, damit der Fetzen überhaupt passt. Ich seufze. Was tut nicht alles, um up-to-date und sexy für einen Lover zu sein.
Mein junger Körper ist recht ansehnlich. Die gebräunte Haut, die gut geformten Beine, kräftigen Arme, eine gut geformte Brust, das Sixpack am Bauch und der goldene Schimmer meiner blonden Körperbehaarung lassen viele Girls dahinschmelzen, wenn sie mich nach dem Sport auf dem Gang zum Umkleideraum der Jungs sehen.
Ich bin in knapp vier Monaten achtzehn und voller Hormone. Die Girls mögen mich. Ich könnte viele von ihnen flachlegen. Aber sie interessieren mich sexuell nicht. Ich stehe auf Jungs und junge Männer. Doch das Klima auf meiner Schule ist eben nicht so, dass ich mich als schwul outen könnte. Einen Boy-Schwarm zu fragen würde zu fünfundneunzig Prozent bedeuten, dass ich ihn verlieren würde und den Rest meiner Schulzeit nicht als prima Kumpel geachtet, sondern als Schwuli missachtet würde. Es sind eben nur fünf Prozent der Jungs vom eigenen Geschlecht angetan.
.Jetzt stehe ich mit einigen Spots an der Decke beleuchtet voll zur Schau gestellt vor dem Spiegel. Ich sehe gnadenlos sexy aus, fast ein bisschen zu sehr, um damit in ein öffentliches Schwimmbad zu gehen.
*. *. *
An diesem Abend ist unser Hallenbad nicht besonders besucht. Diese Badehose sitzt wie eine zweite Haut, besonders nachdem ich sie unter der Dusche feucht gemacht habe. Mit glänzenden Wassertropfen auf der Haut gehe ich am Becken entlang, um in Frage kommende Jungs und insbesondere sportliche, junge Männer zu checken. Man sieht mich und folgt mir mit den Augen. Ich bin etwas enttäuscht. Die Jungs und auch die Männer habe alle diese Schlabberbadehosen an, die man heute wohl tragen muss. Man kann von ihren Körperformen wenig erkennen.
„He, du bist der Bursche aus der Wiesenstraße, nicht? Ich habe dich beim Rasen mähen gesehen“, höre ich eine sehr männliche Stimme.
Er war mir bisher nicht aufgefallen, aber da sitzt er auf einer Steinbank entlang der Fensterfront, meine nächtliche Wichsvorlage Klausmann.
„Oh, ja“, krächze ich überrascht und werde rot. „Ich habe Sie beim Laufen gesehen, Herr Klausmann.“
„Junge! Unter Nachbarn duzt man sich. Ich bin Kilian. Wer bist du?“ streckt er mir die Hand entgegen, und ich lege meine in seine.
„Ich bin Finn“, stelle ich mich vor.
„Setz‘ dich zu mir, Finn“, klopft er anbietend auf den Platz neben sich.
Nichts lieber als das. So kann ich ihn vom Nahen sehen. Kilian hat eine auffällig rote Badehose an. Es ist ein Badeslip, der so weit unter dem Nabel endet, dass man den Beginn seiner Schamhaare sieht. Zudem ist er auch so eng, dass man seinen eindrucksvollen Penis und seine großen Hoden abgeformt sieht. Schon das macht ihn in dieser Umgebung auffällig. Die Insel seiner dunkelblonden Behaarung auf der gut geformten Brust zieht meine Blicke ebenfalls an. Erst dann treffen meine Augen seine. Er schmunzelt. Er hat beobachtet, wie ich ihn gecheckt habe.
„Wie alt bist du, Finn?“
„Ich bin noch siebzehn, aber bald achtzehn.“
Gut. Ich denke, wir sehen uns öfter. Wir sind ja Nachbarn. Ich geh‘ mich jetzt duschen und dann nach Hause. Hab‘ heute Abend noch was vor. Bis dann.“
„Ja. Ciao.“
Ich sehe seinen breiten Rücken und seinen wunderbar geformten Hintern, während Kilian zum Duschraum der Männer geht. Ich weiß aus Erfahrung, dass dort viele Kerle nackt duschen. Vorsichtshalber warte ich eine Minute, dann gehe ich ihm nach. Als ich den Raum betrete, steht Kilian splitternackt unter der Dusche. Wir sind allein im Raum. Er hat sich eingeseift und shampooniert sich jetzt mit geschlossenen Augen die Haare. Mich mit Badehose neben ihn zu stellen, das geht garnicht. Es dauert nur einige Atemzüge, bis ich im Adamskostüm neben ihm stehe und das Wasser aufdrehe. Mein Herz klopft, und ich habe einen Kloß im Hals.
Sein Körper ist wunderbar - alle Muskeln und Sehnen arbeiten und blaue Venen dekorieren seine Brust und seine Arme. Sie sind von seinen Muskeln an die Oberfläche gedrückt worden, und kein Gramm Fett an der Oberfläche kann sie verstecken. Meine Augen wandern immer wieder zu seinem Penis. Er ist deutlich länger und dicker, als alle, die ich bisher ‚life‘ gesehen habe, obwohl er schlaff zwischen seinen Schenkeln baumelt. Er wäscht sich immer noch die Haare, sodass ich die dunkelblonden Haarinseln unter seinen Achseln sehen kann. Diesen Phallus voll erigiert in sich zu fühlen, muss der Himmel sein. Fuck! Jetzt meldet sich mein eigener Schwanz und wird steif. Um Himmels Willen!
„Gefällt dir, was du siehst, Junge?“
Kilian hatte das Shampoo abgespült, die Augen geöffnet und mitbekommen, dass ich auf seine Genitalien gestarrt hatte. Obwohl ich errötend immer noch hinstarre, schäumt er sich ungeniert seine fetten Eier ein. Meine beginnende Latte macht einen Ruck aufwärts.
„Hast du eine Freundin, Finn?“
„Nein. Keine gefunden, die ich mag.“
„Hattest du schonmal Sex mit Jungs oder Männern?“
Mein Rot im Gesicht bricht alle Rekorde. „Noch nicht.“
„Dann bist du clean“, lacht Kilian. „Du bist bald achtzehn, Finn. Wann genau? Wann ist dein Geburtstag?“
„Am 12. Juli, Kilian.“
„Das sind nur noch zwanzig Wochen, Junge. Am Tag deines achtzehnten Geburtstags werde ich dir deine sexuellen Phantasien erfüllen. Das ist mein Geschenk für einen netten, sexy Jungen. Was denkst du darüber?“
Meine Phantasien!? Fuck, der Kerl kann Gedanken lesen! Warum stöhne ich notgeiler Typ jetzt auch noch „Oh, jaaa“?
Kilian lacht schallend. „Gut, also bis zum 12. Juli. Bleib‘ clean bis dahin, Junge. Und etwas Sport kann dir bis dahin auch nicht schaden.“
Er stellt das Wasser ab, trocknet sich ab, nimmt sein Handtuch.
„Tschüss, Finn!“ lächelt er und verschwindet in den Umkleideräumen.
Um mich abzureagieren, schwimme ich noch einige Bahnen, bevor auch ich nach Hause gehe. Ich beginne danach regelmäßig zu laufen und höre nie auf, mir auf Kilians Body im Bett einen von der Palme zu locken.
Ich sehe Kilian seitdem jede Woche mehrfach an unserem Haus vorbeilaufen. Wenn ich im Garten bin, hebe ich die Hand, und er nickt mir zu. Ab Mitte Mai läuft er mit nacktem Oberkörper und extrem kurzen, feuerroten, seitlich geschlitzten Vintage Sprintershorts aus hauchdünnem, glänzenden Nylon. Ich habe jetzt eine neue Phantasie, auf die ich nachts wichse.
Die Ferien sind da, der letzte Schultag, die letzte Stunde im 12. Schuljahr. Nico verabschiedet sich von mir. Er ist mein Sitznachbar, seit er im 10. Schuljahr in unsere Stadt gezogen ist. Zuhause sind sie fünf Kinder, und sein Vater verdient nicht viel. Kein Wunder, dass er nicht in teuren Marken nach dem letzten Schrei gekleidet ist und nur ein billiges Handy hat. Ihr wisst schon: Sachen von K*K, Aussehen Kack.
Am Anfang ist er von einigen in der Klasse deswegen gemobbt worden, aber ich habe dem einen Riegel vorgeschoben. „Wenn du noch einmal Nico ärgerst, polier‘ ich dir die Fresse!“ versteht jedes Arschloch. Seitdem sitzt Nico neben mir, ist wie ich in fast allen Kursen, sogar in der AG Ringen.
Noch ein Problem für ihn: Er ist es nicht gewohnt, nach dem Sport mit allen Jungs zusammen nackt zu duschen. Ich will nicht neben einem Jungen sitzen, der stinkt, wie ein Raubtierhaus im Zoo und sage es Nico. Er will dann in Unter- oder Badehose duschen. Das würde ihn endgültig zum Freak stempeln. Ich konnte ihn überreden, sich ein Herz zu nehmen und nackt zu duschen.
Seitdem steht er nach jedem Sport und nach jedem Ringen neben mir unter der Dusche. Er muss seinen Körper garnicht verstecken, doch er findet sich nicht besonders gutaussehend. Er ist einen halben Kopf kleiner, zierlicher und weniger muskulös als ich, aber alles ist an der richtigen Stelle. Die Brust ist gut definiert, der Bauch ist flach und der Schwanz ist unwesentlich kleiner als der Durchschnitt der Mitschülern.
Worauf er beim Sex steht, keine Ahnung. Gut, er bekommt in der Ringen-Arbeitsgemeinschaft im Clinch mit mir regelmäßig einen Ständer im dünnen Singlet, aber das nichts Auffälliges, das ist ist bei vielen Jungs so, auch bei mir. Er ist seit Jahren mein guter Geist. Er sagt mir vor, wenn ich mal nicht aufgepasst habe,lässt mich abschreiben und schiebt mir sein Heft zu, wenn ich keine Hausaufgaben habe und kontrolliert werde. Ich denke, dass ich es ohne ihn nicht ins dreizehnte Schuljahr geschafft hätte. Andererseits ist es oft so: Man schätzt oft nicht, was man sicher hat. So ist es auch mit mir und Nico.
„Was macht du in den Ferien, Finn? Fährst du weg?“
„Ich feier‘ erst mal meine Volljährigkeit, Nico. Du bist ja schon achtzehn. Danach hab‘ ich noch nichts geplant. Ich bin flexibel.“
„Dann schöne Ferien, Finn!“
„Mach‘s du auch gut, Alter.“
*. *. *
Ferien! Nun laufe ich auch, aber ich begegne Kilian nie. Er scheint andere Wege zu nehmen. Das geht so bis zum 11. Juli, ein Tag vor meinem Wiegenfest. Hat mein Schwarm mich vergessen? Frustriert laufe ich einen einsamen Weg. Es geht bergab. Ich bin überrascht, als ich hinter mir einen anderen Läufer höre. Er ist schneller als ich und kommt mir näher. Ich keuche, er nicht. Er überholt mich. Fuck! Es ist Kilian, shirtless, verschwitzt, in roten Sprintershorts, die vorne recht gut seinen Schwanz durch den dünnen Stoff abbilden.
„Alles fit, junger Sportsfreund? Morgen ist dein Geburtstag. Du wirst achtzehn. Habe ich Recht?“
Ich bin nicht nur atemlos vom Laufen, sondern geplättet, dass er den Termin meines Geburtstags so genau nachgehalten hat, dass ich nur meine Zustimmung murmeln kann.
„Ich sehe, du treibst Sport. Das ist gut für dich. Wenn du immer noch willst, kannst du dir morgen Punkt zehn Uhr bei mir zu Hause dein versprochenes Geschenk abholen. Du musst nichts Besonderes anziehen. Du wirst sowieso meist nackt sein. Bis dann.“
Kilian lacht glucksend und spurtet davon. Ich brauche nicht lange nachzudenken. Morgen bin ich an seinem Haus an der Bismarckstraße, ganz sicher.
*. *. *
Am nächsten Morgen ziehe ich mich so einfach an, wie möglich. Ich trage einen weißen Tank Top, einen weißen, engen Slip unter einer Bluejeans und weiße Sneaker. Punkt zehn klingele ich. Kilian öffnet nur eine Sekunde später in einem weißen Hemd, abgetragenen Jeans und Springerstiefeln.
„Happy Birthday, Finn“, begrüßt er mich mit einem breiten Lächeln und nimmt meine Hand. „Komm‘ rein.“
Als die Tür sich hinter mir schließt, legt er ohne Umschweife meine Hand auf die deutlich fühlbare Beule in der Front seiner Jeans.
„Greif‘ zu“, Finn! Das wolltest du in der Schwimmhalle. Willst du es immer noch? Ich werde ohne deine Zustimmung nichts Sexuelles unternehmen.“
„Ja, oh, ja, natürlich!“ gelingt es mir zu rufen, als der Frosch in meinem Hals weg ist. „Das war doch monatelang meine Phantasie.“
Kilian führt mich an der Hand die Treppe zum Keller hinunter. Unten geht es weiter über einen langen Korridor mit vielen Türen. Vor einer bleibt er stehen.
„Letzte Chance den Schwanz einzukneifen, Sohn. Wenn du Schiss hast, gehen wir wieder nach oben. Ich möchte dein erstes Mal in einer ganz speziellen Art feiern. Deine Volljährigkeit soll dir unvergesslich bleiben.
„Mach‘ mit mir, was dir gefällt“, erkläre ich stolz und blauäugig. „Ich vertraue dir.“
Kilians Hand liegt auf meinem Rücken. Mit der anderen Hand öffnet er die Tür und schiebt mich in einen kleinen, quadratischen Raum. Alle Wände und Decke sind verspiegelt. Ein heller Spot an der Decke genau in der Raummitte beleuchtet einen schwarzen, ledernen Sling, der von vier stabilen Ketten von der Decke hängt. In halber Höhe bei zwei von ihnen befinden sich zwei schwarze, gepolsterte Manschetten, die noch geöffnet auf mich warten. Vor den vier Ketten hängen noch zwei weitere, dünnere von der Decke, an deren Enden ebenfalls offene Ledermanschetten baumeln. Hic Rhodos, hic salta. Ich fühle, wie Blut in meinen Schwanz gepumpt wird.
*. *. *
Ich bin baff, stehe wie angefroren da und starre. Irgendetwas in mir regt sich. Das hier geht über die Grenzen meiner Phantasie, aber es erregt mich, sogar sehr. Ich höre, wie die Tür hinter mir geschlossen und verriegelt wird, aber kann nur diesen schwarzen Ledersling anstarren. Als ich mich endlich davon losreißen kann und mich zu Kilian umdrehe, bekomme ich große Augen. Er hat sich umgezogen und steht wieder hinter mir.
Kilian ist praktisch nackt. Alles, was er trägt ist ein schwarzer Leder-Harness, dessen breite, mit silbernen Nieten beschlagene Gurte seine breite Brust durchkreuzen. Dazu trägt er schwarzlederne Nietenbänder um seine Bizeps und Handgelenke. Sein atemberaubender Phallus hat sich im steilen Winkel zur Decke aufgerichtet und reicht bis zum Bauchnabel. Ein goldener Cockring um die Basis sichert die vollkommene Erektion.
„Ausziehen, Sportsfreund!“ fordert Kilian mich mit kehliger Stimme auf. Ich stehe nur da wie hypnotisiert von seinem Anblick.
„Ich sagte ‚Ausziehen, Junge!‘“ verlangt er deutlicher. „Und steige in diesen Sling. Ich habe dir gesagt, es wird etwas Besondres, aber es ist nicht gefährlicher wie jede andere Entjungferung.“
Ich gehorche, ziehe ein wenig befangen unter seinen Blicken meine Kleider aus und versuche instinktiv meine Männlichkeit fast unwillentlich zu verdecken.
„Stell‘ dich gerade hin, Finn! Penis nach vorn stoßen! Zeig‘, was du hast. Ah, ja, so. Sehr schön. Das war es wert, monatelang zu warten. Und nun, ab in den Sling!“
Ich habe keine Erfahrung und weiß nicht, wie ich am besten in den Sling steige. Nach einigen Fehlversuchen packt Kilian meine Hüften und hebt meinen Hintern in die schwebende Ledermatte, als wäre ich eine Stoffpuppe. Dann kommt er zum Kopfende, nimmt zuerst mein linkes, dann das rechte Handgelenk, führt es zur Manschette an den Ketten und schnallt es fest. Meine Arme sind fixiert. Er wiederholt das mit meinen Fußgelenken und den Manschetten an den dünnen Ketten am Fußende. Jetzt fühle ich mich wehrlos mit weit gespreizten Gliedmaßen zum ersten Mal im Sling, eine neue, beängstigende aber auch sexuell erregende Erfahrung. Die untere Kante der Ledermatte schneidet in den oberen Rand meiner Hinterbacken, während die obere meine Schulterblätter trifft.
„Gut, Finn. So hilflos fixiert sind deine Gefühle intensiver.“ Kilian geht zufrieden zur Wand. Das Licht im Raum verlöscht. Farbige Lichter aus mehreren Richtungen huschen über die weißen Wände, die Decke und den Boden und verwandeln den Raum um den Sling in ein Lichtbad von brillanten Spektralfarben. Gleichzeitig gibt ein Song von Robbie Williams den Takt für das Weitere an: ‚I love my life, I am powerful, I am beautiful, I am free - I love my life, I am wonderful, I am magical, I am me - I love my life‘.
Kilians Kopf erscheint plötzlich über mir. Er drückt meine Schultern nach unten, nimmt meinen Kopf in beide Hände und stößt auch den nach unten. Ein enormer Phallus berührt von oben auffordernd meine Lippen. Ich öffne unwillkürlich meinen Mund und schon ist das blutwarme, pulsierende Rohr in mir und fickt meinen Mund mit beharrlichen, nachdrücklichen Stößen. Ich kann nur noch würgen, husten und nach Luft ringen, denn ich bin vollständig seiner Gnade ausgeliefert. Was soll ich tun? Kilian sagt es mir:
„Einfach nur entspannen, Sportsfreund“, rät er mir. „Mund weit öffnen, den Unterkiefer entsperren und dann die Zunge unter meinen Penis schieben. Meinen Lustspender eingleiten lassen, tiefer. Ahhh, ja, genau so, Finn! Ohh, hast du einen wunderbaren Mund. Zähne aus dem Weg, Lippen um meinen Schaft fest schließen. Ja, prima, so ist es besser! Jetzt versuche, mehr zu nehmen, sei ein Held, nimm alles, mein Schwanzlutscher. Du schaffst es, nur locker bleiben und entspannen, Junge. Genau, nur noch ein bisschen tiefer. Ohhhh, jaaaa! Fühlst du den Cockring an deinen Lippen, Champ? Du hast alles in dir, lass‘ ihn langsam ein- und ausgleiten. Jaaa,so, ein und aus, ein und aus. Ahhhh. Fuck! Mir kommt‘s! Aaahhhwww!!“
Ich muss wieder würgen, während gleichzeitig Kilians Sperma meinen Mund füllt, über meine Lippen fließt und auf mein Kinn überlauft. Ich habe zum ersten Mal fremdes Sperma auf der Zunge. Er zieht sofort nach dem Erguss seinen Schwanz aus mir, beugt sich über mich, und dann geschieht etwas Wunderbares: Seine Lippen und seine Zunge vereinigen sich mit meinen, nehmen sich ihren Anteil am Sperma und küssen mich dann. Mein Schwanz wird so hart, dass er fast wehtut. Mein Lover beugt sich herunter zu mir und flüstert in mein Ohr:
„Das war richtig geil, mein junger Schwanzlutscher. Ich bin sicher, du lernst ganz schnell richtig heißes Blasen. Aber ich wette, was du wirklich haben willst, ist dein Geburtstagsgeschenk. Ich gebe dir das in fünfzehn oder zwanzig Minuten. Ich muss meinen sexuellen Akku erst neu laden. Das wird nicht lange dauern, ich bin potent. Mein guter Rat für dich: Ernähre dich gesund, bleib‘ gesund, halte dich fit, schlafe genug und habe oft Sex in vielen Spielarten. Dann bleibst du potent und voll Libido. So, es ist soweit, jetzt kümmere ich mich um dich, Finn.“
Es dauert nur einige Sekunden, dann taucht Kilian zwischen meinen weit gespreizten Beinen auf. Er hält meine Hoden in einer Handfläche,als ob es Hühnereier wären, deren Schale er knacken will. Dann nähern sich seine Lippen meinem voll erigierten, schon länger an der Spitze feucht gewordenen Schwanz. Seine Zunge leckt die ganze Länge von unten nach oben, dann nimmt Kilian die volle Länge in den Mund. Gefühlt hebe ich mich aus dem Sling, so antwortet mein Körper auf das Knabbern, Lecken und Saugen an meinem pulsierenden Schwanz. Meine Phantasien vereinigen sich mit den realen Gefühlen zu einem fast unerträglichen Creszendo.
Ich hebe den Kopf und gebe einen lustvollen Laut von mir, nicht ein Stöhnen, nicht ein Schrei, sondern ein tiefes, aber sanftes Röhren wie das eines brünftigen Hirsches. Seine Lippen um meinen Schaft geschlossen. Er massiert mich mit ihnen im schnellen Rhythmus in Richtung Orgasmus. Es war schön. Er war schön. Ich stecke tief in einer Art Rausch, habe nicht länger die Kontrolle.
Ich bin schnell an der Schwelle. Wisst ihr, dieser unglaubliche Moment, wenn man noch weiter diese Gefühle haben will, aber deine Lust dich übermannt? Meine Hüften beginnen verlangend in Kilians Mund zu stoßen, als wollte ich ihn in zwei Teile spalten. Unversehens gerate ich in Ekstase. Der Hodensack zieht sich zusammen, mein Schwanz wird hypersteif. Dann kommt der Augenblick, wo die Welt stillsteht, dann die Erlösung, gefolgt von der Entspannung.
„Oh, Gott, mir kommt‘s!“
„Dann lass‘ es dir kommen, Süßer!“
„Oooohhhhhahhhhhhh!“ - Strahl um Strahl kostbarer Samen pumpt in meinen Lover, nährt ihn, bringt ihm den Segen, der der frische Lebenssaft eines Jungen ist. Das macht ihn noch größer und stärker in meinen Augen. Trunken auf einer euphorischen Woge liege ich da, bevor das Zittern langsam endet und die Rhythmen meines Körpers wieder normal werden. Kilian hat seine Lippen fest um meinen speienden Schwanz gelegt und sich keinen Tropfen meiner Sahne entgehen lassen
Nachdem das High verflogen ist, schäme ich mich, dass ich so schnell gekommen bin, aber Kilian scheint amüsiert zu sein. Zumindest schmunzelt er mich breit an, bevor ich seine Zunge in meiner leicht klaffenden Arschritze fühle.
„Sag‘ mir, was du geil findest und was endgeil, sag‘ es mir doch, Finn“, fordert er mich auf, während er mich nach allen Regeln der Kunst rimmt. Ich bin so angetörnt, dass mir die Worte fehlen, aber vermutlich bekommt Kilian die Hinweise durch die verschiedenen Klangfarben meines Seufzens und Stöhnens. Nachdem mein Hinterausgang ausgiebig weich gelutscht worden ist, schmiert Kilian noch sorgfältig das immer noch enge Loch und dann seinen nur allzu bereiten Schwanz.
„So, Junge, es ist soweit. Mein Akku ist wieder aufgeladen. Du bist vorbereitet. Jetzt gaaanz ruhig werden.“
Ich bin gewarnt, aber ich zucke doch zusammen, als seine geschmierte Eichel durch meine Arschritze gleitet. Sie legt sich an die Öffnung und presst, zuerst wenig, aber dann immer fühlbarer. Die Eichel stößt vor und wird zurück gezogen, immer wieder, der enge Ring wird mehr und mehr gedehnt. Fuck, ich schaffe es nicht, diesen Phallus aufzunehmen. Mein Körper und meine Gliedmaßen versteifen sich, und mein Rücken bäumt sich verzweifelt im Sling auf.
„Entspann dich, Sportsfreund. Beruhige dich. Einen Moment, im muss noch was besorgen.“
Kilian holt etwas von einem Regal. Er zeigt mir einen schwarzen Gummischwanz mit Bändern daran.
„So, Mund weit aufmachen, Finn.“
Er schiebt mir das Ding durch die Lippen. Es drückt meine Zunge nach unten und füllt meinen Mund, während mein Lover das Teil mit den Bändern und meinen Kopf befestigt.
„Das soll dich auf keinen Fall daran hindern zu schreien, jammern oder stöhnen, Finn. Das wirst du ganz sicher tun, besonders bei der ersten Penetration. Wir sind im Keller. Niemand kann dich hören. Du sollst dich sogar ungehindert äußern. Dieses Teil soll verhindern, das du dir die Zunge abbeißt oder deine schönen Zähne durch Knirschen beschädigst.“
Kilian kommt wieder zwischen meine Beine. Er reibt seinen steil aufgerichteten Phallus noch einmal mit irgendeinem Gleitmittel ein. Jetzt gilt es. Ich schließe vorsichtshalber die Augen, als ich die fette Schwanzspitze an meinem Anus fühle. Mit einem ungewarnten Stoß seiner Hüften dringt die massive Eichel in meinen Körper.
„Ohhhiiiihhhh“, stoße ich aus, als ein deutlicher, überraschend intensiver Schmerz mich überwältigt, alle meine Muskeln spannen sich an, ich werde starr.
Im Raum verhallen meine Schmerzenslaute außer einem gedämpften Grunzen jedoch ungehört. Ich beiße so stark auf den Gummiplug in meinem Mund, dass ich fest davon überzeugt bin, ihn durchgebissen zu haben.
„Da musst du durch, Finn, dagegen ist kein Kraut gewachsen“, tröstet Kilian mich, als mein schmerzliches Winden abgeebbt ist. „Dein Arsch ist noch sehr eng, und mein Penis ist nicht von schlechten. Eltern. Vertrau‘ mir, es wird nur noch ein paar Minuten wehtun, aber dann wird es wunderbar für dich. Hab‘ immer im Kopf, dass du hier bist, um entjungfert zu werden, oder? Also auf ein Neues: Eins…zwei…drei…Huppps!!“ Mit einem kräftigen Stoß dehnt seine Eichel meinen Schließmuskel und überwindet ihn. Während ich laut jammere, hält Kilian seinen Schwanz bewegungslos.
„Das Schlimmste ist vorbei, Junge“, beruhigt er mich. „Das Weitere wird viel einfacher, besonders, wenn du es schaffst, alle Anspannung aus deinem Körper fließen zu lassen.“ Dann legt er seine Hände auf meinen schweißnassen Bauch. Sie wandern massierend nach oben zu meinen Brustmuskeln und dann wieder abwärts bis zu meinen gespreizten Beinen. Sie helfen mir, mich zu entspannen.
„Atme tief und regelmäßig, Finn. Und wenn du fühlst, dass ich tiefer in dein Inneres dringe, hole mit kurzen, hechelnden Atemzügen Luft. Das wird dir helfen. Danach solltest du weiter ruhig atmen. Auf keinen Fall den Atem anhalten! Denk‘ daran, das ist dein achtzehner Geburtstag, und ich will dir den schönsten Fick deines jungen Lebens schenken. Den Knebel brauchst du auch nicht mehr.“
Ich sehe seine starken, mit dicken Venen verzierten Hände, die mit überraschend sensiblen Fingern über meinen Körper gleiten. Eine gleitet über meinen Bauch, die Fingerkuppen durchqueren mein Schamhaarvlies. Die Hand hebt und senkt sich mit meinen Atemzügen. Ich fühle, wie meinen Muskeln locker werden und beobachte, wie mein Atem sich normalisiert.
„Gut so, Junge“, flüstert er, und mit einer lanhhubigen Bewegung seiner Hüften treibt er seinen Phallus auf eine dehnende, langsam tiefer eindingende Reise durch meinen Lustkanal. Meine Darmwände scheinen ihn regelrecht willkommen zu heißen. Sie schmiegen sich saugend und eng an diesen mächtigen Zauberstab, und meine Darmmuskeln bewegen sich in Wellen und liebkosen eindringlich Kilians stahlhart pulsierendes Rohr.
„Oh, ja, du lässt dich wundervoll vögeln, Finn. Dein Arsch will meinen Lustspender, das kann ich fühlen. Er macht regelrecht Liebe mit meinem Penis. Dein Inneres ist eng, warm, weich und wie Samt, genau, wie ich es mir erhofft habe. Da, kannst du es fühlen? Mein Cockring presst sich gegen deinen Anus. Du hast mich bis zum Anschlag in dir.“
Tatsächlich fühle ich den Metallring. Kilians Schwanz in mir tut nicht mehr weh, im Gegenteil. Ich bin erregt und gleichzeitig beschwingt, dass ich es geschafft habe. Ich bin in der Lage, dieses massive Teil in voller Länge in mich aufzunehmen. Meine Phantasien, selbst meine nächtlichen Masturbationsträume, sind erfüllt.
„Du kannst sicher sein, beim nächsten Mal ist es viel einfacher und kaum schmerzhaft, Finn“, lächelt Kilian mich an, und ich glaube ihm aufs Wort. Er hebt seine Hände, packt die Ketten des Slings und setzt mich und die hängende Unterlage in Bewegung. Die Schaukelbewegung streichelt meinen Hintern. Kilian steuert sie mit seinen Händen. Der Ausschlag des Slings nimmt zu, der von Kilians Unterleib auch. Meine Hüften beginnen sanft um den Pfeiler seiner Erektion zu kreisen, so weit die Fesselung es erlaubt. Auch mein Glied ist hart wie Beton. Ich kann es. Ich liebe es, von diesem Mann gebumst zu werden. Kilian fühlt meine Ermutigung und erhöht langsam den Rhythmus seiner Stöße, intensiviert aber nicht die Härte. Das ermöglicht mir ihn zu fühlen und mein eigenes Verlangen nach Unterwerfung wachsen zu lassen. Kilian will den Moment meiner Inbesitznahme verlängern, ihn in all seiner Zärtlichkeit und Intensität genießen.
Als er seinen Schwanz zurückzieht, legen sich die Muskeln meines Lustkanals saugend sanft um ihn, als ob sie ihn nicht loslassen wollen. Das hat die Wirkung, dass sich seine dicke Eichel stärker in mein Fleisch presst. Bei jedem weiteren Stoß spanne und entspanne ich instinktiv erneut meine Lustmuskeln. Ich will jetzt seinen Schwanz melken, ihn überreden, seinen Liebessaft tief in mir zu spenden, um meine Entjungferung komplett zu machen.
Das hat eine unmittelbare Wirkung auf meinen Lover. Ich höre ihn laut stöhnen. Wissend lächelt er mich, seinen Fickjungen an, und ich genieße jetzt den Fick. Doch das zärtliche Gefühl in uns beiden wird schnell von sexueller Leidenschaft abgelöst. Bald fickt Kilian mich mit voller Kraft. Er stürzt sich auf mich, dringt abgrundtief in meinen Körper. Jeder Stoß fühlt sich an, als ob er mich zertrümmern will, und seltsamerweise unterwerfe ich mich für ihn offensichtlich nur allzu gern seinen harten, penetrierenden Angriffen.
Kilians Stöße werden unregelmäßig. Ich bin erstaunt, als er nun seinen Kolben komplett aus mir zieht.
„Junge! Es ist soweit. Das Finale soll furios sein.“
Er tritt einen Schritt zurück, zielt mit seiner Schwanzspitze auf mein begehrlich zuckendes Loch und greift dann mit beiden Händen die Ketten, an denen der Sling hängt. Ohne Vorwarnung zieht er die Ketten zu sich. Das treibt seinen Schwanz wie ein Speer in mich. Seine Eichel boxt sich in einem langen, wilden Stoß ihren Weg durch meinen Schließmuskel und tief in meinen Körper.
„Arrrgghghoohhhh!“
Ich schreie überrascht laut, aber lustvoll aufgespießt auf. Wieder greift Kilian nach den Ketten und schiebt den Sling von sich. Er reißt damit seinen Schwanz aus meinem Loch. Der Sling und ich stoppen einen lähmenden Augenblick mitten in der Luft, bevor ich seinen Phallus erneut zu spüren bekomme, in einem zweiten, wie wütenden Fickstoß.
Der dritte Stoß wird gefolgt von einem vierten und fünften, sie folgen aufeinander in einem herzhaften Rhythmus, den die Leidenschaft diktiert. Dazwischen hänge ich jedes Mal für eine kurze Sekunde in der Luft und erwarte fast sehnlich erregt den nächsten Angriff. Ich beginne jeden Stoß mit einem tiefen Lustlaut aus meiner Kehle zu quittieren.
Das Tempo erhöht sich rapide. Jedes Eindringen erschüttert meinen Körper und scheint in mir nachzuklingen. Die Ketten rasseln bei jedem Stoß. Der Körper meines Lovers prallt klatschend auf meinen, unterstrichen vom Stakkato unseres Stöhnens. Der Kellerraum hallt von den Geräuschen unseres derben Ficks und dem metallischen Klirren der Ketten.
Kilian vögelt mich tief und im immer schnelleren Tempo. Er verliert jede Selbstkontrolle und knallt mich, dass mir die Tränen kommen. „Gleich erlebst du, wie mein Sperma in dich spritzt“, keucht er.
Jetzt fühle ich es auch. Meine Eier brodeln. Auch ich bin an der Schwelle, es gibt kein Zurück. Kilian hat kaum meinen vorsaftfeuchten Schwanz gepackt, um ihn zu wichsen und seine Keule tief in mich, seinen Jungen, vergraben, als der Orgasmus aus mir bricht. Mein Körper krümmt sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch meine Männlichkeit brennt. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an. Mein Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl meines Samens, der langsam meinen Schaft durchflutet. Dieses Gefühl, das dir einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor dein Gehirn in Ekstase gerät.
„Kilian, mir kommt‘s auch!“
„Aaaahhhhhohhhhhiiiihhhhh!!!“ - Als Antwort höre ich nur einen urzeitlichen Brunftschrei. Kilian erstarrt. Sein Schwanz ist tief in mir vergraben. Er lässt ein röhrendes Geräusch hören, als er seine erste Ladung Sahne in seinen Jungen feuert. Sein muskulöser Körper wird erschüttert, als sein Schwanz zum zweiten und zum dritten Mal fühlbar spritzt. Überreichlich Sperma schießt in mich, besprengt die Tiefen meines Ficklochs mit warmer, sämiger Glückseligkeit. Noch einmal zieht Kilian sich aus mir zurück. Sein Rohr flutscht dabei unversehens aus meinem Loch und schießt einen Strom von Lustsoße über meinen Hodensack und mein Loch. Schnell stößt er seinen Lustspender wieder in mich und spritzt bei jedem gnadenlosen Stoß weitere Ladungen in mich.
Sein Orgasmus bringt auch mich über die Schwelle. Ich fühle eine wahre Euphorie, stöhne laut auf. Mein schweißfeuchter Körper wird starr, und kurz danach fühlt Kilian den ersten Spritzer meines Samens auf der Hand. Seine harten, letzten Stöße treiben die sämige Flüssigkeit im Takt wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Der Duft von frischem Sperma steigt uns beiden in die Nase. Kilians fette Eier machen ein feucht klatschendes Geräusch, als sie mit meinem Arsch kollidieren. Ich fühle deutlich, wie der Saft meines Lovers mich füllt, aber gleichzeitig mein Sperma von meinem Bauch zu meinem Sack hinunterläuft.
Unsere Orgasmen verebben. Das Tempo der klatschenden Geräusche wird langsamer, die Intensität von Kilians Stößen nimmt ab. Ich höre ihn leise zu stöhnen. Er bewegt sein samenbedecktes Glied noch ein paar Mal langsam durch meinen Darm, unwillig, den Platz nach diesem Feuerwerk der Sexualität zu verlassen.
Kilians Penis wird langsam schlaff. Ich erwache, wie aus einem Traum und lächele meinen Entjungferer an, als sein Glied aus mir flutscht. In den Wandspiegeln sehe ich mich. Alles liegt in meiner Miene: Zuneigung, Erschöpfung, vollkommene Hingabe, Unterwerfung und Befriedigung. Kilian kann nicht anders, als mich zärtlich zu küssen.
„Happy Birthday, junger Mann“, beglückwünscht er mich schmunzelnd, bevor er meine Fesseln löst und mich aus dem Sling hebt. Er trägt mich quer über den Flur in den Wellness-Bereich, wo ich einen Whirlpool, eine Sauna und eine Reihe von Duschen sehe. Er stellt mich unter eine Dusche, seift mich ein und säubert eigenhändig meinen samenverschmierten Körper. Nachdem er sich ebenfalls gewaschen hat, nimmt er mich an die Hand und führt mich zum Whirlpool, den er wohl schon lange angeheizt hat. Wir gleiten ins Wasser, strecken uns aus und entspannen uns im wirbelnden Wasser. Ich schließe die Augen und träume.
Gefühlte zehn Minuten später spüre ich eine Wasserbewegung. Zwei starke Hände drehen meinen Köper im Wasser auf den Bauch, so dass ich mich am Rand des Beckens festhalten muss, um den Kopf nicht unter Wasser zu haben. Ich fühle, wie sein wunderbarer Körper über mich gleitet und seine erneute Erektion meine Beine streift. Kilian zieht mich an sich, verschmilzt geradezu mit meinem Körper. Eine Hand gleitet unter mich und hält meine Brust, während die andere sich um meinen Oberkörper schlingt. Sein Gesicht vergräbt sich in meinem Nacken, und seine Lippen pressen sich gegen meine eingeweichte Haut. Mein Kopf senkt sich auf den Wannenrand und erlaubt ihm freieren Zugang zu meinem Hals. Ich schließe die Augen und genieße sein zärtliches Nibbeln und das Zuzeln seiner Lippen. Das Gefühl von Kilians Haut an meiner und seine Liebkosungen überwältigen mich. Es ist wie ein erotischer Traum.
„Ahhh…“ - Seine Küsse scheinen in meinen Lenden nachzuhallen. Ich öffne die Augen und sehe die matte Reflektion unserer lustvoll verbundenen Körper im Spiegel der Fliesen. Lustvoll begreife und akzeptiere ich, wer wir füreinander sind, wo wir uns befinden, und was jetzt mit uns geschehen wird: Sex, vielleicht sogar Liebe.
Unser Atmen wird tiefer, als sich die Energie unserer Lust auf Sex intensiviert. Kilian zieht meine Hüften zu sich. Seine volle Erektion passt diesmal perfekt in die Ritze zwischen meinen schwellenden Arschbacken. Ich stöhne meine Zustimmung und reibe mich an seinem Schwanz. Es ist ein so exquisites und erfüllendes Gefühl, dass ich in einen Abgrund der Gefühle zu fallen scheine. Dort unten aufzuschlagen würde nur bedeuten, in Millionen Teile der Ekstase zu explodieren. Ich habe nur noch den Wunsch, dass er mich noch einmal nehmen soll, tief und so fest, wie er es haben will.
Und es geschieht: Arme, die zucken und mich streicheln. Köpfe, die sich vereinigen und wieder trennen. Hände, die einen erregenden, dringlichen Rhythmus streicheln, und Hüften, die sich aneinander reiben und winden in einem vollendeten leidenschaftlichen Ritus. Das Schlagen unserer Herzen, die Melodien unseres tiefen, männlichen Stöhnens und das Zucken unserer angeschwollenen Glieder scheinen wie eine hypnotische Musik durch meinen Körper zu dringen. Es ist nicht der siebte Himmel, in den ich mich fühle, es ist besser.
„Ich möchte dich jetzt ein letztes Mal nehmen“, flüstert Kilian. „Willst du?“
Ich halte den Atem an und nicke. Endlich spüre ich den zaghaften Druck seiner Eichel. Kilian wichst meinen Schwanz mit seiner rechten Hand und bringt ihn zu voller Blüte. Er knabbert an meinem Nacken, an meinen Ohren und reibt gleichzeitig sein steifes und schlüpfriges Glied entlang meiner Arschritze. Ich beginne lauter zu stöhnen, fühle, wie sich sein Unterleib bewegt, seine Schamhaare über meine Hinterbacken wischten und seine Eichel sich endlich deutlicher gegen meinen Schließmuskel presst. Ich bereite mich auf die Enge beim Eindringen vor, sogar auf eine wenig Schmerz und atme tief ein. Mein Lover übt nur leichten Druck aus Er hat Geduld zu warten, bis mein Schließmuskel sich entspannt und seinen Widerstand aufgibt Der enge Ring ist sanft gedehnt und gewährt seinem Schwanz Eintritt. Ich fühlte, wie sein massiver Schaft mich dehnt und seine Eichel die Schwelle nimmt zu einer wunderbar gefühlvollen Penetration. Er hat Recht gehabt. Das zweite Mal ist viel einfacher.
„Ahhh…“, stöhne ich und habe ihn endlich wieder in mir. Ich wimmere sehnsüchtig, als er tiefer eindringt.
„Finn. Du fühlst dich unendlich gut an.“
Kilian wichst weiter meine Rute, massiert meine Brustwarzen und haucht heißen Atem in meinen Nacken. Ich fühle, wie er sein Rohr tiefer und tiefer in meinen engen Schacht presst, bis es in voller Länge in mir steckt. Kurze Pause. Langsam gewöhnt sich mein Darm an die besonderen Ausmaße des lustvollen Gastes. Die ersten Fickstöße bereiten mir schon Lust. Ich komme gierig seinen Bewegungen entgegen, als er mich fester und schneller fickt. Doch es steigert sich noch. Unsere Körper klatschen aufeinander, erzeugen Wellen im Whirlpool und trennen sich wieder mit leisem, saugendem Geräusch. Sein Freudenspender dringt abgrundtief in mich, hobelt alles glatt und findet nur noch wenig Widerstand. Die flexiblen Häute in meinem Inneren legen sich saugend eng um seinen Penis. Mein Loch zieht sich zusammen. Der enge Muskelring massiert eindringlich Kilians pulsierenden Schaft.
Er packt meine Hüften und wird noch schneller. Mein Wimmern verwandelt sich in lustvolles Stöhnen. Nun reibt sich sein Schwanz an meiner Prostata. Ein tiefes Grunzen kommt aus seinem Mund und er schlingt seine Arme Gleichgewicht suchend um meinen Hals. Sein voll erigierter Schwanz dringt mir so tief in den Leib, dass ich das Gefühl habe, er berührt mein Herz. Immer härter knallt er mich. Das Wasser spritzt aus dem Becken. Fieberhaft wichst er meinen Schwanz. Ein ungeheurer Druck baut sich in meinen Eiern auf.
„Kilian! Fick‘ mich! Nimm mich!“
Ich werde jetzt noch leidenschaftlicher. Fester werden meine erwidernden Bewegungen. Bald klatschen unsere Körper bei jedem Stoß aufeinander. Kilians Eier prallen auf meine Oberschenkel. Er durchpflügt nun rücksichtslos mein Inneres. Feste Rammstöße entlocken mir unterdrückte Lustschreie und lassen meine Körpermitte im Hochgenuss rotieren. Ich greife hinter mich. Meine Hände krallen sich in seine Hinterbacken und spornten ihn zu sexuellen Höchstleistungen an. Schon fern der Realität winde ich mich unter ihm und ertrage wohlig stöhnend seine rammenden Bewegungen, die mich innerlich zum Kochen bringen.
Es ist herrlich. Es ist wie ein Traum. Es soll ewig dauern. Aber mein Körper macht mir einen Strich durch die Rechnung. Auch Kilian fühlt seinen Orgasmus kommen. Ich kann spüren, wie sein Schwanz pulsiert und auch aus meinen Eiern kriecht langsam die unaufhaltsame Glut, die mein Glied noch länger und härter macht. Mein Lover kann es nicht länger halten. Er stößt ein letztes Mal tief in mich, dann füllt mich Strahl um Strahl seines Liebessafts. Er fickt ejakulierend weiter, bis die Sahne aus meinem Loch quillt und an der Wasseroberfläche trudelt.
Kaum wird sein Atem wieder normal , dreht er mich um. Unter dem Eindruck seiner gewaltigen Entladung hatte ich die Augen geschlossen. Er spreizt meine Beine, kommt über mich und will meinen Samen trinken. Es dauert nicht lange, bis mein glühender Körper sich windend ihm Tribut zollt. Mit scharfem Strahl spritzt meine Sahne in seinen Mund. Sie füllt ihn voll aus. Daniel lässt sich meine Soße auf der Zunge zergehen und genießt den Geschmack. Dann schluckt er. Ich bin verausgabt. Mein Freund schlingt die Arme um mich.
„Ich liebe dich“, flüstere ich. - „Darüber reden wir noch“, antwortet Kilian nachdenklich.
Es ist spät geworden. Zu Hause warten meine Eltern und meine Schwester, um mit mir Geburtstag zu feiern. Das ist nicht gerade das, was ich will, aber was tut man nicht alles, wenn man noch bei seinen Eltern wohnt.
Vor der Haustür gibt Kilian mir einen Abschiedskuss. Ich sehe mich vorsichtig um. In diesem Ort kann hinter jeder Gardine jemand stehen. Niemand! Glück gehabt. Etwas breitbeinig gehe ich die kurze Strecke nach Hause.
Meine Familie hat sowas wie eine Volljährigkeits-Party für mich vorbereitet. Sie wundern sich ein wenig, dass ich nicht lange auf den harten Stühlen des Esszimmers sitzen kann. Meine Schwester überreicht mir mein ‚Geschenk‘, ein Gutschein für die Fahrschule, das ist wunderbar, aber nicht so wunderbar, wie das Geschenk, das Kilian mir heute gemacht hat.
Es klingelt. Meine Mutter öffnet.
„Da ist ein Gratulant für dich, Finn“, lächelt sie. „Ein richtig netter Junge.“ Hinter ihr taucht ein Lockenkopf in der Tür auf. Das ist -
„Meine Glückwünsche zum Geburtstag, Finn“, überreicht Nico mir einen Blumenstrauß vom Discounter oder von der Tanke. Meine Sis springt auf und holt eine Vase. Irgendwie mit der Raffinesse einer Sechzehnjährigen nimmt sie Nico in Beschlag und flirtet pausenlos mit ihm, was ihm sichtlich unangenehm ist, mich aber amüsiert. Eine Stunde später meldet sich mein Handy. Kilian. Ich ziehe mich vorsichtshalber zum Telefonieren in die Diele zurück. Meine Sis hört sonst alles mit und quatscht es dann womöglich rum.
„Du bist kaum zwei Stunden weg, und schon hab ich Sehnsucht nach dir“, flirtet jetzt Kilian mit mir. „Heute ist Vollmond. Hast du Lust zu einem Vollmond-Nacktschwimmen im Wolfsee? Natürlich erst, wenn deine Gäste sich verabschiedet haben.“
Ganz sicher habe ich Lust mit Kilian nackt zu schwimmen. Ich schaue auf die Uhr. Es ist halb zehn. „Klar mache ich mit, Kilian! Was denkst du über elf Uhr, in eineinhalb Stunden.“
Kilian ist einverstanden, er gibt mir noch den genauen Treffpunkt, den alten Anlegesteg am Wolfsee. Kleiderordnung: Splitternackt. Der Ordnung halber wiederhole ich die Verabredung: „Also um Punkt elf Uhr, alterAnlegesteg am Wolfsee. Keine Badehose.“
„Ok**oki, Schatz. Bis gleich!“
Ich stecke mein Handy weg und drehe mich um, um wieder ins Wohnzimmer zu gehen. Seltsam. Da steht Nico und versucht sich eine dünne, goldene Halskette mit einem Herzanhänger umzulegen. Ohne Erfolg. Ist er schon länger im Flur und hat meine Verabredung mitbekommen? Er sagt nichts, und ich helfe ihm, das Herz-Kettchen um seinen Hals zu legen.
Nico verabschiedet sich bald. Meine Alten haben auch keine Lust mehr. Sie wollen TV glotzen, und meine Schwester ist sauer, weil Nico ihr wohl nicht an die Wäsche gegangen ist.
*. *. *
Der Wolfsee ist Privatgelände und eingezäunt, aber die meisten Jungs im Ort kennen die Stelle, an der ‚irgendjemand‘ den Zaun mit einem Bolzenschneider bearbeitet hat. Das ist aber das offene Geheimnis unseres Ortes, denn wir wollen die Stelle für uns allein haben. Mit dem Fahrrad sind es kaum zehn Minuten bis zum Zaun, und von da aus nur hundert Meter zu Fuß zum Steg.
Kilian ist bereits da. Er hat eine flauschige Decke, ein paar Handtücher und eine Flasche Wein mitgebracht. Der Mond geht auf. Ein Vollmond, der alles in silbriges Licht taucht. Wir küssen uns, ziehen uns gegenseitig aus und sind mit einem Kopfsprung im Wasser. Es ist wunderbar warm verglichen mit der etwas kühleren Nachtluft. Wir schwimmen eine bezaubernd schöne Runde, fühlen uns frei und unbeschwert und ziehen silberne Wellen hinter uns her.
Zehn Minuten später liegen wir auf der Decke am Steg und kuscheln noch tropfnass miteinander. Es dauert nicht lange, bis wir beide prachtvolle Erektionen haben. Kilian legt sich flach auf den Rücken. „Finn, komm‘ über mich. Ich möchte ein Sixty-Nine mit dir machen.“
Das muss er nicht zweimal sagen. Sekunden später hatte jeder von uns beiden den steifen Schwanz des anderen im Mund und bearbeitet ihn mit Zuge und Heißhunger. Ich bin natürlich kein so guter Schwanzlutscher wie Kilian, aber ich versuche mein Bestes, lege meine Lippen eng um den massiven Schaft meines Partners, hebe und senke langsam meinen Kopf und genieße die nächtliche Erfahrung im Mondschein.
Einige Minuten verwöhnen wir uns gegenseitig. Ich konzentriere mich auf den herrlichen Phallus in meinem Mund, aber bemerke auch Kilians Expertenmund an meinem eigenen Schwanz. Unerwartet lässt er meinen Penis aus seinem Mund und hebt seinen Kopf, um zwischen meinen Beinen hinter meinen Eiern meinen Damm zu lecken. Ich halte den Atem an, als seine Zunge durch meine Arschritze wandert und schließlich um mein immer noch empfindliches Loch kreist. Ich stöhne laut trotz des massiven Penis in meinem Mund, als Kilian meinen Hintern zu seinem Gesicht nach unten zieht und mein Loch leckt. Mein Schwanz ist so hart, dass er fast wehtut. Geilsaft rinnt aus seiner Spitze und tropft auf Kilians breite Brust.
Zusätzlich zu seinem Rimming packt Kilian meinen Schwanz und spendiert ihm ein paar Schwünge aus dem Handgelenk, die mich gefährlich nah an den Höhepunkt bringen. Ich werde atemlos und meine Bauchmuskeln spannen sich an. Gleich…
Platsch!!!! - „Verdammte Scheiße!!!“ schreckt uns nach einem deutlichen Platschen eine Stimme aus dem Schilf rechts vom Steg auf. Kilian springt auf, kniet sich an den rechten Rand des Steges und greift in das Schilffeld. Ein kurzer, lauter Protestschrei, dann zieht er einen nackten Jungen auf den Steg, der wie eine Stoffpuppe an seinem starken Arm hängt.
„Schau‘ mal, Finn! Ich habe einen jungen Spanner erwischt! Was machen wir mit dem Lockenköpfchen?“
Mir stockt der Atem. Der Spanner ist mein Schulfreund Nico. Er hat wohl doch das Telefonat mitgehört. Was will er hier? Kilians Hand ist jetzt an seinem Genick und hält ihn aufrecht.
„Das ist Nico, mein Sitznachbar in der Schule. Auf meiner Geburtstagsfeier war er auch. Du musst ihn nicht festhalten. Er haut nicht ab.“
Nico sackt in sich zusammen, als Kilian ihn loslässt. Er ist nackt und tropfnass und beginnt so stark zu zittern, dass Kilian ein großes Badetuch über ihn legt. „Was wolltest du hier, Nico?“ fragt er erneut.
„Auf dem Weg zu Finn hab‘ gesehen, wie ihr euch vor Kilians Haus geküsst habt. Dann hab‘ ich gehört, dass ich euch Mitten in der Nacht hier treffen wollt. Ich hab‘ mir Sorgen um Finn gemacht“, krächzt Nico.
Kilian sieht mich fragend an. Ich winke ihn außer Hörweite und erzähle ihm die ganze Geschichte von Nico und mir. Er versteht und nickt. „Finn, ich bin ziemlich sicher, dass Nico in dich verliebt ist. Alle Indizien sprechen dafür.“
Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Wie konnte ich das nicht bemerken?
„Kilian, bist du schon oft verliebt gewesen?“
„Nur ein einziges Mal, aber verliebt bis über beide Ohren. Es war ein Kamerad, der zwei Jahre nach mir zu den Fallschirmjägern kam. Wir haben uns gegenseitig in Afghanistan das Leben gerettet. Wir haben uns geliebt, wie ich nie für einen Mann zuvor gefühlt habe. Ich sage dir aus Erfahrung: Sex ist befriedigend; Sex mit einem Menschen, der einem sympathisch ist ist gut, aber Sex mit jemand, den man liebt, ist hundert Prozent besser. Mein Geliebter war so, wie sein Name es sagt: Mein Alexander wird andere immer beschützen, denn der Name bedeutet ‚der Beschützer‘ und ‚der Verteidiger‘.“
„Ich glaube, ich habe verstanden. Du liebst mich also nicht?“ Das ist die Frage, die mir auf der Seele brennt. Kilian gibt mir einen zarten Kuss, bevor er antwortet: „Du bist mir sehr sympathisch, Junge. Aber das reicht nicht, um dich zu lieben. Ich bin wohl immer noch in Alexander verliebt.“
Kilian seufzt. Hat der starke Mann Tränen in den Augen? „Was ist passiert, Kilian? Warum seid ihr nicht mehr zusammen? Wo ist dein Alexander?“
„Ich denke, er ist im Moment in Litauen, wenn er noch im Dienst ist. Seine Zeit müsste bald abgelaufen sein. Er hat mir den Laufpass gegeben, weil er Gerüchten geglaubt hat, die ein Neider ausgestreut hat. Es tut mir zu weh, jetzt ins Detail zu gehen, Finn.“
In diesem Moment rappelt sich Nico auf und enthebt mich einer Antwort. „Sei klug und nimm ihn mit zu dir nach Hause“, flüstert mir Kilian zu. „Du willst doch sicher wissen, ob ich richtig liege.“
*. *. *
Eine halbe Stunde später schleichen Nico und ich die Treppe zu meinem Zimmer hoch, um meine Mutter nicht zu wecken. Es dauert nicht lange, dann liegt Nico im Bett, in meinem Bett bekleidet mit einer Unterhose, die ich sichtlich zu eng geworden ist. Was bleibt mir übrig, als ebenfalls in meinen Briefs zu schlafen. Im dunklen Schein der Nachttischlampe liegen wir beide von meiner Bettdecke nur unzureichend bedeckt. Nico hält Abstand, anstatt die Möglichkeit zu nutzen, sich anzukuscheln.
„Nico!?“ - „Ja…?“. „Ich möchte wissen, was es mit deinem seltsamen Verhalten am Wolfsee auf sich hatte. Nico schweigt, eine ganze Minute lang. Verstockt.
„Das habe ich doch Kilian schon gesagt“, brummt er unwillig. Bevor ihm klar wird, was ich vorhabe, rücke ich im Bett zu ihm. Wir liegen jetzt Haut an Haut. „Nun? Antwortest du?“
Blitzartig packe ich Nico und ziehe ihn auf mich. Wir liegen Brust an Brust, sein Kopf ist an meiner Schulter und seine Genitalien pressen sich an meine, nur durch zwei dünne Stofflagen getrennt. Ich lege meine Arme um ihn, damit er nicht weg kann.
„Was soll das, Finn?“ keucht Nico. - „Rede endlich, du Feigling!“ Jetzt fühle ich, wie er hastiger atmet, dann rollen Tropfen über meine Schulter. Nico weint. Das ist nicht das, was ich erreichen wollte. „Ich habe das Gefühl, du schwärmst für mich“, versuche ich ihn zum Antworten zu bringen.
„Es ist mehr als schwärmen, Finn. Ich weiß nicht genau, was es ist. Du hast etwas in mir berührt, als du mich vor dem Mobbing beschützt hast. Aber es dir zu sagen? Nein, das kann ich nicht. Du hast etwas an dir. Etwas Stolzes, Aristokratisches. Darf ich das alte Wort ‚Würde’ dafür benutzen? Ich fühle mich nicht würdig, dich darauf anzusprechen. Du bist wie eine Statue von Michelangelo, die man berühren möchte, aber sich nicht traut, weil sie etwas Göttliches hat. Und was bin ich? Ein unterdurchschnittlicher Schüler mit einem durchschnittlichen Körper. Ich bin ein Nichts gegen dich.“
„Okay, ich habe verstanden. Steh’ mit mir auf, Nico!“
Wir stehen auf. Ich nehme Nico in den Arm und wiege ihn. Ihm kommen jetzt die Tränen. Selbstmitleid. Er schämt sich dafür und das lässt ihn noch mehr schluchzen.
„Bleib‘ da stehen, Nico.“ Ich verlasse kurz mein Zimmer und rolle einen mannshohen Ankleidespiegel aus Mamas Klamottenzimmer über den Flur bis vor den Jungen, der immer noch in Unterhosen ist, aber aufgehört hat zu heulen. Er sieht in sein verheultes Gesicht.
„So, Nico. Zieh’ dich aus. Alles. Stell‘ dich dann splitternackt wieder vor den Spiegel und warte. Ich lasse dich kurz allein.“ Beim Verlassen des Raumes schalte ich das Deckenlicht ein.
Über seine Wangen laufen wieder Tränen, als ich zurückkomme. Nico steht immer noch nackt vor dem Spiegel und sieht sich an. Auch ich bin meine Briefs losgeworden.
„Siehst du, Finn? Ich kann dir körperlich nicht das Wasser reichen. Deine Brust ist breit und gut geformt. Selbst die kleine Insel Behaarung darauf gefällt mir. Und da ist noch etwas, was ich bisher nicht beachtet habe. Du bist zwischen den Beinen recht gut ausgestattet, denn mit steifem Penis habe ich dich am Wolfsee zum ersten Mal gesehen.“
Ich stelle eine Flasche neben uns in Griffweite auf den Nachttisch. Dann schmiege ich mich von hinten an ihn und trockne seine Augen und seine Wangen fast zärtlich mit einem Papiertaschentuch. Sein Körper ist warm. Ich fühle, wie sich sein Brustkorb beim Atmen hebt und senkt. Mein halbsteifer Schwanz presst sich an seine wunderbaren Hinterbacken. Meine Arme legen sich um ihn. Nico schließt kurz die Augen, denn ich fühlt sich jetzt trotz seiner Nacktheit geborgen und sicher. „Mach’ die Augen auf, Junge. Wir sehen dich jetzt gemeinsam an.“
Nico sieht meine Augen im Spiegel. Sie mustern seine Vorderseite. Das Licht der Deckenlampe modelliert wunderbar seine Brust. Er scheint entsetzt zu sein, dass sein Schwanz jetzt einen Ruck nach oben macht und auf Halbmast steht. „Sorry, Finn. Das passiert gegen meinen Willen.“
Ich schmiege mich an seine Kehrseite. „Schönheit, mein Kleiner, liegt im Auge des Betrachters. Du findest dich nicht schön, weil du dich selbst nicht leiden kannst. Warum findest du Michelangelos David in mir wieder? Weil es dem Künstler gelungen ist, die Seele durch das physische Äußere durchscheinen zu lassen. Der junge David war nicht nur Körper. Er kann die Depressionen des Königs Saul durch sein Saitenspiel lindern. Er, der kleine Hirtenjunge, nimmt es mutig mit dem Riesen Goliath auf. Er gewinnt rasch die Zuneigung des ganzen Hofs. Glaubst du, das war nur sein schöner Körper, seine Hülle?“
Meine Hände streichen über seine Brust und seine Schultern. Nico schmiegt sich an mich. Es ist schön, für ihn und für mich. „Nein, es war alles von ihm, das Gesamtpaket“, flüstert er. „Kannst du mir einen Rat geben, Finn?“
„David wurde zum König gesalbt und ich werde dich jetzt ebenfalls salben, Nico. Ich habe ein kostbares Öl dafür mitgebracht, das ich selbst hergestellt habe und nehme, wenn ich mich selbst befriedige. Es ist eine Mischung aus ätherischen Ölen von Kokosnuss und Vanille, Jasmin und Flieder, dazu ein Hauch Patchouli, Leder und Lavendel. Das wird deine Salbung zu einem sinnlichen Vergnügen machen.“
Ich schütte etwas Öl in meine Hände. Nico atmet den himmlischen Duft und seufzt leise, als meine Hände über seine Schultern und Arme gleiten, die wir beide bald im Spiegel verführerisch glänzen sehen. Meine Hände gleiten die Seiten seines Brustkorbs hinunter. Dann wandern sie in die Mitte. Ölige Finger greifen kurz in seine beiden Brustmuskeln, kreisen sanft um seine Nippel, die plötzlich hart und spitz werden. „Ja, Junge. Du kommst in die richtige Stimmung“, flüstere ich ihm ins Ohr. „Lass’ es zu.“
Nicos Brust schimmert, als wäre sie von einer glänzenden Rüstung bedeckt. Ein betörender Duft schwebt in der Luft. Meine Hände gleiten hinunter bis kurz über seine Schamhaare, wandern dann seitwärts und ölen das V seiner Leisten bis zum Beginn seines Hodensacks „Beine weiter auseinander, du Stockfisch! Bau’ dich wie ein stolzer, junger Mann auf!“
Meine Bewegungen sind liebevoll. Nico hält still, als ich sorgsam seinen Penis einreibe, seinen Sack und alles zwischen seinen Beinen. Ich walke Öl in seine Arschback,ann auch in die Ritze. Ich massiere und öle sogar seinen Anus.
Er gibt sich meinen Händen hin. Die Situation ist nicht mehr sonderbar, sie ist jetzt irgendwie natürlich. Wir beide sehen staunend in den Spiegel. Nicos nackter Körper zeigt seine Muskulatur unter der glänzenden Haut. Er sieht die Bewunderung in meinen Augen, als sein eingeölter Schwanz sich mit einem kleinen Ruck so hoch reckt, dass er fast den Bauch berührt.“
„Schau’ dich an, mein junger, gesalbter König. Und du hast geglaubt, du wärst hässlich. Du konntest dich selbst nicht leiden, und jetzt glänzt dein Körper im Licht, als hättest du einen Heiligenschein. Doch das ist nicht nur äußerlich. Du leuchtest von innen. Endorphine und Hormone laufen durch deine Adern. Jetzt betrachten wir gemeinsam im Spiegel, wie herrlich deine junge Männlichkeit ist.
Nicos Nippel werden gekniffen und massiert. Lustvoll stöhnt er auf. Meine rechte Hand legt sich um seinen Schwanz. Sie wichst ihn langsam, aber beharrlich, während sich meine Körpermitte gegen seine zitternden Hinterbacken presst und meine warme Brust sich an seinen Rücken legt. Nico ist wie verzaubert. Die warme Hand um seine aufgepumpten Schwellkörper, die im Takt über seine fast berstende Eichel reibt, der warme Atem an seinen Wangen und die beruhigenden Worte. „Ganz ruhig, Süßer. Lass’ dich einfach gehen...“ Alles bringt seinen Unterleib in Bewegung. Er bewegt sich synchron und verstärkt die Winkung von meiner Hand und meinem Schwanz. Mein warmer Atem ist nun an meinem Ohr, und ich lasse ein leises Stöhnen hören.
„Ja, schenk’ mir deinen erregten Körper, Nico, der die Schönheit eines jungen Mannes ist. Das macht dich so anziehend wie David.“
Nico keucht. Er ist in der Gefahr, jetzt bereits zu ejakulieren. Blitzschnell trennt er sich von mir und dreht sich so schnell um, dass sein Penis Tropfen seines Geilsaftes verspritzt. „Alter, du wolltest mich abspritzen lassen, nicht? Aber soweit ist es noch nicht, noch lange nicht. Zuerst muss ich dir etwas gestehen. Ich habe jetzt den Mut dazu. Ich liebe dich, Finn. Ich möchte dich als Freund. Für länger oder immer. Was denkst du darüber?“
Ich bin durch Kilian vorgewarnt, trotzdem bleibt mir die Luft weg. Einen Moment denke ich ‚Rette sich, wer kann‘, aber dazu fehlt mir irgendwie die Kraft. „Nico, ja, ich habe ebenfalls Gefühle für dich. Aber ob das Liebe ist, das weiß ich nicht. Seit wann liebst du mich?“
Nico zieht mich an sich. Unsere Gesichter sind nur Zentimeter voneinander entfernt. „Ich liebe dich seit dem ersten Tag an der neuen Schule. Du hast mich gegen den Spott aller anderen in Schutz genommen. Nach dem ersten Sportunterricht hast du mir den Mut gegeben, wie alle anderen nackt zu duschen. Du standest nackt neben mir, und ich war wie verzaubert. In deiner Nähe fühlte ich mich geschützt und wohl. Ich liebe dich seitdem, gleichgültig, ob du meine Liebe erwiderst.“
Jetzt nimmt Nico die Flasche mit meinem Spezialöl. Ich stehe starr und überrascht da, als er mit die Brust, den Bauch, die Schamhaare, die Genitalien, den Damm und die Innenseiten der Oberschenkel sorgfältig einreibt. Er macht das so liebevoll, dass mein Schwanz sich danach im steilen Winkel zur Decke reckt. Ohne weitere Worte fallen wir uns in die Arme. Unsere öligen Körper verschmelzen. Die Umarmung fühlt sich wunderbar an. Langsam beginnt Nico mit der Körpermitte zu kreisen. Das Gleiten der eingeölten Haut ist wie ein Traum. Unsere voll erigierten Schwänze finden wie von selbst zueinander und flutschen Seite an Seite an seinem und meinem Bauch.
Nico bringt unsere steifen, eingeölten Schwänze mit der Hand zusammen. Wir stöhnen beide auf, als wir die Wärme des pulsierenden Penis des anderen fühlen. Sein Unterleib beginnt mit langsamen Fickbewegungen, während seine Hand die Haut von beiden Erektionen so zurückzieht, dass die Eicheln freiliegen. Jetzt reiben sich die sensiblen Unterseiten im Rhythmus der Hüftbewegungen aneinander. Das Gefühl ist so phantastisch, dass ich fast automatisch auch meine Hüften im selben Tempo bewege und die Augen schließe.
Plötzlich fühle ich Nicos warme, weiche Lippen auf meinen. Kurz danach spüre ich seine Zungenspitze und öffne instinktiv meinen Mund. Das ist der Beginn einer leidenschaftlichen Kussorgie, nach der uns beiden die Lippen wehtun und wir nach Luft ringen. Ich lege meine Hände auf seine prallen Hinterbacken und ziehe ihn an mich, was die Intensität des Reibens zwischen unseren Körpern erhöht. Angeregt erhöht Nico die Geschwindigkeit seines Fickens. Wir stöhnen, seufzen und verlieren uns vollständig in der urzeitlichen sexuellen Lust aufeinander. Wir drehen unsere Köpfe zum Spiegel, damit wir einen guten Blick auf uns und unsere Schwänze haben, die sich gegenseitig ficken.
Unsere Haut glänzt vor Öl. Winzige Schweißtropfen auf Nicos Brust und Rücken glänzen wie kleine Diamanten, während über meine Brust kleine Rinnsale laufen. Hörbare Atemzüge verlassen meine Lippen. Nico antwortet mit Stöhnen und leisem Wimmern, als ob er brünstig wäre. Ohne seine Bewegungen zu ändern legt er seinen Kopf auf meine Schulter und zuzelt an meinem Ohrläppchen. „Ich bin so heiß auf dich, ich brauche was Intimeres, Finn“, seufzt er.
Was will er? Will er von mir gefickt werden? Das wäre mir nach all dem Stress heute nicht so lieb. „Press’ deine Beine fest zusammen, Finn“, verlangt er unerwartet.
Zentimeterweise rückt sein Körper näher. Er nimmt seinen steifen, tropfenden Schwanz und führt ihn zwischen meine Eier und Oberschenkel. Ich fühle wie seine Eichel langsam meinen Sack anhebt und sich an die Linie legt, an der meine Schenkel zusammengepresst sind. Jetzt packt Nico meine Arschbacken und zieht mich an sich. Seine Erektion dringt zwischen meine Beine, gleitet entlang meinem Damm durch die Kimme, bis unsere Schamhügel sich aneinander pressen. Ich bin nicht sicher, ob seine Eichel die Hinterseite meiner Oberschenkel passiert hat und etwas herausschaut oder nicht.
Wir küssen uns und Nico beginnt seine Hüften zu bewegen. Er sondiert mich mit seiner eingeölt steifen Stange, zuerst ganz vorsichtig, bevor er seine Männlichkeit kräftiger durch meine ölige Kimme schiebt. Ich kann fühlen, wie sie sich an die Trennstelle meiner Schenkel presst, sie penetriert, bis unsere Schamhaare sich berühren, sich dann langsam zurückzieht, wieder eindringt, diesmal weiter, bis unsere Schamhügel sich fest zusammenpressen. Langsam bildet sich ein Fickrhythmus, sinnlich, warm, glitschig gleitend, entspannend und berauschend bekommen sie eine Eigendynamik und lassen mich nach mehr verlangen.
Sein eingeölter Schwanz gleitet immer schneller in meiner gut geschmierten und schweißigen Kimme. Das ist ein wunderbares Gefühl, weil durch die Reibung an meinem Damm auch meine Prostata gereizt wird, zudem wird auch mein extrem steifer Penis zwischen Nicos und meinem Bauch massiert. Er sondert durch die Prostatamassage so viel Geilsaft ab, das auf Nicos und meinem Bauch glänzende Spuren entstehen.
Ich lege meinen Kopf an seine Schulter und ahne, was nun folgen soll. Meine Hände liegen auf seinen Rücken, während Nicos Hände flach auf meinen Hinterbacken Halt suchen. Wir stoßen knallhart gegeneinander. Das Öl scheint nach einiger Zeit zu sieden. Wir tauschen Küsse und stöhnen uns heiße Atemluft ins Gesicht. Das Gefühl des Gleitens lässt mich den Kopf heben und unartikulierte Laute der Lust ausstoßen. Die Leidenschaft packt uns. Unsere Lenden prallen gegeneinander, lassen klatschende Laute hören. Unsere Gesichter sind rot angelaufen, unsere öligen und verschwitzten Körper glänzen im Licht der Deckenlampe über uns. Ich verpasse Nico saftige, anfeuernde Schläge auf den Hintern. Seine Finger krallen sich in das Fleisch meiner Hinterbacken. Unsere Schamhaare verfilzen schweißgetränkt.
Ich stoße mein Gesicht in das feste Fleisch seiner Schultern, benetze sie mit Tränen des Glücks und dem Schweiß, der von meiner Stirn tropft. Nico streichelt meinen Arsch und meine Schenkel. Wir fühlen das lustvolle Gleiten von nackter Haut auf nackter Haut, von Junge auf Junge und ich weiß endlich, wohin und zu wem ich gehöre, was ich bei Kilian vermisst habe.
Wir sehen uns direkt in die Augen, unsere Herzen schlagen synchron. Wir wissen beide, der Höhepunkt naht unausweichlich. Nach einigen Minuten wird sein Stoßen unregelmäßig, meine ebenso. Nicos Knie werden weich, als die Wollust seinen Körper schüttelt, ich muss ihn stützen. Seine Augen werden groß, sein Kopf hebt sich. „Finn, ich…mir…Fuck! Mir kommt‘s!“
Ich sehe im Spiegel, wie ein dicker, weißer Strahl seines Spermas seinen zwischen meinen Schenkeln eingeklemmten Schwanz verlässt und im weiten Bogen auf den Boden klatscht, begleitet von einem schrillen Schrei. Eine zweite und dritte Welle folgt, die weiteren, schwächeren Strahlen laufen die Rückseite meines Oberschenkels hinunter.
Ausgelöst von Nicos Orgasmus fühle ich es nun auch. Ich heule meine Lust in Richtung Decke, gebe mich aufstöhnend einer allgewaltigen Explosion vulkanischer Urkraft hin und spritze mein aufgestautes Sperma von mir. Meine Eier und Drüsen pumpen riesige Mengen meiner Lustsoße aus mir. Sie treffen Nicos Bauch und rinnen träge in Richtung seiner Schamhaare, während sich in meinem Kopf alles dreht, und ich nach Atem ringe. Wir stehen einige Zeit schweigend immer noch Arm in Arm im Nachglühen der Orgasmen. Ich bin ziemlich durcheinander.
Nico ist der Erste, der sich erholt. Er nimmt etwas von meinem Sperma auf den Finger und zeichnet damit spielerisch Kreise und Linien auf meinen glatten Bauch und meine Brust, die sich vor ihm heben und senken.
„Gut?“ fragt er und sieht mich spöttisch lächelnd an. „War das geil?“ Ich lächle zurück und nicke. „Weißt du jetzt, wie du zu mir stehst, Finn?“ Ich nicke wieder. Nico schmiegt sich an mich.
„Oh, Mann, Finn.Jetzt bin ich glücklich. Eine ganz neue Art, glücklich zu sein. Ich habe mich Jahrelang schlecht gefühlt, schwul zu sein und mich geschämt. Aber jetzt könnte ich der ganzen Welt erzählen, dass ich dich liebe.“ - „Ich liebe dich auch, Nico, glaube ich. Komm‘, wir duschen.“
*. *. *
Nach der Dusche liegen wir nackt im Bett und spielen Löffelchen. „Wann weißt du genau, dass du mich liebst?“ fragt Nico vor mir flüsternd. Ich antworte mit einer Gegenfrage. „Wie stellst du dir deinen ersten Arschfick vor? Soll Kilian das machen, wie bei mir? Kilian ist ein sehr rücksichtsvoller und erfahrener Stecher.“
Nico dreht sich zu mir. Seine Finger streicheln meine Nippel. „Ich möchte, dass du mein Erster bist, Finn. Das ist seit Jahren meine Phantasie. Was hat Kilian denn mit dir gemacht?“
Ich erzähle Nico den Ablauf meiner Entjungferung in Bondage auf dem Sling. Bei den Details bekommt er rote, erregte Wangen. „Das erste Mal gefesselt hört sich richtig geil an. So will ich es auch haben. Schaffst du das?“
Ich denke nach. Ganz sicher schaffe ich das nicht allein. Kilian muss mir helfen und vor allem, mir raten.„Ich kläre das Morgen mit Kilian. Ich denke, in seinen Räumen sind wir sicher und ungestört.“
„Gut“, lächelt Nico nach kurzem Nachdenken. „Wie ich Kilian am Wolfsee erlebt habe, ist er in Ordnung. Aber ich will, dass du mir die Unschuld nimmst. Ich will mich dir hingeben, nicht einem anderen und das möglichst schnell.“
„Das will ich auch, Nico. Und wenn du dann mein Sperma in dir trägst, weiß ich endgültig, ob ich in dich verliebt bin.“
*. *. *
Eigentlich hatten wir geplant, dass sich Nico im Morgengrauen aus dem Haus schleicht, doch wir sind so erschöpft, dass wir in dieser Nacht nur eng umschlungen herrlich schlafen. Die Morgensonne weckt mich. Neben mir schläft Nico. Er hat sich in der Nacht frei gestrampelt, und die Bettdecke verdeckt nur noch einen winzigen Teil seines Körpers. Ich sehe auf die Uhr. Um Himmels Willen. Viertel vor Neun.
Genau in diesem Moment öffnet meine Mutter die Tür und schießt wie ein geölter Blitz ins Zimmer .„Guten Morgen, du kleiner Langschläfer. Du weißt doch, dass ich Wert darauf lege gemeinsam zu frühstück -“ Sie bremst kurz vor dem Bett wie Pluto im Cartoon und starrt uns beide an, wie eine Kuh, die zum ersten Mal in eine gelandete Raumkapsel guckt. „Hast du...ähhh...habt ihr gut geschlafen?“
Mehr fällt ihn in diesem Moment nicht ein, so überraschend ist der Anblick meines kaum verhüllten, nackten Bettgenossen für sie. Ihre Blicke folgen sekundenlang den Konturen seines bezaubernden Körpers, der ihr offensichtlich gut gefällt. Ich mache mich innerlich auf etwas Schlimmes gefasst und hole tief Luft, um allen meinen Mut zu sammeln. Doch meine Mutter setzt sich schweigend auf die Bettkante. Ihre Hand liegt einen Moment lang geistesabwesend auf Nicos warmem Hintern, bevor sie es bemerkt und sie zurückzieht.
Nico ist durch die Berührung erwacht. Er sieht erschreckt meine Mutter an, die in seinen blauen Augen geradezu versinkt. „Guten Morgen, Frau Janssen“, krächzt er. Doch es gibt kein Donnerwetter von meiner Mutter. „Nico du kannst mich ‚du’ oder ‚Margarete’ nennen. Ich freue mich, dich endlich etwas näher kennen zu lernen.“
„Junge“, schmunzelt meine Mutter. „Jetzt weiß ich, warum mein Sohn verliebt in dich ist. Du siehst zum Anbeißen aus. In meiner Jugend hätte ich auch für deine blauen Augen geschwärmt. Weißt du, Mütter sind nicht neugierig. Sie wollen nur wissen, in wen ihr Sohn verliebt und mit wem er glücklich ist. Ich habe gestern bei der Feier wohl bemerkt, wie du, Nico, meinen Sohn angehimmelt hast. Außerdem hast du die Avancen meiner sechzehnjährigen Tochter abgelehnt. Das ist ungewöhnlich für einen heterosexuellen Achtzehnjährigen. Und zu dir, Finn: Ich habe gesehen, wie oft du neuerdings mit diesem Soldaten telefonierst, und mein guter Rat: Lösche deinen Browser-Verlauf, sonst erfährt deine Mutter mehr als ihr lieb ist und- “
„Mama“, unterbreche ich entsetzt meine Mutter. „Du hast dir doch nicht die Bilder und Videos im Internet angeschaut und meine WhatsApps gelesen?“
„Ja, aber selbstverständlich, Finn. Auch die ganz nackten. Aber in Natura sieht dein Freund viel besser aus als diese Porno-Models. So, jetzt zieht euch an und kommt frühstücken. “
Zehn Minuten später sitzen wir zu Dritt am Frühstückstisch. Meine Mutter hat eine Frage an mich. „Finn, liebst du Nico wirklich oder ist da nur Sex?“
„Mama, ich denke, ich liebe ihn.“
Meine Mutter streicht Nico durch die Haare wie sie mit mir getan hatte, als ich noch ein kleiner Junge war. „Ich glaube dir“, lächelt sie. „Manchmal begegnet man einem Menschen, der einem sein eigenes Herz spüren lässt. Das ist mir mit deinem Vater und dem Ankleidespiegel passiert. Wir haben ihn öfter vor das Bett gerollt und uns dann beim Sex beobachtet. Du bist der lebendige Beweis dafür, denn vor dem Spiegel habe ich dich empfangen.“
Meine Mutter macht eine Pause und lächelt in Erinnerung. Oh, Shit!’ denke ich. ‚Meine Alten haben mich vor dem Spiegel gemacht, wo Justin und ich es getrieben haben.’
„Manchmal begegnet man einem Menschen, mit der einen im tiefsten Inneren berührt“, fährt meine Mutter fort. „mit dem man sich seelenverwandt und vollkommen fühlt, durch den man die wahre Liebe erfährt und der einen unendlich glücklich macht und einem die Welt bedeutet. Aber in eurem Fall gibt es immer noch Menschen, die eure Liebe nicht zulassen wollen, weil ihr beide Jungs seid, Kirchenleute, Sektenpriester, Moralapostel, bayrische Politiker, Männer mit Migrationshintergrund und andere Spießbürger. Aber genau deshalb müsst ihr anfangen zu kämpfen, kämpfen für etwas, das es immer wert sein wird: Eure Liebe.“
„Wir werden kämpfen, Margarete, und sehen, ob es von Dauer ist“, beteuert Nico. Ich lächele ihn an. Meine Mama ist für uns. Jetzt müssen wir uns als Nächstes um Nicos anale Unschuld kümmern.
*. *. *
Nach dem Frühstück rufe ich Kilian an. Er wird mir bei meinem ersten aktiven Fick mit Nico unter die Arme greifen. Er hat schon eine Idee, die er aber für sich behält. Er ist auch einverstanden damit, dass mein Freund nur mit mir Sex haben will und er nur falls nötig helfen soll. Wir verabreden eine Zeit um acht Uhr abends.
Da wir beide hypernervös werden, fahren wir in die Kreisstadt zum Shoppen ohne etwas einzukaufen. Punkt acht Uhr sind wir bei Kilian. Er begrüßt uns und führt uns ohne Umschweife in den Keller, wo wir uns im Wellnessbereich gründlich duschen sollen. Danach soll ich in den verspiegelten Raum, in dem ich im Sling gefickt worden war und dort auf Nico warten, den Kilian noch etwas ‚vorbereiten‘ will.
Ein Holzgestell steht anstelle des Slings in der Mitte des verspiegelten Raumes. Es bildet eine etwa zweieinhalb Meter große Pyramide aus stabilen Holzbalken. Eine Seite ist etwas flacher und an mehreren Stellen sind Ringschrauben in das Holz geschraubt. Mit klopfendem Herzen warte ich auf meinen Freund.
Ganze zehn Minuten später bringt ihn Kilian. Nico hat an Hand-und Fußgelenken dieselben Ledermanschetten, die ich gestern getragen hatte. An jeder Manschette befindet sich eine kurze, recht stabil aussehende Leine. Kilian hat Nicos Schamhaarpolster gestutzt und die Kanten versäubert. Die Achselhaare sind entfernt und Sack und Schwanz sauber rasiert. Ein wenig Rouge of Nicos Wangen, seinen Brustwarzen und Lippen komplettiert sein Aussehen, das meinen Schwanz in einer Sekunde auf Halbmast bringt.
Mit starken Armen hebt Kilian als Helfer den schlanken Nico hoch und legt ihn auf einer der Schrägseiten ab. Seine Handgelenke werden oben an zwei eiserne Ringe gebunden, so dass er die Spitze der Pyramide umarmt. Seine Beine werden weit gespreizt und seine Fußgelenke werden an ähnliche Ringe unten am Gestell mit Seilen fixiert, so dass Nico auf Zehenspitzen stehen muss. Ein breites Trittbrett darunter erlaubt es mir, später mit ihm beim Sex in einer Ebene zu stehen.
Nico wirkt ein wenig abwesend und lässt alles ohne Gegenwehr oder Widerworte über sich ergehen. In Höhe seiner schmalen Hüften läuft ein waagerechter Stützbalken ringsum, der an seiner Seite ein wenig nach außen gebogen ist. Sein Arsch wird durch die besondere Form des Gestells etwas angehoben und exponiert, und sein jetzt noch schlaffer Schwanz ist für Manipulationen frei zugänglich. Der ehemalige Soldat kommt jetzt mit einer Art Fettspritze zu uns. „Etwas Crisco, damit es besser flutscht. Nehmen die Freaks auch gern zum Fisting.“
Die Fettspritze hat vorn eine Tülle etwa so dick, wie mein Zeigefinger. Nico zuckt zusammen, als Kilian sie ihm ohne lange zu fackeln in den Hintern schiebt und so reichlich Fett appliziert, dass etwas aus dem Anus herausquillt. Kilian spreizt Nicos Hinterbacken, nimmt etwas von der überflüssigen Schmiere auf den Finger und langsam den Rand des noch engen Lochs mit dem angewärmten Crisco bestreicht. Der Finger dringt anschließend schmierend, kreisend und ein wenig weitend bis zum Knöchel ein und bewegt sich dann fast zärtlich hin und zurück. Anschließend wird der benutzte Finger an meinem Schwanz und in der Ritze abgewischt. Alles ist für mich ein unglaublich erotischer Anblick. Nicht nur für mich, wie ich an Kilians Erektion sehe.
„Ich werde dir jetzt die Unschuld nehmen, Nico“, erkläre ich ihm. „Ich denke, du wärst enttäuscht, wenn deine Unterwerfung nicht ein wenig anstrengend für dich wäre, nicht?“ Der fixierte Schulfreund lässt einen Laut hören, den ich als Zustimmung werte. Deshalb nicke ich Kilian zu und steige auf das Trittbrett hinter Nico.
Nico fühlt, wie ich mich an ihn schmiege und den Duft seiner erhitzten Haut und die Züge seines heftigen Atems an meinem Ohr aufnehme.
„Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen, Nico. Auf keinen Fall den Atem anhalten und die Muskeln anspannen. Was meinst du, soll ich jetzt anfangen?“
„Finn, mach‘ bitte schnell. Ich habe davon jahrelang phantasiert und will es jetzt fühlen. Sofort!“ Sein Schwanz erigiert bei dem Gedanken, von seiner Liebe hergenommen und gevögelt zu werden. Der Gedanke, sich mir hinzugeben, wandert kribbelnd durch seinen fixierten Körper. Ja, er will das jetzt unbedingt. Dafür ist er hier. Er fühlt, wie meine Hand seine nur allzu bereiten Hinterbacken streichelt, ihm dann überraschend einen harten, klatschenden Schlag auf jede Arschbacke gibt.„Eine Hilfe für deine Entspannung, Nico.“
Zur Seite blickend muss er meine steil aufragende Lanze sehen, die er bald fühlen wird. Mein Freund wird aufgeregt. Er stößt seine Genitalien in verzweifelt geiler Erwartung gegen die Balken, ohne es wirklich zu registrieren und hechelt wie ein junger Hund, als ich mit meinem Penis vorbereitend durch seine gefettete Ritze gleite. „Ganz ruhig, Nico. Denk’ an was anderes. Ich möchte nicht, dass du jetzt schon ejakulierst. “
„Oh, Gott“, stöhnt er, als er fühlt, wie ich mich härter an ihn presse. Mein stahlharter, pulsierender Schwanz reibt sich an seiner vibrierenden Rosette. „Willst du jetzt penetriert werden, Süßer? Dich jetzt endlich zu ficken ist wie eine Offenbarung.“ Ich bin jetzt vollkommen erregt. Erstaunt stelle ich fest, meine Gefühle für Nico haben sich erneut geändert. Sie sind intensiver geworden. Ich denke, das ist Liebe. Höchstwahrscheinlich. Ich werde nicht nur zärtlich zu ihm sein, sondern voll Leidenschaft. Er soll fühlen, wie ich ihn nehme. Er hat es verdient.
Nico ahnt das alles. Er will seine Unterwerfung fühlen. Atemlos wartet er auf die erste Penetration. Er stöhnt auf, als zuerst mein Zeigefinger in ihn dringt, sein zuckendes Loch dehnt und liebkost. Dann tauchen zwei Finger tief in ihn. Ein dritter öffnet ihn noch mehr. „Ist das gut?“ Mein Schwanz ist jetzt total steif und tropft. Meine Eier sind mehr als voll. „Bist du jetzt bereit für das reale Ding, Süßer?“
Es scheint so, als ob diese Worte Nicos immer noch versteckt vorhandene Vorbehalte eliminieren. Ja, jetzt will er es. Ich, sein jahrelang Geliebter, soll es mit ihm machen. Langsam bewege ich mich vorwärts und presse meine warme Eichel an Nicos erwartungsvoll enges Loch. Seine Gefühle für mich sind ein Zaubermittel, das besser ist als jedes Gleitgel.
„Oooohhhhwwaaahhhh!“
Nico hat den Kopf zur Decke gehoben. Sein Schrei klingt nach ein wenig Schmerz, den ein glorioser Triumph überdeckt. Ich stöhne lustvoll auf, als sich sein Schließmuskel genüsslich weitet und öffnet. Es ist ein wunderbares Gefühl zum ersten Mal mit meinem Schwanz zu fühlen, wie der enge Ring nachgibt und mir die Passage in das Innere eines Jungen erlaubt, den ich wohl liebe. Auch Nico erlebt, wie meine fette Eichel ihn zum ersten Mal lustvoll durchstößt, und sein Schrei drückt vor allem Freude, Erfüllung und Hingabe aus. „Oh, Gott, Ja, jaaa, jaaaaa!“
Ich warte nicht lange, sondern presse beharrlich weiter, bis allmählich mein Penis meinen Freund mit ganzer Länge füllt.
„Alles gut, Nico?“ frage ich besorgt und stoppe meinen Schwanz der hodentief in ihn steckt. „Finn“, stöhnt Nico „Es ist wunderbar. Ich fühle mich sich so vollkommen, so gedehnt, so erweitert. Und jetzt fick’ mich endlich!“
Mein Freund hat mir einen Freibrief gegeben. Meine Hüften bewegen sich, mein Schwanz bewegt sich wie ein gut geschmierter Kolben durch sein Inneres und hobelt alles glatt. „Oooohhhh“, seufzt Nico. Ich bin in ihm, fülle ihn. Nico ist penetriert, mit mir vereinigt. Sein Blick wird plötzlich anders. Er ist in einer anderen Welt. Was bedeutet das? Er ist mit mir verbunden, gehört mir. Kilian sieht uns mit großen Augen zu. Er ist beeindruckt von der Intensität unserer Gefühle. Ein tiefer Seufzer der Befriedigung kommt jetzt von Nicos Lippen.
Es ist Zeit, leidenschaftlich zu werden. Nico soll fühlen, wie er unterworfen wird. Genau das ist seine Phantasie. Nicos Schrei klingt wie ein Jubelruf, als ich an seinen Locken zerre und in seinen Nacken beiße. Ich beuge mich vor, packe seine Schultern und ziehe mich hoch. Dadurch habe ich Nico voll im Griff. In dieser Position beginnt ich ihn zu wie ein wildes Tier, mit tiefen, brutalen Stößen zu vögeln. Ab und zu ändere ich die Richtung und hobele andere Regionen seines Lustkanals glatt. Nico hat Spuckebläschen auf den Lippen. Man sieht es ihm an, er will so gevögelt werden. Er hat das gewollt, bevor er wusste, dass er das gewollt hat. Sein Schwanz reibt sich am harten Holz des Gestells. Seine Hoden pendeln im Takt meiner Stöße. „Fick‘ mich! Härter!!“ Nico stößt mir seinen Arsch entgegen, und das Tempo und die Intensität meiner Fickstöße nimmt zu. Ich atme schneller und höre, wie auch mein Freund nach Luft ringt.
Nico bibbert vor Lust, als mein langer, harter Penis ihn gnadenlos pfählt. Man kann es im Spiegel gut sehen, er schwebt in einem unglaublichen Gefühl der Lust. Mein Schwanz reizt bei jedem Vorstoßen seine Prostata. Beim Zurückziehen spannt Nico seinen Schließmuskel an, als wolle er meinen Freudenspender sich behalten. Auf immer und ewig, so irreal sein Wunsch auch ist.
Mein stahlharter Phallus füllt ihn wieder und wieder und wieder. Er erfüllt Nicos Verlangen. Er will jetzt jeden Zentimeter von dem, was ich ihm gebe. Nun ficke ich ihn noch härter, unnachgiebiger und zügiger und bin wild entschlossen, Nico vollständiger zu besitzen, als ich es vorher schon getan habe, und genau das sehnt mein unterlegener Freund herbei. Seine Atemzüge werden hörbar und schneller. Das Blut rauscht in seinen Adern und macht seinen halben Oberkörper rot.
„Nico, wirst du mein fester Freund? Bitte! Ich liebe dich doch.“
Verdammt! Wem das Herz voll ist, läuft der Mund über. Die Gefühle werden so intensiv, dass wir Lover uns nicht länger zurückhalten können. Nun naht unausweichlich der Höhepunkt. Ich stoße noch einmal abgrundtief in Nico. Alles verschwimmt vor meinen Augen. Wr bemerken die Anwesenheit Kilians nicht mehr. Die Gefühle in mir löschen alles andere aus.
Weitere, tiefe Stöße, dann wird mein Schwanz noch härter. Ich stöhnt laut auf und schieße eine riesige Ladung tief in Nicos Körper. Warme Wellen sämigen Spermas füllen meinen sich hingebendenJungen, bedecken sein Loch, laufen innen an seinen Oberschenkeln herunter.
„Oh, ja“, jauchzt Nico. „Ich sehe Sterne, ich bin im Himmel!“ Sein Schwanz explodiert und schleudert seinen Samen von sich, ohne dass er von mir angefasst worden war. Ich bleibt in ihm und pumpe die letzten Tropfen aus meiner Männlichkeit. Langsam gleite ich aus meinem Geliebten und löse seine Fesseln.
„Nimm ihn dir, Finn, und wenn du klug bist, behältst du ihn“, höre ich Kilians Stimme wie von Ferne. Den leichte Nico nehme ich auf meine Schultern. Wie ein erlegtes Stück Wild trage ich ihn aus dem verspiegelten Raum, über den Flur zum Duschraum. Kilian hat mir gesagt, dass wir den Wellness-Bereich gerne nutzen dürfen. Heute bin ich der Sieger und meine Beute Nico hat sich mir hingegeben. Ich habe ihn in Besitz genommen, wie er es sich gewünscht hat. Zum Teufel, ich liebe Nico, und er weiß es jetzt.
Wir duschen Schweiß, Sperma und Gleitmittel von uns, dann gehen wir nackt und nass durch den Wellness-Bereich.
„Meinst du nicht, wir sollten Kilian nicht auch zu uns bitten? Er hat sich als Hausherr eine Menge Arbeit mit meiner Entjungferungs-Szenerie gemacht. Für mich wäre es auch kein Problem, wenn es zu kleinen Mutwilligkeiten dabei käme.“
Ich stimme meinem Freund zu. „Gut“, lächelt Nico. „Dann lade ich ihn jetzt ein.“ Er verlässt den Raum. Ich schaue mir den schon angeheizten Whirlpool an. Einige Minuten später ist mein Freund zurück. „Kilian freut sich und kommt gleich nach“, informiert er mich.
Die Trockensauna ist ebenfalls angeheizt. Sie ist klein, aber fein. Daneben sehen wir eine Tür. Sie ist recht massiv und mit Metall beschlagen. Nico öffnet sie neugierig. Wasserdampf kommt uns in Schwaden entgegen. „Schatz, das ist eine Dampfsauna. Gehen wir rein?“
Er wartet meine Antwort nicht ab, sondern geht einfach los. Was bleibt mir übrig, als ihm zu folgen? Die schwere Tür fällt mit einem dumpfen Knall hinter mir zu. Ich taste mich in den wabernden Dampf. Nico geht vor und bleibt an einer Trennwand stehen, die den Gang von einigen gefliesten Sitzplätzen trennt. Dunkelrote, extrem schwache Beleuchtung lässt seine Haut kalkig aussehen. Er winkt mich zu sich.
Der erste Schweiß ist auf meiner Haut. Wir befingern gegenseitig unsere glänzenden, schweißigen Körper. Ehe ich mich versehe, sind Nicos schweißnasse Hände auch an intimen Stellen meines Körpers. Schnell ziehe ich Nico an der Hand hinter mir her und setze mich auf eine Kunststeinbank in einer Nische. Sie ist nass, mein Arsch macht ein schmatzendes Geräusch, als ich mich hinsetze. Als Nico sich neben mich setzt, schmatzt es auch. Jetzt weiß ich, das ist nur Schwitzwasser.
Der Dampf, die schummrige Beleuchtung und die Temperatur machen geil. Zwischen Nicos Schenkeln steht ein steifer Schwanz, den er hin und wieder mit einigen Bewegungen aus dem Handgelenk wichst, damit er dienstbereit bleibt. Seine Hand legt sich saugend auf meinen verschwitzen Oberschenkel. Wir hören, wie die Tür sich öffnet und wieder zufällt. Das ist Kilian. Er tastet sich an der Wand entlang, bis er uns sieht. „Ah, da sind ja meine Turteltauben. Und schon wieder geil, wie ich sehe. Ich habe uns eine Flasche mit gutem Massageöl mitgebracht.“
In der Tat, auch ich habe wieder einen richtigen Ständer. Kilian stellt die Flasche auf einer Steinbank uns gegenüber ab, dann greift er nach Nico und zieht ihn an sich. Mein Freund schmiegt sich an die breite Brust des Hausherrn. Die Situation scheint ihm zu gefallen. „Kannst du mich leiden?“ fragt Kilian. „Ich mag dominante, potente Männer, die auch mal zupacken können“, antwortet Nico lächelnd. „Und dass du zupacken kannst, hast du mir schon am Wolfsee gezeigt. Ich möchte mich für alles bei dir bedanken. Finn, hilfst du mir mit dem Öl?“
Nico lässt sich von mir Öl in die Hand schütten, bekam auch einen Schwall über Eier und Schwanz, der blutwarm schon Vorsaft absonderte. Dann verreibt er Massageöl auch zwischen den Beinen des sprachlosen Kilians und an seinem ganz schnell stahlharten Rohr. „Mit Öl ist es noch geiler. Komm‘, fühl‘, wie heiß ich auf dich bin“, erklärt Nico. Er packt die beiden Schwänze, presst sie hart zusammen und beginnt, beide gleichzeitig mit beiden Händen zu wichsen. Kilian keucht. Er ist einem Jungen offenbar ausgeliefert und scheint sich zu unterwerfen. „Ja…ja…“, stöhnt er durch zusammen gepresste Lippen.
Mein Freund umarmt den Hausherrn, dessen eindrucksvoller Penis ölig glänzt und sieht ihm lächelnd in die Augen. Er drückt Kilians Schenkel fest zusammen, hält auch seine aneinander gepresst. Zentimeterweise kommt er dem Mann näher. Ich begreife, was mein Freund vorhat und schütte weiteres Öl über seine Schulter. Es läuft ihm die Brust herunter und verharrt da, wo die beiden Körper sich berühren. Ein Teil des Öls rinnt auch Nicos Rücken herunter bis in seine Arschritze.
Schnell nimmt Nico den öligen Phallus des ehemaligen Fallschirmjägers und führt ihn zwischen seine Eier und Oberschenkel. Der enge Kontakt schiebt auch die Vorhaut zurück. Kilian stöhnt auf, als er seine Eichel zwischen Nicos Schenkel dringen fühlt. Fest krallt mein Freund seine Finger in seine muskulösen Arschbacken und zieht ihn an sich. Das massive, stahlharte Rohr dringt zwischen seine Beine, ihre Körper pressen sich aneinander, bis Kilians Eichel die Hinterseite von Nicos Oberschenkeln passiert hat und fast gegen die Wandfliesen stößt Ich erlebe, wie sich Nicos Schwanz an Kilians Schamhaaren reibt, und er seinen Kopf an dessen breite Schulter legt. Ihre Lippen finden sich. Ich kann genau sehen, dass Nicos Zunge in Kilians Mund spielt. Das reicht. Ich muss mitspielen.
Ich stelle mich hinter den Hausherrn und schmiere meine Erektion. Kilian zuckt zusammen, als er meine öligen Finger in seiner Ritze und an seinem Damm fühlt. Er stöhnt auf, als seine Lanze sich zwischen Nicos Schenkel bohrt. Das ist für uns drei das Startsignal. In diesem Moment verwandelt sich unsere Frottage in Schenkel-Ficken. Mein voll erigierter, öliger Schwanz gleitet in der geschmierten Kimme des Hausherrn, dessen Phallus durch die Schenkel meines stöhnenden Freundes hin und her reibt. Kilian stößt seine Hüften kraftvoll vorwärts, treibt seinen massiven Schwanz in die schlüpfrige Kerbe und ich höre, wie er hinter Nico ab und zu an die Fliesen stößt, als er dessen schlanke Oberschenkel komplett durchquert hat. Mein Freund und ich müssen fast nichts machen. Kilians Bewegungen lassen seine eigene und auch meine Männlichkeit in der Kimme des jeweiligen Vordermanns reiben.
Wir drei stoßen hart gegeneinander. Das Klatschen, wenn unsere Körper zusammenprallen, hallt durch die geflieste Dampfsauna. Das Öl an unseren Körpern scheint heiß und heißer zu werden. Kilian und Nico küssen sich und stöhnen um die Wette, während ich fest in Kilians Nippel kneife. Ich hatte noch nie so ein Gefühl und heule meine Lust wie ein Kojote in die dampfige Luft. Unsere Hände wandern höher. Ich finde Nicos Arme, und wir halten uns in inniger Sandwich-Umarmung, Kilian in der Mitte.
Meine schweißnasse Stirn rieb sich an Kilians Rücken, schlägt ab und zu dagegen. Die öligen Lenden des Hausherrn und meines Freundes stoßen hart zusammen, erzeugen saftig klatschende Laute. Jeder Teil von Nicos schlankem Körper zuckt an Kilians muskulösem Body. Ich gebe ihm saftige, anfeuernde Schläge auf den Arsch, massiere seine Hüften und donnere meine Körpermitte gegen seine muskulösen Hinterbacken. Kilians und Nicos Lenden reiben und pressen sich sinnlich an- und aufeinander.
„Fuck, bist du geil, Kilian“, stöhnt Nico. „Dein Geilsaft läuft mit schon die Schenkel herunter. Das schafft meinen Freund. Kilian bewegt jetzt seine Hüften wie eine gut geölte Maschine und hört seinen Partner in sein Ohr stöhnen. Ich greife nach Kilians Eiern und quetsche sie. Mein Schwanz bewegt sich im Eiltempo in seiner Kimme. Der ehemalige Fallschirmjäger hebt dem Kopf und sendet einen wahren Tarzanschrei der Lust gegen die Decke. Ich fühlte, wie seine Bauchmuskeln kurz erstarrten, dann angeregt zuckten, was sich auch seinen. Schenkeln mitteilt. „Jungs, mir kommt’s! Aaaahhhhhh!!“
Kurz darauf klatscht seine Lustsoße hinter Nico gegen die Wand, weitere Strahlen landen warm zwischen den Schenkeln meines Freundes, ein Teil läuft seine Arschbacken herunter. Das schafft auch mich. Meine Fickbewegungen werden hektisch und unregelmäßig. Der Duft von Kilians Schweiß und Samen bringt mich schließlich zu einem süßen, ersehnten Höhepunkt. Mein Körper windet sich, zuckt, und ich fühle die intensive, glückselige Brandung der Lust über mir zusammenschlagen, als ich mich dem Orgasmus ergebe. Die erste, mächtige Ladung klatscht gegen die Rückseite von Kilians Hodensack, weitere landen an Nicos Körper, währemd für mich die Zeit stillsteht. „Finn hat auch gespritzt“, hörte ich Kilans Stimme wie von Ferne.
Als unsere Schwänze schlaff geworden sind, trennen wir uns. Nico steht mit gesenktem Kopf da. Sperma läuft seine Beine herunter, aber sein Schwanz reckt sich voll erigiert im steilen Winkel zur Decke. „Der arme Junge hat noch nicht gespritzt“, flüstert Kilian mir zu. Ich werde ihn blasen, mach‘ du ihn von hinten geil, Finn.“
Nico staunt, als Kilian vor ihm in die Knie geht. Dessen Gesicht nähert sich seinem lockig-goldenen Schamhaarvlies, bis die Nase darin steckt. Der Hausherr zieht tief den Duft, geschwängert von Moschus, Schweiß, Sperma und Öl tief in seine Lungen. „Nico, ich habe gerade gespritzt, aber dein Duft macht mich jetzt schon wieder geil. Es wäre mir eine Freude, meinen Schwanz irgendwann mal in dich schieben zu können und dir dann ausgiebig das Hirn rauszuvögeln. Aber lass‘ dich erstmal von Finn einreiten. Es fickt sich sowieso besser mit einem, den man liebt.“
Nico ist etwas von der Wand weggerückt. Das schafft mir Platz, um mich hinter ihn zu knien, während Kilian seinen voll erigierten Schwanz in die Hand nimmt. Er spuckt darauf, verteilt die Flüssigkeit über die komplette Länge, dann küsst, leckt und saugt er an dem pulsierenden Glied, bevor er die Vorhaut zurückzieht und seine Zunge um die von Geilsaft glänzende Eichel kreisen lässt. „Oooohhhhh“, stöhnt Nico.
Dann schließen sich Kilians warme Lippen um Nicos Eichel und gleiten seinen Schaft hinunter, während er gleichzeitig mit den vollen Eiern meines Freundes spielt. Fuck, steht in Nicos Gesicht geschrieben, der Fallschirmjäger bläst mich! Seine Phantasien sind dabei, Wirklichkeit zu werden. Kilians Lippen dehnen sich mehr und mehr. Sein Mund öffnet sich weiter um mehr von dem stocksteifen Glied aufzunehmen.
Nico hält den Kopf seines Bläsers. Er will ihn wohl aufhalten, bevor er würgen muss. Nun beginnt er, Kilians Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Allerdings hat der Hausherr genug Erfahrung im Oralverkehr. Deswegen übernimmt er recht schnell selbst wieder die Bewegung und findet einen lustvollen Rhythmus. Es fühlt sich so unglaublich gut für Nico an, dass er beginnt zu keuchen. „Du kannst meinen ruhig tiefer nehmen“, verlangt er von seinem Schwanzlutscher.
Jetzt ist es an der Zeit für mich, auch aktiv zu werden. Während Nico ungeduldig seine Hand auf Kilians Hinterkopf legt und dessen Mund unendlich langsam auf seinen heute wirklich erigierten Penis drückt, massiere ich seine vollen Eier, die hoffentlich eine ordentliche Ladung Sperma für eine ultimative Eruption sammeln. Dann suche ich mit dem Zeigefinger direkt an der haarlosen Stelle hinter seinem Sack, wo sich seine sensible Prostata versteckt. „Aaaahhhwww“, keucht Nico, als ich sie gefunden habe, während Zentimeter um Zentimeter seiner Erektion zwischen Kilians Lippen verschwindet, bis dieser kurzzeitig ein wenig würgt, bevor er Nico Deep Throat nimmt.
Ich schiebe den Mittelfinger meiner anderen Hand in Nicos Arsch. Mein Freund quittiert das mit einem kurzen Lustlaut. Ich finde seine Prostata und kann sie nun von oben und unten massieren. Kilian nimmt nun Nicos Schwanz so tief in den Mund, dass dessen Eier an seinem. Kinn liegen und die Schamhaare seine Nase kitzeln. Dann lässt er seine Lippen melkend gnadenlos schnell Nicos Schaft auf und abfahren. Gemeinsam mit meiner Prostata- Massage verliert mein Freund jede Kontrolle über sich und beginnt zu betteln: „Fuck, Brüder, ich muss gleich spritzen. Finn, du machst das so geeeiiii…Nein! Nicht mehr melken, Kilian! Meine Eier kochen!!“ Als wir nicht aufhören, droht Nico uns: „Nein! Stopp! Hör’ jetzt auf oder ich spritze dir in den Mund!“
Oh, nein. Wir hören nicht auf. Kilians Kopf bewegt sich nur noch schneller auf seinem hypersensiblen Schwanz. Seine Prostata wird eingehender massiert. Nico kann sich jetzt nicht mehr gegen einen Orgasmus wehren. Er hebt den Kopf zur Decke und heult wie ein Wolf: „Shit! Fuck, oohhhhuuuhhhw, verdammt, ich komme! Ja...jaaaa. Schluck’ meine Ladung, Alter. Schmeck’ mich!“
Geistesgegenwärtig schließt Kilian seine Lippen fest um das ejakulierende Glied. Eine massive Ladung in vielen Wellen bricht aus Nicos Schwanz und füllt den Mund des Hausherrn. Der schluckt jedoch nicht, sondern presst seine Lippen auf die meines keuchenden Freundes. Seine Zunge lässt Nico sein eigenes Sperma schmecken. Kilian winkt mich herbei und teilt die Ficksoße auch mit mir.
Mit dem Geschmack von Nicos Sperma auf der Zunge stehen wir kurz danach unter der Dusche und waschen Schweiß, Öl und Sperma von unseren Körpern.
„Ihr seid einfach zauberhaft, Jungs“, verabschiedet sich Kilian von uns an der Haustür. „Ich weiß, wie das ist, wenn man achtzehn ist und keinen Platz hat, wo man sich in Ruhe lieben kann. Wenn das bei euch auch so ist, sendet mir einfach eine WhatsApp. Wenn ich zu Hause bin, könnt ihr meine Kellerräume und den Wellness-Bereich gerne nutzen.“
*. *. *
Die nächsten zwei Wochen nutzen wir regelmäßig Kilians Angebot, die Kellerräume als Liebesnest zu nutzen. Man kann sagen, dass Nico inzwischen so oft meinen Schwanz in sich hatte, dass man ihn inzwischen fast als ‚erfahren‘ oder ‚zugeritten’ beschreiben könnte. Mir allerdings fehlt das ‚Gefickt werden‘, weil ich Nico nicht überreden konnte, auch einmal aktiv zu sein und Kilian sich nicht in unsere Beziehung einmischen will, ohne dazu eingeladen zu sein. Trotzdem bleibt sein Angebot, Nico seinen Phallus tief in den Leib zu schieben, in unseren Köpfen.
Am Donnerstag der dritten Woche ruft Kilian mich an. Er hat ein Problem, denn er will eine Fachmesse in Köln besuchen, erwartet aber ein Paket, dessen Inhalt er am Wochenende dringend braucht. Da wir noch Ferien haben, bittet er Nico und mich, sein Haus zu hüten, bis das Paket zugestellt wird. Nico ist einverstanden, also sind wir um acht Uhr am Freitag bei Kilian, der sich kurz verabschiedet, in den Wagen steigt und aufbricht.
Was sollen wir machen? In den Keller gehen und nackt zur Tür gehen, wenn der Paketbote klingelt? Nein. Also bleiben wir shirtless und in zwei der Glanz PU Nylon Hi Cut/Low Rise Sprinter Shorts aus der ‚Sammlung‘ von Kilian. Diese extrem kurzen Shorts haben seitliche Schlitze und weite Beinausschnitte. Natürlich tragen wir nichts darunter. In dieser Kleidung stöbern wir in Kilians Pornosammlung und können uns einfach durch den Beinausschnitt gegenseitig befingern.
Nico darf aussuchen. Er wählt ein Video mit dem Titel ‚Bottom boy cries‘ und startet ihn. Ich rücke zu ihm und schmiege mich an. Meine Hand schiebe ich vorausschauend in sein rechtes Hosenbein, bis meine Fingerspitzen seinen Sack berühren. Nico revanchiert sich. Er schiebt die flache Hand vorn unter meinen Hosenbund und krault in meinen Schamhaaren.
Das Video beginnt. Ein blonder Junge, der große Ähnlichkeit mit Nico hat, wird von einem sehr muskulösen Mann, an einer Hundeleine bis zu einer Stelle geführt, wo zwei Seile im Abstand von zwei Metern von der Decke hängen, an deren Enden Handfesseln aus stabilem Leder baumeln. Während der Junge splitternackt ist und seine Haut eingeölt glänzt, ist der Kerl mit einem schwarzledernen Body Harness bekleidet, der große Teile seiner Haut und seiner Genitalien unbedeckt lässt.
Der Junge hält gehorsam seine Hände hin, um die Handfesseln angelegt zu bekommen. Danach wird er an den Seilen hochgezogen, bis seine Füße frei in der Luft baumeln, bevor der Mann die Beine mit einer hölzernen Spreizstange auseinander drückt. Der blonde, nackte Junge hängt nun mit gespreizten Armen und Beinen wie ein großes X zehn Zentimeter über dem Boden.
Nico neben mir stöhnt. Tastend stelle ich fest, er ist erigiert. „Du hast auch einen Ständer“, stellt mein Freund nach seiner Kontrolle bei mir fest. In der Tat, der Anblick des Jungen in seiner glänzenden Nacktheit und hilflos an Seilen hängend erregt mich sexuell. Ich stelle mir sogar vor, an seiner Stelle zu sein. „So möchte ich auch mal hängen“, seufzt Nico neben mir.
Doch nun hält der Mann plötzlich eine Peitsche in der Hand. Die Kamera zeigt das entsetzte Gesicht des Jungen in Großaufnahme. Mein Penis bläst sich noch mehr auf und zuckt. FUCK! In diesem Moment ertönt die Türglocke. Der Paketzusteller. Nico stoppt das Video. Mit einer gut sichtbaren Beule eile ich zur Haustür. Der Paketbote mustert eine Sekunde lang das Zelt, das meine Erektion in den dünnen, glänzenden Nylonstoff gezaubert hat, dann überreicht er mir wissend schmunzelnd eine etwas über einen Meter lange Papprolle und verabschiedet sich mit ‚Dann viel Spaß noch‘.
Ich stelle die Rolle in der Diele ab und setze mich neben Nico, der das Video weiter laufen lässt. „Ich denke, jetzt werden wir nicht mehr gestört. Der Mann ölt den hängenden Jungen von Kopf bis Fuß ein. „Das macht deine Haut weich. Sie wird nicht so schnell platzen, aber der Schmerz der Schläge bleibt unverändert, Marco.“
Marco sieht wunderbar aus, nackt und gefesselt, mit glänzender Haut auf die Peitsche wartend. „Junge, es ist unwahrscheinlich,dass du ohne mentales und physisches Training unter den Schlägen in ein ‚High’, eine Euphorie, kommst. Also werde ich es mit dir nicht übertreiben.“ Der Mann tritt einen Schritt zurück und betrachtet seinen Bottomjungen einige Zeit. Er genießt Marcos Anblick und schwelgt in der Erwartung von dem, was er mit ihm tun wird. Marco scheint jetzt nervös zu werden. Er schwitzt. Kleine Bäche Schweiß laufen aus seinen Achseln die Flanken seines Oberkörpers hinunter.
„Junge, du ahnst noch nicht, wie es sich anfühlen wird“, sagt der Kerl mit leisem Spott. „Ich sage dir nur eins: Es wird schmerzen, wie die Feuer der Hölle.“ Er lässt die schwarze, schwere Peitschenschnur durch seine Hand gleiten und genießt die Textur des geflochtenen Leders. Der Junge zuckt zusammen, als der Mann sie auch über seinen Rücken streicht, damit auch er die Textur fühlt. Marco zittert ganz leicht, und sein Atmen wird schnell. Sein Brustkorb hebt und senkt sich deutlich.
Der Mann lässt sich Zeit. Erst eine volle Minute später schwingt er Peitsche. Man hört das Sausen in der Luft, der Junge fühlt den Luftzug und dann den scharfen Knall, als die Schnur sich quer in seine angespannten Schultern beißt. Eine Sekunde später fühlt er den vollen Schmerz. Marco windet sich, bockt, hebt den Kopf und heult. Er dreht sein Gesicht zum Peitschenführer, und auch wir sehen in eine dunkelrote, flehentlich bettelnde Miene. „ Marco, das war mein erster, fast gnädiger Schlag.“ Der Junge stöhnt. Unbeirrt hebt der Kerl wieder die Peitsche und versetzt dem Jungen einen zweiten Hieb. Dessen Körper zuckt in vergeblicher Anstrengung zu entfliehen. „Gibst du auf, Junge?“ fragt der Mann ein wenig spöttisch. - „Nein, Herr!“
„Verdammt, Finn, bin ich geil geworden“, brummt Nico neben mir. „Ich reiß‘ mir jetzt einen runter. Machst du mit?“ Nicos Shorts sind schon auf seinen Knien, meine folgen. Dann holen wir uns einen runter, natürlich gegenseitig. „Ich möchte zwar nicht Marco sein“, keucht mein Freund. „Aber ich werde vom Zuschauen unendlich rattig.“
Im Video lässt der Mann die Peitsche quer über Marcos Hüften fliegen. Sie brennt sich in sein junges Fleisch. Marco windet sich wie ein Wurm auf einer heißen Herdplatte. Sein Kopf fällt in seinen Nacken, und er schreit den Balken über sich an, an dem die Seile befestigt sind. Der Kerl nickt und lächelt. Es geht weiter.
„Nico, ich werde auch geil vom Zuschauen, aber irgendwie will ich jetzt auch wissen, wie sich solche eine Peitsche anfühlt. Blöd, nicht?“ - „Nein, nicht blöd, den Gedanken habe ich auch.“
Beim nächsten Hieb wickelt sich das Peitschenende etwa in der Mitte von Marcos Rücken um seinen Oberkörper, und das Ende beißt in seine rechte Brustwarze. Genau in diesem Moment zerrt der Peitschenführer fest am Handgriff, so dass der Junge den vollen ‚Genuss’ des Brennens fühlt, als das Leder entlang der Einschlagstelle reibt, bevor es frei herunter fällt. Der laute Schrei vom Aufschlag wird abgelöst von einem Jammern, als Marco seine schmerzende Brustwarze fühlt. Der Kerl versetzt ihm noch zwei mildere Schläge auf seine linke und rechte Arschbacke und dekoriert die bisher unversehrte Haut mir roten Streifen. Dann reicht es ihm. Er legt die Peitsche weg.
Marco keucht laut. Ganze Bäche von Schweiß laufen seinen Oberkörper herunter. Seine Arme tun weh, weil sein komplettes Körpergewicht daran hängt. Eine Anzahl wütend roter Striemen überqueren seine sonnenbraune Haut. Sie sehen sehr schmerzhaft aus. Der Mann betrachtet den Jungen von seiner Vorderseite.
„Toll, Junge! Du bist ja immer noch ziemlich steif. Ich denke, du hast die Prüfung bestanden, mein fester Partner für Corporal Punishing zu werden Was meinst du?“ Marco antwortet nicht, er sieht den Mann nur mit großen Augen an. „Marco, ich habe dir jetzt ein wenig gezeigt, was dich bei einer Freundschaft mit mir erwartet. Übergibst du mir deinen Körper?“ „Ja, bitte, Herr“, antwortet Marco mit glänzenden Augen. Gut, Marco. Ich werde dir als erstes die anale Unschuld nehmen.“
Nico wichst mich jetzt, wie der Teufel. Auch ich habe seinen Schwanz gepackt und poliere ihn so, dass seine Vorhaut bei jedem Schwung beim Zurückziehen ein schmatzendes Geräusch auf der saftigen Eichel produziert. Schnell fühle ich es kommen. Es beginnt in meinen Eiern und steigt dann… „Nico, mir kommt‘s gleich!“ „Ich auch, ich muss gleich spri-“
GONG. Fuck! Diese beschissene Türglocke! Ich raffe meine Shorts hoch, tigere erbost zur Haustür und reiße sie auf. Ein junger Mann steht vor mir, ein sehr sympathischer junger Mann etwa im Alter von Kilian. Militärisch kurze, echt goldblonde Haare, athletisch, wenn auch nicht so muskulös wie Kilian, insgesamt etwas eleganter in seinen Bewegungen.
„Sie wünschen?“ „Mein Name ist Lange, Alexander Lange. Wohnt hier Kilian Klausmann? Übrigens, du kannst ‚Du‘ zu mir sagen.“ Zum Teufel! Das ist Kilians große Liebe, der Mann, den er nicht vergessen kann. Er soll auf jeden Fall im Haus bleiben, bis Kilian nach Hause kommt. „Hallo Alexander, ja, Kilian wohnt hier. Ich bin Finn und hüte zusammen mit meinem Freund Nico das Haus, weil Kilian einen geschäftlichen Termin hat. Bitte, komm‘ rein. Du kannst mit uns auf ihn warten.“
Alexanders Blick richtet sich jetzt auf die Beule in meinen Shorts, wo sich an meiner Schwanzspitze ein feuchter Fleck gebildet hat. Ein wissendes Lächeln huscht durch sein Gesicht und seine blaugrünen Augen blitzen. „Gerne, Finn, aber ich möchte euch nicht stören.“ - „Quatsch. Wir beide wissen, wer du bist, Alexander. Komm‘ rein!“
Nico ist gewarnt und hat seine Shorts hochgezogen, hat aber das Video im Pausemodus vergessen. Klar und deutlich sieht man auf dem Bildschirm, wie ein nackter Kerl einen erigierten, eingeölten Jungen in Fickposition bringt. „Das ist Alexander, DER Alexander“, stelle ich unseren Gast vor.
Alexanders Blick fällt kurz auf den TV. Er schmunzelt. Nico stellt sich vor, und ich frage Kilians Ex, wo er sitzen will. „Zwischen euch beiden, bitte. Und macht ruhig weiter, wobei ich euch gestört habe. Ich sehe gern hübschen Jungen zu, die Hand an sich legen.“
Alexander setzt sich noch nicht. Er hat Einwände. „Jungs, ihr seid halbnackt und wunderschön in euren Shorts. Wenn ich voll angezogen zwischen euch sitze, fühle ich mich total overdressed, besonders, wenn das Video weiter läuft und ihr euch befriedigt.“
„Kein Problem, Alexander“, meldet sich Nico. „Du bekommst auch Nylon-Shorts von Kilian, Moment.“ Mein Freund verlässt den Raum und kommt mit Shorts wieder. Zwei Minuten später sitzt Alexander shirtless und in Nylonshorts zwischen uns.
Auf dem Bildschirm wird inzwischen gevögelt. Der Kerl stampft den Jungen, der völlig aufgelöst lustvoll stöhnt, mit derben Fickstößen in die Matratze. Das macht uns so geil, dass unsere Shorts blitzartig auf den Knien sind und wir uns einen abrubbeln, diesmal jeder für sich. Unglaublich. Alexander zwischen uns wird ebenfalls so geil, dass er eine riesige Beule in seinen Shorts hat. „Sei kein Frosch, mach‘ mit“, ermutigt Nico ihn.
Alexander muss ziemlich notgeil sein, denn nur fünf Minuten später meldet er sich: „Ihr beiden törnt mich so an - Fuck - mir kommt‘s gleich.“ Er poliert sich sein Rohr jetzt wie rasend. Seine Bauchmuskeln spannen sich an. Gleich spritzt er -
Die Tür öffnet sich unerwartet und Kilian kommt in den Raum. „Bin wieder zu Hause, Jungs! Na, was habt ihr gem-“ Er verstummt abrupt, als er uns drei sitzen sieht und die Situation erfasst hat. Kilian schnaubt, dreht sich auf dem Absatz herum und verlässt den Raum. Alexander sitzt wie versteinert da. „Was soll ich jetzt machen, Jungs? Ihm nachgehen?“
Was jetzt kommt, setzt mich in Erstaunen. Nico weiß Rat. „Nicht nachgehen, Alexander. Kilian hat gesagt, dass er dich nicht vergessen kann. Er wird zurückkommen. Das Wichtigste für dich ist dann, Reue zu zeigen. Meine Oma war eine kluge Frau. Sie war gebildet und lebenserfahren. Sie hat gesagt, dass wir alle im Leben irgendwann schuldig werden, und dass dann Reue und Vergebung wie ein Tauschhandel ist. Reue des Schuldigen muss sein, damit der Geschädigte bereit ist, die Gründe und Motive des Schuldigen zu verstehen. Höchstwahrscheinlich kommt es dann zum Tausch: Reue gegen Vergebung, eine Win-Win-Situation.“
Mir schwirrt der Kopf. Ich kann nicht glauben, was Nico da abgesondert hat und frage mich kurz, warum ich Blödmann ihn erfunden habe, aber Alexander hat verstanden. „Die Person, der Leid zugefügt wurde und die dadurch in eine unterlegene Position geraten ist, also Kilian, erhöht sich moralisch durch ihr Angebot zu verzeihen. Im Idealfall eine Situation, in der sich Kilian und ich wieder auf Augenhöhe begegnen können.“
In diesem Augenblick fliegt die Tür auf. Kilian kommt herein und trägt genau denselben Body Harness, wie der Kerl im Video. Ein mit Nieten beschlagenes Halsband bildet oben und ein Cockring aus Metall, als dem Kilians Eier und ein halbsteifer Schwanz heraushängen, unten den Abschluss. Ohne ein Wort zu sagen winkt er Alexander mit versteinertem Gesicht zu sich. Nico und ich halten den Atem an, als der goldblonde Mann sich von der Couch erhebt und auf seinen Exfreund zugeht.
Er will etwas sagen, aber Kilian legt ihm seinen Zeigerfinger auf den Mund. Alexander soll schweigen, während ihm ein Hundehalsband umgelegt wird, an dem Kilian eine Leine befestigt. Damit führt er Alexander aus dem Raum. Die Türe bleibt hinter ihnen geöffnet. Die Kellertür ist wohl auch offen geblieben, denn nach einiger Zeit hören wir von unten Stimmen.
Nico sieht mich an, ich ihn. Sollen wir anständigerweise hier sitzen bleiben oder unserer Neugier frönen und mithören oder sogar spannen? Die Neugier siegt. Wir schleichen uns die Kellertreppe hinunter. Die Stimmen kommen von einer Tür, die halb offen steht. Man kann die beiden sehen, wenn man sich etwas verrenkt. Die Wände des quadratischen Raumes sind total schwarz gestrichen, und ein strahlend heller Scheinwerfer beleuchtet eine niedrige, runde Plattform in der Mitte auf der Alexander splitternackt steht. „Du erklärst dich also schuldig und stimmst einer körperlichen Züchtigung als Bestrafung zu?“ tönt Kilian. - „Ja, ich stimme zu“, antwortet Alexander gefasst. „Ich habe es verdient.“
Ähnlich wie im Video lässt Kilian zwei Seile, an deren Enden Handfesseln sind, von der Decke herunter. Alexander streckt gehorsam seine Handgelenke vor, und Kilian legt die Handfesseln an, bevor er die Arme hoch über den Kopf zieht. Die Seile sind so weit voneinander entfernt an der Decke befestigt, dass die Arme weit gespreizt werden. Alexander sieht Kilian in die Augen, als der vor ihm steht und seine Füße mit dem Knie und dem Fuß weiter auseinander drückt, bis seine Beine so weit gespreizt sind, dass seine Füße am Rand der Plattform mit Seilen befestigt werden können. Kilian zieht die Seile noch ein wenig an, bis Alexanders Körper so straff gespannt ist, dass sein Rippenansatz über dem flachen Bauch gut zu sehen ist.
Kilian hat plötzlich eine noch zusammen gerollte Peitsche in der Hand. Alexander sieht so wunderbar hilflos und verletzlich aus. Er hat jetzt nur dem Spielraum, seinen Körper mit den Hieben der Peitsche zu schwingen. Bisher hatten wir von einer Auspeitschung nichts mitgehört. Mir läuft es kalt über dem Rücken. Das hier ist real und nicht inszeniert wie im Video. Aber Alexander lächelt Kilian an und flüstert. „Kilian, Schatz, mach’ es bitte gnädig mit mir”, bettelt er. Das rührt mein und auch Nicos Herz zu Tränen.
„Alexander, ich werde dich jetzt zu meinem und deinem Vergnügen hart peitschen und dir danach vergeben”, antwortet Kilian ruhig. Beide lächeln sich wissend an. Ihre Augen versinken ineinander. Ihre Schwänze zucken und pulsieren, aber sie erigieren nicht völlig. Noch nicht.
Inzwischen hat sich Kilian ebenfalls nackt ausgezogen. Er geht zu seinem Freund, schlingt seine Arme um dessen recht athletischen Oberkörper und reibt kreisend ihre Schamhügel aneinander, so dass sich ihre Schamhaare verwirren. „Kilian wie glücklich ich bin, dich bald wieder als Freund zu haben, züchtige mich jetzt, bitte.“ Ich fühle, wie mein Schwanz in den Nylonshorts steif wird und schaue Nico an. Auch er ist dabei zu erigieren. Geht es jetzt endlich los? Mein Herz schlägt schneller.
Kilian nimmt die schwarze Peitsche auf und schwingt sie, damit sie sich abrollt. Unmittelbar darauf und überraschend für Alexander schwingt er sie so schnell, dass sich die geflochtene Peitschenschnur regelrecht um dessen straff gespannten Körper wickelt. Die Spitze sticht klatschend in seine Brust, beißt in seinen Brustmuskel und hinterlässt eine rote Spur. Die Kraft des Aufschlags kommt unerwartet für Alexander und erwischt ihn unvorbereitet. Der entstehende Schmerz lässt ihn kurz aufschreien. Jetzt ist es als ob die lederne Peitschenschnur als Verlängerung von Kilians Armen seinen hängenden Körper in eine enge, feurige Umarmung nimmt.
Kilian stellt sich hinter ihn. Alexander kann seinen Freund jetzt nicht mehr sehen und sich nicht mehr auf die Hiebe vorbereiten. Er beginnt zu schwitzen. Seine Haut glänzt. Kilian peitscht seine Schultern. Alexander leidet und wird lauter. Kurz nach den hallenden Peitschenhieben hören wir jedes Mal seinen lauten Aufschrei. Seine wunderschönen Schultern sind ein perfektes Ziel für die Peitsche. Kilian schlägt sie wieder und wieder bis diese kraftvollen Schultern mit feinen, roten Linien bedeckt sind, natürlich nicht so tief, dass es kurz davor ist, dass seine Haut verletzt wird und blutet. Die Schreie werden schrill und lang gezogen und hallen im Züchtigungsraum wider.
Kilian stellt sich an seine Seite. Jetzt kann Alexander wieder sehen, wie sein Freund ihn peitscht. Er sieht ihm bittend in die Augen. Bitte mehr, sagen seine Augen. Sein Schwanz reckt sich zur Decke und ist wieder feucht an der Spitze. Andreas versetzt ihm Hiebe auf den Arsch. Seine Hinterbacken hüpfen und der Schweiß spritzt bei jedem Einschlag, als sein Körper durch diese Schläge ins Schwingen gerät. Die Spitze der Peitschenschnur trifft diesmal ganz in der Nähe des erigierten Penis auf. „Arrrghhhhh!!” Alexander gerät in Trance. Er ist in einer anderen Welt. Jaulend fordert er Befriedigung, puren Sex.
Jetzt peitscht Kilian ihn abwechselnd: Vorhand quer über seine Brust, dann Rückhand über seinen Rücken, zuerst seinen flachen Bauch, dann seinen prallen Hintern, erst seine Oberschenkel von hinten, dann deutlich vorsichtiger seine Genitalien. „So habe wir es früher immer gemacht“, flüstert er. „Das hast du am Liebsten gehabt.“
Alexander sieht ihm in die Augen. Er weint. Tränen laufen über seine Wangen und tropfen zu Boden. Kilians massiver Schwanz ist so hart, dass es fast schon wehtut muss, und auch der von Alexander scheint nicht zu erschlaffen, selbst nach den schier endlosen Schlägen. Kilian dreht sich zu uns. Auch seine Augen sind feucht. „Von diesem Spiel haben wir jahrelang geträumt, Jungs. Wir beide wollten unsere Körper nicht nur für den Krieg, sondern insbesondere für unsrere Lust hergeben und der Peitsche des geliebten Freundes aussetzen, der seine Hiebe erduldet und genossen hat und er meine.“ Tränen der Dankbarkeit füllen nun dessen Augen.
Nico und ich sehen staunend und etwas neidisch zu. Es geht immer weiter. Kilian peitscht jeden Teil des hängenden perfekten Körpers. Dessen Haut wird eine Ansammlung roter und purpurn brennender Striemen. Andreas schreit, bettelt und jault, aber er bekommt keine Gnade. Das ist es, was er will, was beide Männer brauchen. Kilian weiß, Alexander würde ihm nie vergeben, wenn er ihm weniger Schmerzen bereiten würde, als er aushalten kann.
„Sie brauchen und wollen sich“, teile ich Nico leise mit. Alexander ist mit Körper und Seele zu Kilians und dessen Körper und Seele zu Alexanders Lust geschaffen.“
Am Ende versucht Kilian immer wieder mit der Spitze der Peitsche die steil aufragende Erektion seines Freundes zu streifen, aber er hat wohl nicht mehr genug Übung dafür oder ist durch die Situation überfordert. Alexanders Bauch muss nach den vielen Fehlversuchen wund sein. Er sieht in Alexanders feuchte Augen. Der lächelt vergebend, aber seine Worte sind fordernd: „Nimm meinen einfach in den Mund und bring’ mich zum Spritzen. Ich brauche es so dringend, Kilian”, flüstert er.
Er sieht erstaunlich schön aus, hilflos, so an den Armen hängend, seine Handgelenke weit auseinander und hoch über seinem verheult stolzem Gesicht. Die Striemen überall quer über seinen schlanken Körper sind purer Sex, besonders die über seine wunderbar geformte Brust, deren rote Brustwarzen hart und spitz geworden sind.
Das zwingt Kilian geradezu, auf der Plattform vor ihm zu knien. Seine Finger streicheln die wunde Brust und seine Hände legen sich auf die Striemen an seinen Arschbacken. Er öffnet den Mund, nimmt Alexanders herrlich steifen Schwanz zwischen die Lippen und lässt seine Zunge um die glitschige Eichel kreisen.
Es dauert nicht lange. Alexander macht angedeutete Fickbewegungen mit dem Unterleib, dann kommt es ihm. Er spritzt seinem Lover in den Mund, und der schluckt. Fast endlos, wieder und wieder füttert er seinen Freund mit seinem leicht salzigen Lebenssaft. Das ist zu viel für Kilian. Gemeinsam mit dem herrlichen Alexander ejakuliert er ohne sich selbst zu berühren. Sein Schwanz pulsiert und pumpt großen Mengen seiner Sahne heraus, die im hohen Bogen in Richtung seines Freundes spritzt und dessen Körper herunter läuft. Kilian schluckt alles und und steht auf.
Da steht er, nackt, wie ein griechischer Gott. Seine Brust hebt und senkt sich mit dem Atmen. Einen Augenblick ist sein Körper so wunderbar präsent in seiner Intensität, dann entspannt er sich, lässt die Peitsche fallen und kommt zu seinem Freund. Mit zitternden Händen löst er seine Fesseln. Dann trägt er ihn in seinen Armen wie eine Braut quer durch den Raum zur Tür. Es ist, als ob die Gedanken und Gefühle, die Zeugen der körperlichen Züchtigung waren, sich schweigend für sie teilen und sich in Liebe aufzulösen scheinen.
Als sie durch die Tür kommen, müssen sie Nico und mich einfach sehen, auch unsere Erektionen und die Tropfen des Geilsaftes an unseren Schwänzen erkennen. Alexander lächelt. „Kommt mit, ihr jungen Spanner, es gibt noch mehr zu sehen.“
Der Weg der beiden ist kurz, nur zwei Türen weiter. Als sie sich öffnet, sehen wir einen hell beleuchteten Raum mit einer verspiegelten Decke und einem großen, kreisrunden überzogen mit rotem, glänzendem Satin. Dort setzt Kilian seinen Freund ab. Nico und ich finden Platz auf einem Sofa, von dem wir auch durch den Deckenspiegel über dem Bett alles übersehen können. Kilian deutet uns mit einer Geste an, dass wir uns nackt machen sollen wie sie.
„Kilian“, säuselt Alexander und spreizt anbietend seine herrlich geformten Oberschenkel. Seine Genitalien sind noch nicht wieder voll erigiert, aber als der den Namen des Geliebten spricht, macht sein Schwanz einen Ruck aufwärts. Er rückt etwas von dem kräftigen Freund ab und dreht sich zu ihm um. Kilians Augen glänzen. Alexander erschauert, als er den Duft des Partners aufnimmt, stark, moschusartig und männlich. Schon dieser Geruch lässt seinen Körper entspannen, seinen Schwanz zucken und sein Loch lockerer werden. Kilian lässt beim Anblick von Alexanders rot gestreiftem Rücken, seinen glatten, prallen, mit Striemen verzierten Hinterbacken einen leisen, lustvollen Laut hören.
Nico zwickt in meinen Nippel, um mich aufmerksam zu machen „Ob Alexander sich ihm schenkt und sich ihm hingibt?” flüstert er in mein Ohr. „Dann ist alles wieder gut.“ Auch ich erkenne einen neuen Zug in Alexanders Wesen. Er will von diesem herrlich potenten Mann genommen werden. Diese lustvolle, unterwürfige Art, die er jetzt zeigt, das pure Verlangen in seinen blauen Augen. Sein blondes Haar ist zerzaust, hat im Licht der Beleuchtung einen golden leuchtenden Schimmer.
Alexander streckt sich aus. Da liegt er auf der Seite und wartet auf seinen Geliebten, der kurz danach hinter ihm liegt. „Nimm‘ mich. Bitte.“, flüstert Alexander und sein Körper zittert. Kilian berührt ihn nicht. Sein erhitzter Körper glüht, so dass Alexander seine Körperwärme und seinen Duft spüren muss. Der Atem des blonden Soldaten geht schneller und sein Körper kommt in wellenartige Bewegung. Langsam und genüsslich streckt er sich nun. Sein Rücken und seine Arschbacken pressen sich gegen Kilians angespannte, etwas schweißfeuchten Brust und Bauch. Das lässt Kilians Sicherungen durchbrennen. Leidenschaftlich stürzt er sich nun auf Alexander, drückt den schlanken Körper auf die Matratze und dominiert ihn mit nichts anderem als seinem Unterleib und seinen betörenden Duft.
Alexander zerfließt vor Lust wie Butter an der Sonne. Sich hingebend spreizt er seine Beine und legt seine Brust auf das Bett, den Kopf zur Seite gedreht, seine Wange auf dem roten Laken. Kilian holt Gleitcreme aus einer kleinen Schublade im Bett und schmiert sein stahlhartes Rohr ein. Sein Freund sieht nach oben, als Kilian sich über ihn beugt und sein massives, langes, voll ausgefahrenes, gleitendes Rohr gegen seine Arschbacken presst.
„Oh, gleich haben sie sich. Kilian hat sich schon vorbereitet. Geil.“, raunt Nico in mein Ohr und beginnt, sich einen runterzuholen. Seine andere Hand findet meinen Penis, der beim Anblick der beiden kopulierenden Soldaten voll erwacht ist.
Alexander stöhnt auf, als er fühlt, wie Kilians eindrucksvoller Freudenspender gut geschmiert durch seine Ritze gleitet. Er bäumt sich auf, zittert und windet sich, als er Kilians Haut an seiner fühlt. Der knurrt Dirty Talk in Alexanders Ohr, bevor er an dem weichen Ohrläppchen lutscht. Er bestreicht seinen Finger ebenfalls mit dem Schmiermittel, dann reibt er damit Alexanders zuckendes Loch.
Der Finger dringt ein. Alexander zischt leise. Er versucht sich zu entspannen. Er hat Mühe mit dem internen, ringförmigen Muskel, den Kilian nun mit dem Finger dehnt und massiert. Der stöhnende Mann windet sich lustvoll, als Kilian expertenhaft seine Prostata findet, was eine warme Welle durch Alexanders Körper sendet und seine steife und feuchte Erektion zucken lässt.
Doch nicht genug damit. Kilian senkt in 69er Stellung seinen Kopf, packt Alexanders angespannte Hinterbacken und zieht sie auseinander. Der so Behandelte lässt einen keuchenden, knurrenden Laut der Überraschung und Erregung hören, als der ihn begehrende Kilian seine Zunge von der Basis seines Hodensacks über den Damm zieht, dann ganz langsam über seine zuckende Rosette weiter bis zu dem Grübchen oberhalb seiner Arschbacken wandert, wo seine Zungenspitze liebevoll kreist.
Alexander zittert und stöhnt. Seine Finger krallen sich in das Laken unter ihm. Er hebt gierig seinen Arsch und stöhnt laut auf, als Kilians Zunge in sein Loch dringt. Kilians Lippen sind feucht, beharrlich, und seine spitze Zunge bohrt sich tief, macht gleitend und glitschig, lockert den noch engen Schacht. Tatsächlich scheint Alexander sich zu entspannen. Sein Hinterausgang wird offener für Kilian.
Der rappelt sich auf, spuckt in seine Hand und reibt eine Menge Speichel zusätzlich auf seinen stahlharten, bereits geschmierten Phallus. Klare Flüssigkeit, Spucke und Vorsaft tropft von seiner fetten Eichel. Gleitcreme wird mit dem Finger in den Anus geschmiert. „Ich will dich“, flüstert er Alexander ins Ohr. „Schenk’ mir deinen wunderbaren Körper.”
„Ich dich auch”, antwortet der Angesprochene, bevor sein Körper entschlossen nach hinten stößt, so dass seine glitschige, enge Öffnung sich auf Kilians Stecher spießt. Alexander jault in einer Mischung aus brennendem Schmerz und lustvollem Begehren. Sein Bezwinger knurrt und nimmt ihn durch sein Körpergewicht gefangen. Er nuckelt und leckt an der Seite seines Halses.
Alexander keucht und schreit dann laut auf, als Kilians Schwanz plötzlich in sein weit gedehntes und misshandeltes Arschloch dringt. Tränen laufen über seine Wangen. Sein Körper zuckt, und er stöhnt laut, als Kilians Schwanz vorbei an seiner Prostata schrappt.
Kilian pinnt ihn auf das Polster. Alexander ringt nach Atem und keucht, stößt mit dem Hintern zurück und windet sich erregt unter ihm. Das veranlasst Kilian, ihn härter zu ficken. Ich denke, es muss seinem Freund wehtun, aber schon bald zeigt sich, dass er es verarbeiten kann. Er verschmilzt mit seinem Liebhaber in einer Art intensiver, lustvoller Hingabe. Sein steifer Schwanz reibt sich am roten Laken unter ihnen und hinterlässt da feuchte Spuren.
Nun wird es ein lustvolles Ringen um Dominanz. Alexander ist körperlich unterlegen, aber wehrig. Kilian fletscht die Zähne, packt seine Schultern, bearbeitet seine Hüften und versucht zu erreichen, dass Alexander aufgibt, aber der will seinen Kopf nicht beugen, noch nicht. Jetzt wird es Liebe, urzeitliche, a****lische Liebe mit Kratzen, Kneifen, Beißen und blauen Flecken, aber mit einer leidenschaftlichen Hingabe, die unwiederbringlich ist.
Kilian beißt herzhaft in Alexanders Schulter, der knurrt böse, blickt seitwärts nach oben zu seinem Lover und fletscht wütend die Zähne, aber seine Augen leuchten vor Liebe und Verlangen. Sein Rücken biegt sich lustvoll, und plötzlich verändert sich Alexanders Knurren zu lustvollem Stöhnen und Seufzern, weiche, unterwürfige Laute. Sein Widerstand ist gebrochen.
Kilian fühlt es, lacht siegesgewiss und senkt seinen muskulösen Oberkörper. Schweiß tropft beiden Männern von allen Gliedern. Ihre Haut glänzt im Licht des Spots an der Decke. Muskeln und Sehnen bewegen sich unter ihrer Haut wie lebende Wesen, Rippen bilden sich ab, lassen beide kraftvoll sehnig und feurig kämpferisch aussehen.
Kilian presst seine breite Brust an Alexanders Rücken. Er kann sicher dessen Wirbelsäule fühlen, die zuckenden, sich anspannenden Muskeln, die durch den Schweiß geschmiert zu sein scheinen. Er schiebt seine Arme unter Alexanders Achseln. Seine Hände schließen sich in dessen Nacken wie bei einem Doppelnelson. Alexander ergibt sich. Trotzdem wimmert er vor innerer Freude. Seine Arschbacken heben sich dem harten Schwanz seines Bezwingers entgegen.
Kilian ist voll über ihm. Die Muskeln seiner prallen Hinterbacken spannen und entspannten sich im Licht der Lampe. Er hatte den schlanken Jungen fest auf die Matte gepinnt. Mit jedem langen Stoß presst er Alexanders erigierten Schwanz gegen die Unterlage und lässt ihn vor Verlangen keuchen.
„Kilian!“ schreit er laut auf. Kilian hebt seine Körpermitte und bolzt seinen Speer regelrecht in Alexanders Arsch, so heftig und schnell, dass ihre zusammenprallenden Hüften ein klatschendes Geräusch erzeugen. Alexanders Hand schiebt sich unter seinen zuckenden Körper. Sie ist glitschig von Schweiß und Vorsaft und wichst seinen steinharten Schwanz mit dem Teufel des Orgasmus im Nacken.
Mit starken Armen wendet Kilian seinen Alexander. „Streck’ die Beine aus, schöner Exsoldat und die Arme über den Kopf.“
Als Alexander diese Position eingenommen hat, legt sich der stolz erigierte Kilian auf ihn. „Aaaaahhhhhhh!“ stöhnt er, als sein vorgedehnter Arsch erneut mit einer langen Hüftbewegung hodentief penetriert wird. Sein Stecher beginnt ihn unmittelbar langsam zu ficken.„Schatz“, stöhnt Kilian. „Spann’ alle Muskeln an, press’ deine Schenkel eng zusammen und greife hart ins Kopfkissen. Fühlst du, wie stimulierend das ist?“
Alexander antwortet nicht. Er gibt sich dem immer intensiver werdenden Vögeln hin. Aber dann ist es soweit . „Ahhh--aaaaaahhhh“, keucht er, weil seine Muskelspannung die Penetrationswirkung des Phallus fühlbar intensiviert und für eine natürliche Stimulierung der Prostata sorgt. „Wunderbar. Du fühlst jetzt meine Kraft, du Opfer!“
Die Fickstöße Kilians werden jetzt gnadenlos. Das klatschende Zusammenprallen beider Körper wird durch ein chorartiges Gestöhn von beiden unterstrichen. Fast fünf Minuten lang muss sein gevögelter Freund leiden. Am Ende haben Spuckebläschen in seinen Mundwinkel Schaum geschlagen. Wir Zuschauer erwarten jede Sekunde, dass Kilian oder Alexander ejakuliert, aber wir haben uns geirrt. Der Hausherr hat sich in der Gewalt und sein Fickstück zu große Schmerzen, um zum Orgasmus zu kommen.
„Du hast meine Lust ins Unermessliche gesteigert. Jetzt gönne ich dir den Höhepunkt, Alexander.“ Kilian zieht seine von Schmiere und Arschsäften glänzende Lanze mit einem Ruck aus seinem Freund, der bei dem Gefühl der Leere in seinem Darm einen frustrierten Laut ausstößt. „Entspann’ dich, Lover. Die Liebe wird uns beide zum Orgasmus bringen.“
Alexanders blaue Augen glänzen mit Kilians um die Wette. „Jetzt heb‘ deine Knie an oben, bis sie deine wunderschöne Brust berühren, Schatz. Ja, so.“ Jetzt zieht der kniende Hausherr Alexanders Füße kraftvoll an seinen Körper, bis sie Platz unter seinen Achseln finden.
„Selten gefickte Jungs lieben diese Stellung, aber um ein guter Fickgott zu werden, braucht es viel Praxis. Du bist ein Naturtalent, Alexander. Leg‘ deine beiden Hände auf deine herrlichen Hinterbacken, hebe sie an und spreize deinen Schenkel, so weit du kannst.“
„Aaaaargggg!“ Kilian hat ein Kissen unter Alexanders angehobenen Arsch geschoben, ihn mit einem bösartigen Stoß bis zum Abschlag penetriert und sofort begonnen, ihn genüsslich tief zu vögeln. „Nichts befriedigt einen Liebenden mehr, als sich in dieser Weise so weit geöffnet seinem Geliebten hinzugeben.“
Tatsächlich, ist Alexander in der Lage sich unter Kilian zu entspannen, was ihm die intensive Lust in dieser Position gibt. Durch die tiefen Stöße angetrieben, vollführen seine Füße kleine Kreise in der Luft. Die Hände beider Partner sind frei, um sich gegenseitig an vielen empfindlichen Stellen zu berühren und zu streicheln. Der Hausherr streichelt, zieht und kneift die Nippel seines Freundes und der stöhnende Bottom befingert gerne die Hoden seines Stechers. Das alles öffnet ihn noch weiter.
Nach einigen Minuten ist es soweit. Ihr Liebe machen wird jetzt wild und a****lisch. Alexanders Stöhnen wird zum Jammern und das des Freundes zu triumphalen, erobernden Lustlauten. Seine Stöße werden gnadenlos hart und rasend schnell. So gehen sie dem Bottom durch Mark und Bein.
Kilian keucht atemlos. Alle seine Muskeln spannen sich an. Seine Knüffe werden unregelmäßig und seine Hände krallen sich in Alexanders Brustmuskulatur. Sein Phallus beginnt tief in seinem Partner noch mehr anzuschwellen, stärker zu pulsieren. Noch einmal versenkt er sein Rohr brutal abgrundtief in Alexander, dann erstarrt er tief im Geliebten steckend. „Mir kommt’s, du geiles Fickstück! Mir kommt’s! Oh, Ahhhh, ich muss spritzen!“
„Dann lass’ es dir kommen, Kilian. Spritz’ deine Liebe in mich“, kann Alexander gerade noch ausrufen, aber dann explodiert sein Freund schon. Dessen Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl seines Spermas, der blitzschnell seinen Schaft durchflutet. Nico und ich wissen, Kilian hat jetzt dieses Gefühl, das einem einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor das Gehirn in Ekstase gerät. Sein kompletter, muskulöser Körper wird erschüttert, als die Wellen der Lust über ihm zusammenschlagen. Alexander kann es sicher deutlich fühlen und auch wir Zuschauer hören die beiden lustvoll stöhnen, als der Hausherr sein warmes, frisches Sperma tief in seinen Freund spritzt.
Er muss mindestens acht oder zehn Ladungen von sich gespritzt haben, bevor nichts mehr kommt und die Anspannung seiner Muskeln einer Entspannung weicht und Kilian einen tiefen Seufzer der Befriedigung hören lässt. Alexanders Augen betteln. Sein Lover packt den von Vorsaft triefenden, stahlharten Schwanz seines Freundes. Nur einige Wichsbewegungen aus dem Handgelenk, dann ejakuliert auch Alexander und wird keuchend von Kilians Hand leer gepumpt, bis er um Gnade winselt.
Die Männer werden schlaff. Ermattet sinken ihre Körper auf das Bett. Sie erscheinen uns wie Sonnen, die Wärme und Liebe abstrahlen und fallen in eine Mischung von Schlaf und Besinnungslosigkeit. Zeit für Nico und mich, uns zurückzuziehen.
„Kilian hat seinen Alexander, ich habe dich, süßer Finn. Besser kann es nicht sein. Ich hoffe, es bleibt so“, erklärt Nico. Ich schmunzele. Mein Freund ist wie Kaffee, heiß, unverzichtbar und wenn man nicht aufpasst, kann man sich den Mund und die Finger daran verbrennen. Deshalb sage ich nichts.
Es ist Mitte März und warmes Wetter. Der Rasen in unserem Vorgarten hat angefangen zu wachsen, und meine Mutter hat mich verdonnert, ihn zu mähen. Kein Widerspruch möglich. Auf der Straße läuft ein junger Mann in Sportkleidung vorbei. Ich schätze ihn Anfang dreißig und schaue ihm nach. Er ist mir nicht fremd. Er muss in der Nachbarschaft wohnen, denn ich habe ihn beim Discounter gesehen.
„Das ist der Klausmann aus der Bismarckstraße. Netter Mann, was?“ höre ich die Stimme meiner Mutter, die mit unsrer Nachbarin Klatsch austauscht..
„Ja, wirklich“, antwortet unsere Nachbarin. „Er war bis vor Kurzem zwölf Jahre lang in der Bundeswehr bei den Luftlandetruppen als Fallschirmjäger. Das sieht man ihm an, Gerda, was?“
„Und wie man sieht, hält er sich fit. Ich würd‘ ihn nicht von der Bettkante schubsen.“
Fuck! So kenne ich meine Mutter garnicht. Insgeheim muss ich ihr Recht geben. Ich würde jubeln, wenn der ehemalige Soldat mich beachten würde. Aber Fallschirmjäger und schwul? Das passt nicht zusammen. Und so wird Klausmann meine bevorzugte nächtliche Wichsvorlage, die ich real niemals haben werde.
Am nächsten Tag kommt mein lang erwartetes Paket mit einer Badehose. Eine besondere Badehose, die der Hersteller Micro Pants nennt. Ihr extrem dünner Stoff besteht aus Polyester, Polyamid und Elastan. Ich nehme sie, schiebe meine Hand dahin, wo mein Schwanz sein würde und kann die Finger durchschimmern sehen.
Vielleicht beißen dann geile Jungs oder Männer an, so hoffe ich. Ich kann nicht anders, ich ziehe mich nackt aus und streife mir die Micro Pants über. So angezogen stelle ich mich vor den großen Spiegel in Mamas Kleiderschrank. Das hat der Hersteller geschrieben: ‚Der silbrig glänzende Jersey ist hauchdünn, bielastisch und anschmiegsam. Deshalb sitzt die Pants wie eine zweite Haut und fühlt sich super angenehm an. Der Artikel ist eng anliegend geschnitten, und der transparente Stoff lässt deine Männlichkeit durchschimmern und unterstreicht Deine Sexiness.‘
Aus dem Radio bei Mama in der Küche singt Marlene Dietrich sich in das Herz von Professor Unrat: „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt, denn das ist meine Welt und sonst gar nichts.“
Dieses glänzend-durchsichtige Teil schmeichelt verführerisch meinem jungen Körper, aber es ist sehr knapp und sehr eng. Es bedeckt kaum meinen schmalen, geilen Hintern und hat sogar noch mehr Probleme, meinen recht ordentlichen Schwanz zu bewältigen. Ich muss doch tatsächlich mein Ding hinunter in Richtung streng rechts stopfen, damit der Fetzen überhaupt passt. Ich seufze. Was tut nicht alles, um up-to-date und sexy für einen Lover zu sein.
Mein junger Körper ist recht ansehnlich. Die gebräunte Haut, die gut geformten Beine, kräftigen Arme, eine gut geformte Brust, das Sixpack am Bauch und der goldene Schimmer meiner blonden Körperbehaarung lassen viele Girls dahinschmelzen, wenn sie mich nach dem Sport auf dem Gang zum Umkleideraum der Jungs sehen.
Ich bin in knapp vier Monaten achtzehn und voller Hormone. Die Girls mögen mich. Ich könnte viele von ihnen flachlegen. Aber sie interessieren mich sexuell nicht. Ich stehe auf Jungs und junge Männer. Doch das Klima auf meiner Schule ist eben nicht so, dass ich mich als schwul outen könnte. Einen Boy-Schwarm zu fragen würde zu fünfundneunzig Prozent bedeuten, dass ich ihn verlieren würde und den Rest meiner Schulzeit nicht als prima Kumpel geachtet, sondern als Schwuli missachtet würde. Es sind eben nur fünf Prozent der Jungs vom eigenen Geschlecht angetan.
.Jetzt stehe ich mit einigen Spots an der Decke beleuchtet voll zur Schau gestellt vor dem Spiegel. Ich sehe gnadenlos sexy aus, fast ein bisschen zu sehr, um damit in ein öffentliches Schwimmbad zu gehen.
*. *. *
An diesem Abend ist unser Hallenbad nicht besonders besucht. Diese Badehose sitzt wie eine zweite Haut, besonders nachdem ich sie unter der Dusche feucht gemacht habe. Mit glänzenden Wassertropfen auf der Haut gehe ich am Becken entlang, um in Frage kommende Jungs und insbesondere sportliche, junge Männer zu checken. Man sieht mich und folgt mir mit den Augen. Ich bin etwas enttäuscht. Die Jungs und auch die Männer habe alle diese Schlabberbadehosen an, die man heute wohl tragen muss. Man kann von ihren Körperformen wenig erkennen.
„He, du bist der Bursche aus der Wiesenstraße, nicht? Ich habe dich beim Rasen mähen gesehen“, höre ich eine sehr männliche Stimme.
Er war mir bisher nicht aufgefallen, aber da sitzt er auf einer Steinbank entlang der Fensterfront, meine nächtliche Wichsvorlage Klausmann.
„Oh, ja“, krächze ich überrascht und werde rot. „Ich habe Sie beim Laufen gesehen, Herr Klausmann.“
„Junge! Unter Nachbarn duzt man sich. Ich bin Kilian. Wer bist du?“ streckt er mir die Hand entgegen, und ich lege meine in seine.
„Ich bin Finn“, stelle ich mich vor.
„Setz‘ dich zu mir, Finn“, klopft er anbietend auf den Platz neben sich.
Nichts lieber als das. So kann ich ihn vom Nahen sehen. Kilian hat eine auffällig rote Badehose an. Es ist ein Badeslip, der so weit unter dem Nabel endet, dass man den Beginn seiner Schamhaare sieht. Zudem ist er auch so eng, dass man seinen eindrucksvollen Penis und seine großen Hoden abgeformt sieht. Schon das macht ihn in dieser Umgebung auffällig. Die Insel seiner dunkelblonden Behaarung auf der gut geformten Brust zieht meine Blicke ebenfalls an. Erst dann treffen meine Augen seine. Er schmunzelt. Er hat beobachtet, wie ich ihn gecheckt habe.
„Wie alt bist du, Finn?“
„Ich bin noch siebzehn, aber bald achtzehn.“
Gut. Ich denke, wir sehen uns öfter. Wir sind ja Nachbarn. Ich geh‘ mich jetzt duschen und dann nach Hause. Hab‘ heute Abend noch was vor. Bis dann.“
„Ja. Ciao.“
Ich sehe seinen breiten Rücken und seinen wunderbar geformten Hintern, während Kilian zum Duschraum der Männer geht. Ich weiß aus Erfahrung, dass dort viele Kerle nackt duschen. Vorsichtshalber warte ich eine Minute, dann gehe ich ihm nach. Als ich den Raum betrete, steht Kilian splitternackt unter der Dusche. Wir sind allein im Raum. Er hat sich eingeseift und shampooniert sich jetzt mit geschlossenen Augen die Haare. Mich mit Badehose neben ihn zu stellen, das geht garnicht. Es dauert nur einige Atemzüge, bis ich im Adamskostüm neben ihm stehe und das Wasser aufdrehe. Mein Herz klopft, und ich habe einen Kloß im Hals.
Sein Körper ist wunderbar - alle Muskeln und Sehnen arbeiten und blaue Venen dekorieren seine Brust und seine Arme. Sie sind von seinen Muskeln an die Oberfläche gedrückt worden, und kein Gramm Fett an der Oberfläche kann sie verstecken. Meine Augen wandern immer wieder zu seinem Penis. Er ist deutlich länger und dicker, als alle, die ich bisher ‚life‘ gesehen habe, obwohl er schlaff zwischen seinen Schenkeln baumelt. Er wäscht sich immer noch die Haare, sodass ich die dunkelblonden Haarinseln unter seinen Achseln sehen kann. Diesen Phallus voll erigiert in sich zu fühlen, muss der Himmel sein. Fuck! Jetzt meldet sich mein eigener Schwanz und wird steif. Um Himmels Willen!
„Gefällt dir, was du siehst, Junge?“
Kilian hatte das Shampoo abgespült, die Augen geöffnet und mitbekommen, dass ich auf seine Genitalien gestarrt hatte. Obwohl ich errötend immer noch hinstarre, schäumt er sich ungeniert seine fetten Eier ein. Meine beginnende Latte macht einen Ruck aufwärts.
„Hast du eine Freundin, Finn?“
„Nein. Keine gefunden, die ich mag.“
„Hattest du schonmal Sex mit Jungs oder Männern?“
Mein Rot im Gesicht bricht alle Rekorde. „Noch nicht.“
„Dann bist du clean“, lacht Kilian. „Du bist bald achtzehn, Finn. Wann genau? Wann ist dein Geburtstag?“
„Am 12. Juli, Kilian.“
„Das sind nur noch zwanzig Wochen, Junge. Am Tag deines achtzehnten Geburtstags werde ich dir deine sexuellen Phantasien erfüllen. Das ist mein Geschenk für einen netten, sexy Jungen. Was denkst du darüber?“
Meine Phantasien!? Fuck, der Kerl kann Gedanken lesen! Warum stöhne ich notgeiler Typ jetzt auch noch „Oh, jaaa“?
Kilian lacht schallend. „Gut, also bis zum 12. Juli. Bleib‘ clean bis dahin, Junge. Und etwas Sport kann dir bis dahin auch nicht schaden.“
Er stellt das Wasser ab, trocknet sich ab, nimmt sein Handtuch.
„Tschüss, Finn!“ lächelt er und verschwindet in den Umkleideräumen.
Um mich abzureagieren, schwimme ich noch einige Bahnen, bevor auch ich nach Hause gehe. Ich beginne danach regelmäßig zu laufen und höre nie auf, mir auf Kilians Body im Bett einen von der Palme zu locken.
Ich sehe Kilian seitdem jede Woche mehrfach an unserem Haus vorbeilaufen. Wenn ich im Garten bin, hebe ich die Hand, und er nickt mir zu. Ab Mitte Mai läuft er mit nacktem Oberkörper und extrem kurzen, feuerroten, seitlich geschlitzten Vintage Sprintershorts aus hauchdünnem, glänzenden Nylon. Ich habe jetzt eine neue Phantasie, auf die ich nachts wichse.
Die Ferien sind da, der letzte Schultag, die letzte Stunde im 12. Schuljahr. Nico verabschiedet sich von mir. Er ist mein Sitznachbar, seit er im 10. Schuljahr in unsere Stadt gezogen ist. Zuhause sind sie fünf Kinder, und sein Vater verdient nicht viel. Kein Wunder, dass er nicht in teuren Marken nach dem letzten Schrei gekleidet ist und nur ein billiges Handy hat. Ihr wisst schon: Sachen von K*K, Aussehen Kack.
Am Anfang ist er von einigen in der Klasse deswegen gemobbt worden, aber ich habe dem einen Riegel vorgeschoben. „Wenn du noch einmal Nico ärgerst, polier‘ ich dir die Fresse!“ versteht jedes Arschloch. Seitdem sitzt Nico neben mir, ist wie ich in fast allen Kursen, sogar in der AG Ringen.
Noch ein Problem für ihn: Er ist es nicht gewohnt, nach dem Sport mit allen Jungs zusammen nackt zu duschen. Ich will nicht neben einem Jungen sitzen, der stinkt, wie ein Raubtierhaus im Zoo und sage es Nico. Er will dann in Unter- oder Badehose duschen. Das würde ihn endgültig zum Freak stempeln. Ich konnte ihn überreden, sich ein Herz zu nehmen und nackt zu duschen.
Seitdem steht er nach jedem Sport und nach jedem Ringen neben mir unter der Dusche. Er muss seinen Körper garnicht verstecken, doch er findet sich nicht besonders gutaussehend. Er ist einen halben Kopf kleiner, zierlicher und weniger muskulös als ich, aber alles ist an der richtigen Stelle. Die Brust ist gut definiert, der Bauch ist flach und der Schwanz ist unwesentlich kleiner als der Durchschnitt der Mitschülern.
Worauf er beim Sex steht, keine Ahnung. Gut, er bekommt in der Ringen-Arbeitsgemeinschaft im Clinch mit mir regelmäßig einen Ständer im dünnen Singlet, aber das nichts Auffälliges, das ist ist bei vielen Jungs so, auch bei mir. Er ist seit Jahren mein guter Geist. Er sagt mir vor, wenn ich mal nicht aufgepasst habe,lässt mich abschreiben und schiebt mir sein Heft zu, wenn ich keine Hausaufgaben habe und kontrolliert werde. Ich denke, dass ich es ohne ihn nicht ins dreizehnte Schuljahr geschafft hätte. Andererseits ist es oft so: Man schätzt oft nicht, was man sicher hat. So ist es auch mit mir und Nico.
„Was macht du in den Ferien, Finn? Fährst du weg?“
„Ich feier‘ erst mal meine Volljährigkeit, Nico. Du bist ja schon achtzehn. Danach hab‘ ich noch nichts geplant. Ich bin flexibel.“
„Dann schöne Ferien, Finn!“
„Mach‘s du auch gut, Alter.“
*. *. *
Ferien! Nun laufe ich auch, aber ich begegne Kilian nie. Er scheint andere Wege zu nehmen. Das geht so bis zum 11. Juli, ein Tag vor meinem Wiegenfest. Hat mein Schwarm mich vergessen? Frustriert laufe ich einen einsamen Weg. Es geht bergab. Ich bin überrascht, als ich hinter mir einen anderen Läufer höre. Er ist schneller als ich und kommt mir näher. Ich keuche, er nicht. Er überholt mich. Fuck! Es ist Kilian, shirtless, verschwitzt, in roten Sprintershorts, die vorne recht gut seinen Schwanz durch den dünnen Stoff abbilden.
„Alles fit, junger Sportsfreund? Morgen ist dein Geburtstag. Du wirst achtzehn. Habe ich Recht?“
Ich bin nicht nur atemlos vom Laufen, sondern geplättet, dass er den Termin meines Geburtstags so genau nachgehalten hat, dass ich nur meine Zustimmung murmeln kann.
„Ich sehe, du treibst Sport. Das ist gut für dich. Wenn du immer noch willst, kannst du dir morgen Punkt zehn Uhr bei mir zu Hause dein versprochenes Geschenk abholen. Du musst nichts Besonderes anziehen. Du wirst sowieso meist nackt sein. Bis dann.“
Kilian lacht glucksend und spurtet davon. Ich brauche nicht lange nachzudenken. Morgen bin ich an seinem Haus an der Bismarckstraße, ganz sicher.
*. *. *
Am nächsten Morgen ziehe ich mich so einfach an, wie möglich. Ich trage einen weißen Tank Top, einen weißen, engen Slip unter einer Bluejeans und weiße Sneaker. Punkt zehn klingele ich. Kilian öffnet nur eine Sekunde später in einem weißen Hemd, abgetragenen Jeans und Springerstiefeln.
„Happy Birthday, Finn“, begrüßt er mich mit einem breiten Lächeln und nimmt meine Hand. „Komm‘ rein.“
Als die Tür sich hinter mir schließt, legt er ohne Umschweife meine Hand auf die deutlich fühlbare Beule in der Front seiner Jeans.
„Greif‘ zu“, Finn! Das wolltest du in der Schwimmhalle. Willst du es immer noch? Ich werde ohne deine Zustimmung nichts Sexuelles unternehmen.“
„Ja, oh, ja, natürlich!“ gelingt es mir zu rufen, als der Frosch in meinem Hals weg ist. „Das war doch monatelang meine Phantasie.“
Kilian führt mich an der Hand die Treppe zum Keller hinunter. Unten geht es weiter über einen langen Korridor mit vielen Türen. Vor einer bleibt er stehen.
„Letzte Chance den Schwanz einzukneifen, Sohn. Wenn du Schiss hast, gehen wir wieder nach oben. Ich möchte dein erstes Mal in einer ganz speziellen Art feiern. Deine Volljährigkeit soll dir unvergesslich bleiben.
„Mach‘ mit mir, was dir gefällt“, erkläre ich stolz und blauäugig. „Ich vertraue dir.“
Kilians Hand liegt auf meinem Rücken. Mit der anderen Hand öffnet er die Tür und schiebt mich in einen kleinen, quadratischen Raum. Alle Wände und Decke sind verspiegelt. Ein heller Spot an der Decke genau in der Raummitte beleuchtet einen schwarzen, ledernen Sling, der von vier stabilen Ketten von der Decke hängt. In halber Höhe bei zwei von ihnen befinden sich zwei schwarze, gepolsterte Manschetten, die noch geöffnet auf mich warten. Vor den vier Ketten hängen noch zwei weitere, dünnere von der Decke, an deren Enden ebenfalls offene Ledermanschetten baumeln. Hic Rhodos, hic salta. Ich fühle, wie Blut in meinen Schwanz gepumpt wird.
*. *. *
Ich bin baff, stehe wie angefroren da und starre. Irgendetwas in mir regt sich. Das hier geht über die Grenzen meiner Phantasie, aber es erregt mich, sogar sehr. Ich höre, wie die Tür hinter mir geschlossen und verriegelt wird, aber kann nur diesen schwarzen Ledersling anstarren. Als ich mich endlich davon losreißen kann und mich zu Kilian umdrehe, bekomme ich große Augen. Er hat sich umgezogen und steht wieder hinter mir.
Kilian ist praktisch nackt. Alles, was er trägt ist ein schwarzer Leder-Harness, dessen breite, mit silbernen Nieten beschlagene Gurte seine breite Brust durchkreuzen. Dazu trägt er schwarzlederne Nietenbänder um seine Bizeps und Handgelenke. Sein atemberaubender Phallus hat sich im steilen Winkel zur Decke aufgerichtet und reicht bis zum Bauchnabel. Ein goldener Cockring um die Basis sichert die vollkommene Erektion.
„Ausziehen, Sportsfreund!“ fordert Kilian mich mit kehliger Stimme auf. Ich stehe nur da wie hypnotisiert von seinem Anblick.
„Ich sagte ‚Ausziehen, Junge!‘“ verlangt er deutlicher. „Und steige in diesen Sling. Ich habe dir gesagt, es wird etwas Besondres, aber es ist nicht gefährlicher wie jede andere Entjungferung.“
Ich gehorche, ziehe ein wenig befangen unter seinen Blicken meine Kleider aus und versuche instinktiv meine Männlichkeit fast unwillentlich zu verdecken.
„Stell‘ dich gerade hin, Finn! Penis nach vorn stoßen! Zeig‘, was du hast. Ah, ja, so. Sehr schön. Das war es wert, monatelang zu warten. Und nun, ab in den Sling!“
Ich habe keine Erfahrung und weiß nicht, wie ich am besten in den Sling steige. Nach einigen Fehlversuchen packt Kilian meine Hüften und hebt meinen Hintern in die schwebende Ledermatte, als wäre ich eine Stoffpuppe. Dann kommt er zum Kopfende, nimmt zuerst mein linkes, dann das rechte Handgelenk, führt es zur Manschette an den Ketten und schnallt es fest. Meine Arme sind fixiert. Er wiederholt das mit meinen Fußgelenken und den Manschetten an den dünnen Ketten am Fußende. Jetzt fühle ich mich wehrlos mit weit gespreizten Gliedmaßen zum ersten Mal im Sling, eine neue, beängstigende aber auch sexuell erregende Erfahrung. Die untere Kante der Ledermatte schneidet in den oberen Rand meiner Hinterbacken, während die obere meine Schulterblätter trifft.
„Gut, Finn. So hilflos fixiert sind deine Gefühle intensiver.“ Kilian geht zufrieden zur Wand. Das Licht im Raum verlöscht. Farbige Lichter aus mehreren Richtungen huschen über die weißen Wände, die Decke und den Boden und verwandeln den Raum um den Sling in ein Lichtbad von brillanten Spektralfarben. Gleichzeitig gibt ein Song von Robbie Williams den Takt für das Weitere an: ‚I love my life, I am powerful, I am beautiful, I am free - I love my life, I am wonderful, I am magical, I am me - I love my life‘.
Kilians Kopf erscheint plötzlich über mir. Er drückt meine Schultern nach unten, nimmt meinen Kopf in beide Hände und stößt auch den nach unten. Ein enormer Phallus berührt von oben auffordernd meine Lippen. Ich öffne unwillkürlich meinen Mund und schon ist das blutwarme, pulsierende Rohr in mir und fickt meinen Mund mit beharrlichen, nachdrücklichen Stößen. Ich kann nur noch würgen, husten und nach Luft ringen, denn ich bin vollständig seiner Gnade ausgeliefert. Was soll ich tun? Kilian sagt es mir:
„Einfach nur entspannen, Sportsfreund“, rät er mir. „Mund weit öffnen, den Unterkiefer entsperren und dann die Zunge unter meinen Penis schieben. Meinen Lustspender eingleiten lassen, tiefer. Ahhh, ja, genau so, Finn! Ohh, hast du einen wunderbaren Mund. Zähne aus dem Weg, Lippen um meinen Schaft fest schließen. Ja, prima, so ist es besser! Jetzt versuche, mehr zu nehmen, sei ein Held, nimm alles, mein Schwanzlutscher. Du schaffst es, nur locker bleiben und entspannen, Junge. Genau, nur noch ein bisschen tiefer. Ohhhh, jaaaa! Fühlst du den Cockring an deinen Lippen, Champ? Du hast alles in dir, lass‘ ihn langsam ein- und ausgleiten. Jaaa,so, ein und aus, ein und aus. Ahhhh. Fuck! Mir kommt‘s! Aaahhhwww!!“
Ich muss wieder würgen, während gleichzeitig Kilians Sperma meinen Mund füllt, über meine Lippen fließt und auf mein Kinn überlauft. Ich habe zum ersten Mal fremdes Sperma auf der Zunge. Er zieht sofort nach dem Erguss seinen Schwanz aus mir, beugt sich über mich, und dann geschieht etwas Wunderbares: Seine Lippen und seine Zunge vereinigen sich mit meinen, nehmen sich ihren Anteil am Sperma und küssen mich dann. Mein Schwanz wird so hart, dass er fast wehtut. Mein Lover beugt sich herunter zu mir und flüstert in mein Ohr:
„Das war richtig geil, mein junger Schwanzlutscher. Ich bin sicher, du lernst ganz schnell richtig heißes Blasen. Aber ich wette, was du wirklich haben willst, ist dein Geburtstagsgeschenk. Ich gebe dir das in fünfzehn oder zwanzig Minuten. Ich muss meinen sexuellen Akku erst neu laden. Das wird nicht lange dauern, ich bin potent. Mein guter Rat für dich: Ernähre dich gesund, bleib‘ gesund, halte dich fit, schlafe genug und habe oft Sex in vielen Spielarten. Dann bleibst du potent und voll Libido. So, es ist soweit, jetzt kümmere ich mich um dich, Finn.“
Es dauert nur einige Sekunden, dann taucht Kilian zwischen meinen weit gespreizten Beinen auf. Er hält meine Hoden in einer Handfläche,als ob es Hühnereier wären, deren Schale er knacken will. Dann nähern sich seine Lippen meinem voll erigierten, schon länger an der Spitze feucht gewordenen Schwanz. Seine Zunge leckt die ganze Länge von unten nach oben, dann nimmt Kilian die volle Länge in den Mund. Gefühlt hebe ich mich aus dem Sling, so antwortet mein Körper auf das Knabbern, Lecken und Saugen an meinem pulsierenden Schwanz. Meine Phantasien vereinigen sich mit den realen Gefühlen zu einem fast unerträglichen Creszendo.
Ich hebe den Kopf und gebe einen lustvollen Laut von mir, nicht ein Stöhnen, nicht ein Schrei, sondern ein tiefes, aber sanftes Röhren wie das eines brünftigen Hirsches. Seine Lippen um meinen Schaft geschlossen. Er massiert mich mit ihnen im schnellen Rhythmus in Richtung Orgasmus. Es war schön. Er war schön. Ich stecke tief in einer Art Rausch, habe nicht länger die Kontrolle.
Ich bin schnell an der Schwelle. Wisst ihr, dieser unglaubliche Moment, wenn man noch weiter diese Gefühle haben will, aber deine Lust dich übermannt? Meine Hüften beginnen verlangend in Kilians Mund zu stoßen, als wollte ich ihn in zwei Teile spalten. Unversehens gerate ich in Ekstase. Der Hodensack zieht sich zusammen, mein Schwanz wird hypersteif. Dann kommt der Augenblick, wo die Welt stillsteht, dann die Erlösung, gefolgt von der Entspannung.
„Oh, Gott, mir kommt‘s!“
„Dann lass‘ es dir kommen, Süßer!“
„Oooohhhhhahhhhhhh!“ - Strahl um Strahl kostbarer Samen pumpt in meinen Lover, nährt ihn, bringt ihm den Segen, der der frische Lebenssaft eines Jungen ist. Das macht ihn noch größer und stärker in meinen Augen. Trunken auf einer euphorischen Woge liege ich da, bevor das Zittern langsam endet und die Rhythmen meines Körpers wieder normal werden. Kilian hat seine Lippen fest um meinen speienden Schwanz gelegt und sich keinen Tropfen meiner Sahne entgehen lassen
Nachdem das High verflogen ist, schäme ich mich, dass ich so schnell gekommen bin, aber Kilian scheint amüsiert zu sein. Zumindest schmunzelt er mich breit an, bevor ich seine Zunge in meiner leicht klaffenden Arschritze fühle.
„Sag‘ mir, was du geil findest und was endgeil, sag‘ es mir doch, Finn“, fordert er mich auf, während er mich nach allen Regeln der Kunst rimmt. Ich bin so angetörnt, dass mir die Worte fehlen, aber vermutlich bekommt Kilian die Hinweise durch die verschiedenen Klangfarben meines Seufzens und Stöhnens. Nachdem mein Hinterausgang ausgiebig weich gelutscht worden ist, schmiert Kilian noch sorgfältig das immer noch enge Loch und dann seinen nur allzu bereiten Schwanz.
„So, Junge, es ist soweit. Mein Akku ist wieder aufgeladen. Du bist vorbereitet. Jetzt gaaanz ruhig werden.“
Ich bin gewarnt, aber ich zucke doch zusammen, als seine geschmierte Eichel durch meine Arschritze gleitet. Sie legt sich an die Öffnung und presst, zuerst wenig, aber dann immer fühlbarer. Die Eichel stößt vor und wird zurück gezogen, immer wieder, der enge Ring wird mehr und mehr gedehnt. Fuck, ich schaffe es nicht, diesen Phallus aufzunehmen. Mein Körper und meine Gliedmaßen versteifen sich, und mein Rücken bäumt sich verzweifelt im Sling auf.
„Entspann dich, Sportsfreund. Beruhige dich. Einen Moment, im muss noch was besorgen.“
Kilian holt etwas von einem Regal. Er zeigt mir einen schwarzen Gummischwanz mit Bändern daran.
„So, Mund weit aufmachen, Finn.“
Er schiebt mir das Ding durch die Lippen. Es drückt meine Zunge nach unten und füllt meinen Mund, während mein Lover das Teil mit den Bändern und meinen Kopf befestigt.
„Das soll dich auf keinen Fall daran hindern zu schreien, jammern oder stöhnen, Finn. Das wirst du ganz sicher tun, besonders bei der ersten Penetration. Wir sind im Keller. Niemand kann dich hören. Du sollst dich sogar ungehindert äußern. Dieses Teil soll verhindern, das du dir die Zunge abbeißt oder deine schönen Zähne durch Knirschen beschädigst.“
Kilian kommt wieder zwischen meine Beine. Er reibt seinen steil aufgerichteten Phallus noch einmal mit irgendeinem Gleitmittel ein. Jetzt gilt es. Ich schließe vorsichtshalber die Augen, als ich die fette Schwanzspitze an meinem Anus fühle. Mit einem ungewarnten Stoß seiner Hüften dringt die massive Eichel in meinen Körper.
„Ohhhiiiihhhh“, stoße ich aus, als ein deutlicher, überraschend intensiver Schmerz mich überwältigt, alle meine Muskeln spannen sich an, ich werde starr.
Im Raum verhallen meine Schmerzenslaute außer einem gedämpften Grunzen jedoch ungehört. Ich beiße so stark auf den Gummiplug in meinem Mund, dass ich fest davon überzeugt bin, ihn durchgebissen zu haben.
„Da musst du durch, Finn, dagegen ist kein Kraut gewachsen“, tröstet Kilian mich, als mein schmerzliches Winden abgeebbt ist. „Dein Arsch ist noch sehr eng, und mein Penis ist nicht von schlechten. Eltern. Vertrau‘ mir, es wird nur noch ein paar Minuten wehtun, aber dann wird es wunderbar für dich. Hab‘ immer im Kopf, dass du hier bist, um entjungfert zu werden, oder? Also auf ein Neues: Eins…zwei…drei…Huppps!!“ Mit einem kräftigen Stoß dehnt seine Eichel meinen Schließmuskel und überwindet ihn. Während ich laut jammere, hält Kilian seinen Schwanz bewegungslos.
„Das Schlimmste ist vorbei, Junge“, beruhigt er mich. „Das Weitere wird viel einfacher, besonders, wenn du es schaffst, alle Anspannung aus deinem Körper fließen zu lassen.“ Dann legt er seine Hände auf meinen schweißnassen Bauch. Sie wandern massierend nach oben zu meinen Brustmuskeln und dann wieder abwärts bis zu meinen gespreizten Beinen. Sie helfen mir, mich zu entspannen.
„Atme tief und regelmäßig, Finn. Und wenn du fühlst, dass ich tiefer in dein Inneres dringe, hole mit kurzen, hechelnden Atemzügen Luft. Das wird dir helfen. Danach solltest du weiter ruhig atmen. Auf keinen Fall den Atem anhalten! Denk‘ daran, das ist dein achtzehner Geburtstag, und ich will dir den schönsten Fick deines jungen Lebens schenken. Den Knebel brauchst du auch nicht mehr.“
Ich sehe seine starken, mit dicken Venen verzierten Hände, die mit überraschend sensiblen Fingern über meinen Körper gleiten. Eine gleitet über meinen Bauch, die Fingerkuppen durchqueren mein Schamhaarvlies. Die Hand hebt und senkt sich mit meinen Atemzügen. Ich fühle, wie meinen Muskeln locker werden und beobachte, wie mein Atem sich normalisiert.
„Gut so, Junge“, flüstert er, und mit einer lanhhubigen Bewegung seiner Hüften treibt er seinen Phallus auf eine dehnende, langsam tiefer eindingende Reise durch meinen Lustkanal. Meine Darmwände scheinen ihn regelrecht willkommen zu heißen. Sie schmiegen sich saugend und eng an diesen mächtigen Zauberstab, und meine Darmmuskeln bewegen sich in Wellen und liebkosen eindringlich Kilians stahlhart pulsierendes Rohr.
„Oh, ja, du lässt dich wundervoll vögeln, Finn. Dein Arsch will meinen Lustspender, das kann ich fühlen. Er macht regelrecht Liebe mit meinem Penis. Dein Inneres ist eng, warm, weich und wie Samt, genau, wie ich es mir erhofft habe. Da, kannst du es fühlen? Mein Cockring presst sich gegen deinen Anus. Du hast mich bis zum Anschlag in dir.“
Tatsächlich fühle ich den Metallring. Kilians Schwanz in mir tut nicht mehr weh, im Gegenteil. Ich bin erregt und gleichzeitig beschwingt, dass ich es geschafft habe. Ich bin in der Lage, dieses massive Teil in voller Länge in mich aufzunehmen. Meine Phantasien, selbst meine nächtlichen Masturbationsträume, sind erfüllt.
„Du kannst sicher sein, beim nächsten Mal ist es viel einfacher und kaum schmerzhaft, Finn“, lächelt Kilian mich an, und ich glaube ihm aufs Wort. Er hebt seine Hände, packt die Ketten des Slings und setzt mich und die hängende Unterlage in Bewegung. Die Schaukelbewegung streichelt meinen Hintern. Kilian steuert sie mit seinen Händen. Der Ausschlag des Slings nimmt zu, der von Kilians Unterleib auch. Meine Hüften beginnen sanft um den Pfeiler seiner Erektion zu kreisen, so weit die Fesselung es erlaubt. Auch mein Glied ist hart wie Beton. Ich kann es. Ich liebe es, von diesem Mann gebumst zu werden. Kilian fühlt meine Ermutigung und erhöht langsam den Rhythmus seiner Stöße, intensiviert aber nicht die Härte. Das ermöglicht mir ihn zu fühlen und mein eigenes Verlangen nach Unterwerfung wachsen zu lassen. Kilian will den Moment meiner Inbesitznahme verlängern, ihn in all seiner Zärtlichkeit und Intensität genießen.
Als er seinen Schwanz zurückzieht, legen sich die Muskeln meines Lustkanals saugend sanft um ihn, als ob sie ihn nicht loslassen wollen. Das hat die Wirkung, dass sich seine dicke Eichel stärker in mein Fleisch presst. Bei jedem weiteren Stoß spanne und entspanne ich instinktiv erneut meine Lustmuskeln. Ich will jetzt seinen Schwanz melken, ihn überreden, seinen Liebessaft tief in mir zu spenden, um meine Entjungferung komplett zu machen.
Das hat eine unmittelbare Wirkung auf meinen Lover. Ich höre ihn laut stöhnen. Wissend lächelt er mich, seinen Fickjungen an, und ich genieße jetzt den Fick. Doch das zärtliche Gefühl in uns beiden wird schnell von sexueller Leidenschaft abgelöst. Bald fickt Kilian mich mit voller Kraft. Er stürzt sich auf mich, dringt abgrundtief in meinen Körper. Jeder Stoß fühlt sich an, als ob er mich zertrümmern will, und seltsamerweise unterwerfe ich mich für ihn offensichtlich nur allzu gern seinen harten, penetrierenden Angriffen.
Kilians Stöße werden unregelmäßig. Ich bin erstaunt, als er nun seinen Kolben komplett aus mir zieht.
„Junge! Es ist soweit. Das Finale soll furios sein.“
Er tritt einen Schritt zurück, zielt mit seiner Schwanzspitze auf mein begehrlich zuckendes Loch und greift dann mit beiden Händen die Ketten, an denen der Sling hängt. Ohne Vorwarnung zieht er die Ketten zu sich. Das treibt seinen Schwanz wie ein Speer in mich. Seine Eichel boxt sich in einem langen, wilden Stoß ihren Weg durch meinen Schließmuskel und tief in meinen Körper.
„Arrrgghghoohhhh!“
Ich schreie überrascht laut, aber lustvoll aufgespießt auf. Wieder greift Kilian nach den Ketten und schiebt den Sling von sich. Er reißt damit seinen Schwanz aus meinem Loch. Der Sling und ich stoppen einen lähmenden Augenblick mitten in der Luft, bevor ich seinen Phallus erneut zu spüren bekomme, in einem zweiten, wie wütenden Fickstoß.
Der dritte Stoß wird gefolgt von einem vierten und fünften, sie folgen aufeinander in einem herzhaften Rhythmus, den die Leidenschaft diktiert. Dazwischen hänge ich jedes Mal für eine kurze Sekunde in der Luft und erwarte fast sehnlich erregt den nächsten Angriff. Ich beginne jeden Stoß mit einem tiefen Lustlaut aus meiner Kehle zu quittieren.
Das Tempo erhöht sich rapide. Jedes Eindringen erschüttert meinen Körper und scheint in mir nachzuklingen. Die Ketten rasseln bei jedem Stoß. Der Körper meines Lovers prallt klatschend auf meinen, unterstrichen vom Stakkato unseres Stöhnens. Der Kellerraum hallt von den Geräuschen unseres derben Ficks und dem metallischen Klirren der Ketten.
Kilian vögelt mich tief und im immer schnelleren Tempo. Er verliert jede Selbstkontrolle und knallt mich, dass mir die Tränen kommen. „Gleich erlebst du, wie mein Sperma in dich spritzt“, keucht er.
Jetzt fühle ich es auch. Meine Eier brodeln. Auch ich bin an der Schwelle, es gibt kein Zurück. Kilian hat kaum meinen vorsaftfeuchten Schwanz gepackt, um ihn zu wichsen und seine Keule tief in mich, seinen Jungen, vergraben, als der Orgasmus aus mir bricht. Mein Körper krümmt sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch meine Männlichkeit brennt. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an. Mein Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl meines Samens, der langsam meinen Schaft durchflutet. Dieses Gefühl, das dir einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor dein Gehirn in Ekstase gerät.
„Kilian, mir kommt‘s auch!“
„Aaaahhhhhohhhhhiiiihhhhh!!!“ - Als Antwort höre ich nur einen urzeitlichen Brunftschrei. Kilian erstarrt. Sein Schwanz ist tief in mir vergraben. Er lässt ein röhrendes Geräusch hören, als er seine erste Ladung Sahne in seinen Jungen feuert. Sein muskulöser Körper wird erschüttert, als sein Schwanz zum zweiten und zum dritten Mal fühlbar spritzt. Überreichlich Sperma schießt in mich, besprengt die Tiefen meines Ficklochs mit warmer, sämiger Glückseligkeit. Noch einmal zieht Kilian sich aus mir zurück. Sein Rohr flutscht dabei unversehens aus meinem Loch und schießt einen Strom von Lustsoße über meinen Hodensack und mein Loch. Schnell stößt er seinen Lustspender wieder in mich und spritzt bei jedem gnadenlosen Stoß weitere Ladungen in mich.
Sein Orgasmus bringt auch mich über die Schwelle. Ich fühle eine wahre Euphorie, stöhne laut auf. Mein schweißfeuchter Körper wird starr, und kurz danach fühlt Kilian den ersten Spritzer meines Samens auf der Hand. Seine harten, letzten Stöße treiben die sämige Flüssigkeit im Takt wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Der Duft von frischem Sperma steigt uns beiden in die Nase. Kilians fette Eier machen ein feucht klatschendes Geräusch, als sie mit meinem Arsch kollidieren. Ich fühle deutlich, wie der Saft meines Lovers mich füllt, aber gleichzeitig mein Sperma von meinem Bauch zu meinem Sack hinunterläuft.
Unsere Orgasmen verebben. Das Tempo der klatschenden Geräusche wird langsamer, die Intensität von Kilians Stößen nimmt ab. Ich höre ihn leise zu stöhnen. Er bewegt sein samenbedecktes Glied noch ein paar Mal langsam durch meinen Darm, unwillig, den Platz nach diesem Feuerwerk der Sexualität zu verlassen.
Kilians Penis wird langsam schlaff. Ich erwache, wie aus einem Traum und lächele meinen Entjungferer an, als sein Glied aus mir flutscht. In den Wandspiegeln sehe ich mich. Alles liegt in meiner Miene: Zuneigung, Erschöpfung, vollkommene Hingabe, Unterwerfung und Befriedigung. Kilian kann nicht anders, als mich zärtlich zu küssen.
„Happy Birthday, junger Mann“, beglückwünscht er mich schmunzelnd, bevor er meine Fesseln löst und mich aus dem Sling hebt. Er trägt mich quer über den Flur in den Wellness-Bereich, wo ich einen Whirlpool, eine Sauna und eine Reihe von Duschen sehe. Er stellt mich unter eine Dusche, seift mich ein und säubert eigenhändig meinen samenverschmierten Körper. Nachdem er sich ebenfalls gewaschen hat, nimmt er mich an die Hand und führt mich zum Whirlpool, den er wohl schon lange angeheizt hat. Wir gleiten ins Wasser, strecken uns aus und entspannen uns im wirbelnden Wasser. Ich schließe die Augen und träume.
Gefühlte zehn Minuten später spüre ich eine Wasserbewegung. Zwei starke Hände drehen meinen Köper im Wasser auf den Bauch, so dass ich mich am Rand des Beckens festhalten muss, um den Kopf nicht unter Wasser zu haben. Ich fühle, wie sein wunderbarer Körper über mich gleitet und seine erneute Erektion meine Beine streift. Kilian zieht mich an sich, verschmilzt geradezu mit meinem Körper. Eine Hand gleitet unter mich und hält meine Brust, während die andere sich um meinen Oberkörper schlingt. Sein Gesicht vergräbt sich in meinem Nacken, und seine Lippen pressen sich gegen meine eingeweichte Haut. Mein Kopf senkt sich auf den Wannenrand und erlaubt ihm freieren Zugang zu meinem Hals. Ich schließe die Augen und genieße sein zärtliches Nibbeln und das Zuzeln seiner Lippen. Das Gefühl von Kilians Haut an meiner und seine Liebkosungen überwältigen mich. Es ist wie ein erotischer Traum.
„Ahhh…“ - Seine Küsse scheinen in meinen Lenden nachzuhallen. Ich öffne die Augen und sehe die matte Reflektion unserer lustvoll verbundenen Körper im Spiegel der Fliesen. Lustvoll begreife und akzeptiere ich, wer wir füreinander sind, wo wir uns befinden, und was jetzt mit uns geschehen wird: Sex, vielleicht sogar Liebe.
Unser Atmen wird tiefer, als sich die Energie unserer Lust auf Sex intensiviert. Kilian zieht meine Hüften zu sich. Seine volle Erektion passt diesmal perfekt in die Ritze zwischen meinen schwellenden Arschbacken. Ich stöhne meine Zustimmung und reibe mich an seinem Schwanz. Es ist ein so exquisites und erfüllendes Gefühl, dass ich in einen Abgrund der Gefühle zu fallen scheine. Dort unten aufzuschlagen würde nur bedeuten, in Millionen Teile der Ekstase zu explodieren. Ich habe nur noch den Wunsch, dass er mich noch einmal nehmen soll, tief und so fest, wie er es haben will.
Und es geschieht: Arme, die zucken und mich streicheln. Köpfe, die sich vereinigen und wieder trennen. Hände, die einen erregenden, dringlichen Rhythmus streicheln, und Hüften, die sich aneinander reiben und winden in einem vollendeten leidenschaftlichen Ritus. Das Schlagen unserer Herzen, die Melodien unseres tiefen, männlichen Stöhnens und das Zucken unserer angeschwollenen Glieder scheinen wie eine hypnotische Musik durch meinen Körper zu dringen. Es ist nicht der siebte Himmel, in den ich mich fühle, es ist besser.
„Ich möchte dich jetzt ein letztes Mal nehmen“, flüstert Kilian. „Willst du?“
Ich halte den Atem an und nicke. Endlich spüre ich den zaghaften Druck seiner Eichel. Kilian wichst meinen Schwanz mit seiner rechten Hand und bringt ihn zu voller Blüte. Er knabbert an meinem Nacken, an meinen Ohren und reibt gleichzeitig sein steifes und schlüpfriges Glied entlang meiner Arschritze. Ich beginne lauter zu stöhnen, fühle, wie sich sein Unterleib bewegt, seine Schamhaare über meine Hinterbacken wischten und seine Eichel sich endlich deutlicher gegen meinen Schließmuskel presst. Ich bereite mich auf die Enge beim Eindringen vor, sogar auf eine wenig Schmerz und atme tief ein. Mein Lover übt nur leichten Druck aus Er hat Geduld zu warten, bis mein Schließmuskel sich entspannt und seinen Widerstand aufgibt Der enge Ring ist sanft gedehnt und gewährt seinem Schwanz Eintritt. Ich fühlte, wie sein massiver Schaft mich dehnt und seine Eichel die Schwelle nimmt zu einer wunderbar gefühlvollen Penetration. Er hat Recht gehabt. Das zweite Mal ist viel einfacher.
„Ahhh…“, stöhne ich und habe ihn endlich wieder in mir. Ich wimmere sehnsüchtig, als er tiefer eindringt.
„Finn. Du fühlst dich unendlich gut an.“
Kilian wichst weiter meine Rute, massiert meine Brustwarzen und haucht heißen Atem in meinen Nacken. Ich fühle, wie er sein Rohr tiefer und tiefer in meinen engen Schacht presst, bis es in voller Länge in mir steckt. Kurze Pause. Langsam gewöhnt sich mein Darm an die besonderen Ausmaße des lustvollen Gastes. Die ersten Fickstöße bereiten mir schon Lust. Ich komme gierig seinen Bewegungen entgegen, als er mich fester und schneller fickt. Doch es steigert sich noch. Unsere Körper klatschen aufeinander, erzeugen Wellen im Whirlpool und trennen sich wieder mit leisem, saugendem Geräusch. Sein Freudenspender dringt abgrundtief in mich, hobelt alles glatt und findet nur noch wenig Widerstand. Die flexiblen Häute in meinem Inneren legen sich saugend eng um seinen Penis. Mein Loch zieht sich zusammen. Der enge Muskelring massiert eindringlich Kilians pulsierenden Schaft.
Er packt meine Hüften und wird noch schneller. Mein Wimmern verwandelt sich in lustvolles Stöhnen. Nun reibt sich sein Schwanz an meiner Prostata. Ein tiefes Grunzen kommt aus seinem Mund und er schlingt seine Arme Gleichgewicht suchend um meinen Hals. Sein voll erigierter Schwanz dringt mir so tief in den Leib, dass ich das Gefühl habe, er berührt mein Herz. Immer härter knallt er mich. Das Wasser spritzt aus dem Becken. Fieberhaft wichst er meinen Schwanz. Ein ungeheurer Druck baut sich in meinen Eiern auf.
„Kilian! Fick‘ mich! Nimm mich!“
Ich werde jetzt noch leidenschaftlicher. Fester werden meine erwidernden Bewegungen. Bald klatschen unsere Körper bei jedem Stoß aufeinander. Kilians Eier prallen auf meine Oberschenkel. Er durchpflügt nun rücksichtslos mein Inneres. Feste Rammstöße entlocken mir unterdrückte Lustschreie und lassen meine Körpermitte im Hochgenuss rotieren. Ich greife hinter mich. Meine Hände krallen sich in seine Hinterbacken und spornten ihn zu sexuellen Höchstleistungen an. Schon fern der Realität winde ich mich unter ihm und ertrage wohlig stöhnend seine rammenden Bewegungen, die mich innerlich zum Kochen bringen.
Es ist herrlich. Es ist wie ein Traum. Es soll ewig dauern. Aber mein Körper macht mir einen Strich durch die Rechnung. Auch Kilian fühlt seinen Orgasmus kommen. Ich kann spüren, wie sein Schwanz pulsiert und auch aus meinen Eiern kriecht langsam die unaufhaltsame Glut, die mein Glied noch länger und härter macht. Mein Lover kann es nicht länger halten. Er stößt ein letztes Mal tief in mich, dann füllt mich Strahl um Strahl seines Liebessafts. Er fickt ejakulierend weiter, bis die Sahne aus meinem Loch quillt und an der Wasseroberfläche trudelt.
Kaum wird sein Atem wieder normal , dreht er mich um. Unter dem Eindruck seiner gewaltigen Entladung hatte ich die Augen geschlossen. Er spreizt meine Beine, kommt über mich und will meinen Samen trinken. Es dauert nicht lange, bis mein glühender Körper sich windend ihm Tribut zollt. Mit scharfem Strahl spritzt meine Sahne in seinen Mund. Sie füllt ihn voll aus. Daniel lässt sich meine Soße auf der Zunge zergehen und genießt den Geschmack. Dann schluckt er. Ich bin verausgabt. Mein Freund schlingt die Arme um mich.
„Ich liebe dich“, flüstere ich. - „Darüber reden wir noch“, antwortet Kilian nachdenklich.
Es ist spät geworden. Zu Hause warten meine Eltern und meine Schwester, um mit mir Geburtstag zu feiern. Das ist nicht gerade das, was ich will, aber was tut man nicht alles, wenn man noch bei seinen Eltern wohnt.
Vor der Haustür gibt Kilian mir einen Abschiedskuss. Ich sehe mich vorsichtig um. In diesem Ort kann hinter jeder Gardine jemand stehen. Niemand! Glück gehabt. Etwas breitbeinig gehe ich die kurze Strecke nach Hause.
Meine Familie hat sowas wie eine Volljährigkeits-Party für mich vorbereitet. Sie wundern sich ein wenig, dass ich nicht lange auf den harten Stühlen des Esszimmers sitzen kann. Meine Schwester überreicht mir mein ‚Geschenk‘, ein Gutschein für die Fahrschule, das ist wunderbar, aber nicht so wunderbar, wie das Geschenk, das Kilian mir heute gemacht hat.
Es klingelt. Meine Mutter öffnet.
„Da ist ein Gratulant für dich, Finn“, lächelt sie. „Ein richtig netter Junge.“ Hinter ihr taucht ein Lockenkopf in der Tür auf. Das ist -
„Meine Glückwünsche zum Geburtstag, Finn“, überreicht Nico mir einen Blumenstrauß vom Discounter oder von der Tanke. Meine Sis springt auf und holt eine Vase. Irgendwie mit der Raffinesse einer Sechzehnjährigen nimmt sie Nico in Beschlag und flirtet pausenlos mit ihm, was ihm sichtlich unangenehm ist, mich aber amüsiert. Eine Stunde später meldet sich mein Handy. Kilian. Ich ziehe mich vorsichtshalber zum Telefonieren in die Diele zurück. Meine Sis hört sonst alles mit und quatscht es dann womöglich rum.
„Du bist kaum zwei Stunden weg, und schon hab ich Sehnsucht nach dir“, flirtet jetzt Kilian mit mir. „Heute ist Vollmond. Hast du Lust zu einem Vollmond-Nacktschwimmen im Wolfsee? Natürlich erst, wenn deine Gäste sich verabschiedet haben.“
Ganz sicher habe ich Lust mit Kilian nackt zu schwimmen. Ich schaue auf die Uhr. Es ist halb zehn. „Klar mache ich mit, Kilian! Was denkst du über elf Uhr, in eineinhalb Stunden.“
Kilian ist einverstanden, er gibt mir noch den genauen Treffpunkt, den alten Anlegesteg am Wolfsee. Kleiderordnung: Splitternackt. Der Ordnung halber wiederhole ich die Verabredung: „Also um Punkt elf Uhr, alterAnlegesteg am Wolfsee. Keine Badehose.“
„Ok**oki, Schatz. Bis gleich!“
Ich stecke mein Handy weg und drehe mich um, um wieder ins Wohnzimmer zu gehen. Seltsam. Da steht Nico und versucht sich eine dünne, goldene Halskette mit einem Herzanhänger umzulegen. Ohne Erfolg. Ist er schon länger im Flur und hat meine Verabredung mitbekommen? Er sagt nichts, und ich helfe ihm, das Herz-Kettchen um seinen Hals zu legen.
Nico verabschiedet sich bald. Meine Alten haben auch keine Lust mehr. Sie wollen TV glotzen, und meine Schwester ist sauer, weil Nico ihr wohl nicht an die Wäsche gegangen ist.
*. *. *
Der Wolfsee ist Privatgelände und eingezäunt, aber die meisten Jungs im Ort kennen die Stelle, an der ‚irgendjemand‘ den Zaun mit einem Bolzenschneider bearbeitet hat. Das ist aber das offene Geheimnis unseres Ortes, denn wir wollen die Stelle für uns allein haben. Mit dem Fahrrad sind es kaum zehn Minuten bis zum Zaun, und von da aus nur hundert Meter zu Fuß zum Steg.
Kilian ist bereits da. Er hat eine flauschige Decke, ein paar Handtücher und eine Flasche Wein mitgebracht. Der Mond geht auf. Ein Vollmond, der alles in silbriges Licht taucht. Wir küssen uns, ziehen uns gegenseitig aus und sind mit einem Kopfsprung im Wasser. Es ist wunderbar warm verglichen mit der etwas kühleren Nachtluft. Wir schwimmen eine bezaubernd schöne Runde, fühlen uns frei und unbeschwert und ziehen silberne Wellen hinter uns her.
Zehn Minuten später liegen wir auf der Decke am Steg und kuscheln noch tropfnass miteinander. Es dauert nicht lange, bis wir beide prachtvolle Erektionen haben. Kilian legt sich flach auf den Rücken. „Finn, komm‘ über mich. Ich möchte ein Sixty-Nine mit dir machen.“
Das muss er nicht zweimal sagen. Sekunden später hatte jeder von uns beiden den steifen Schwanz des anderen im Mund und bearbeitet ihn mit Zuge und Heißhunger. Ich bin natürlich kein so guter Schwanzlutscher wie Kilian, aber ich versuche mein Bestes, lege meine Lippen eng um den massiven Schaft meines Partners, hebe und senke langsam meinen Kopf und genieße die nächtliche Erfahrung im Mondschein.
Einige Minuten verwöhnen wir uns gegenseitig. Ich konzentriere mich auf den herrlichen Phallus in meinem Mund, aber bemerke auch Kilians Expertenmund an meinem eigenen Schwanz. Unerwartet lässt er meinen Penis aus seinem Mund und hebt seinen Kopf, um zwischen meinen Beinen hinter meinen Eiern meinen Damm zu lecken. Ich halte den Atem an, als seine Zunge durch meine Arschritze wandert und schließlich um mein immer noch empfindliches Loch kreist. Ich stöhne laut trotz des massiven Penis in meinem Mund, als Kilian meinen Hintern zu seinem Gesicht nach unten zieht und mein Loch leckt. Mein Schwanz ist so hart, dass er fast wehtut. Geilsaft rinnt aus seiner Spitze und tropft auf Kilians breite Brust.
Zusätzlich zu seinem Rimming packt Kilian meinen Schwanz und spendiert ihm ein paar Schwünge aus dem Handgelenk, die mich gefährlich nah an den Höhepunkt bringen. Ich werde atemlos und meine Bauchmuskeln spannen sich an. Gleich…
Platsch!!!! - „Verdammte Scheiße!!!“ schreckt uns nach einem deutlichen Platschen eine Stimme aus dem Schilf rechts vom Steg auf. Kilian springt auf, kniet sich an den rechten Rand des Steges und greift in das Schilffeld. Ein kurzer, lauter Protestschrei, dann zieht er einen nackten Jungen auf den Steg, der wie eine Stoffpuppe an seinem starken Arm hängt.
„Schau‘ mal, Finn! Ich habe einen jungen Spanner erwischt! Was machen wir mit dem Lockenköpfchen?“
Mir stockt der Atem. Der Spanner ist mein Schulfreund Nico. Er hat wohl doch das Telefonat mitgehört. Was will er hier? Kilians Hand ist jetzt an seinem Genick und hält ihn aufrecht.
„Das ist Nico, mein Sitznachbar in der Schule. Auf meiner Geburtstagsfeier war er auch. Du musst ihn nicht festhalten. Er haut nicht ab.“
Nico sackt in sich zusammen, als Kilian ihn loslässt. Er ist nackt und tropfnass und beginnt so stark zu zittern, dass Kilian ein großes Badetuch über ihn legt. „Was wolltest du hier, Nico?“ fragt er erneut.
„Auf dem Weg zu Finn hab‘ gesehen, wie ihr euch vor Kilians Haus geküsst habt. Dann hab‘ ich gehört, dass ich euch Mitten in der Nacht hier treffen wollt. Ich hab‘ mir Sorgen um Finn gemacht“, krächzt Nico.
Kilian sieht mich fragend an. Ich winke ihn außer Hörweite und erzähle ihm die ganze Geschichte von Nico und mir. Er versteht und nickt. „Finn, ich bin ziemlich sicher, dass Nico in dich verliebt ist. Alle Indizien sprechen dafür.“
Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Wie konnte ich das nicht bemerken?
„Kilian, bist du schon oft verliebt gewesen?“
„Nur ein einziges Mal, aber verliebt bis über beide Ohren. Es war ein Kamerad, der zwei Jahre nach mir zu den Fallschirmjägern kam. Wir haben uns gegenseitig in Afghanistan das Leben gerettet. Wir haben uns geliebt, wie ich nie für einen Mann zuvor gefühlt habe. Ich sage dir aus Erfahrung: Sex ist befriedigend; Sex mit einem Menschen, der einem sympathisch ist ist gut, aber Sex mit jemand, den man liebt, ist hundert Prozent besser. Mein Geliebter war so, wie sein Name es sagt: Mein Alexander wird andere immer beschützen, denn der Name bedeutet ‚der Beschützer‘ und ‚der Verteidiger‘.“
„Ich glaube, ich habe verstanden. Du liebst mich also nicht?“ Das ist die Frage, die mir auf der Seele brennt. Kilian gibt mir einen zarten Kuss, bevor er antwortet: „Du bist mir sehr sympathisch, Junge. Aber das reicht nicht, um dich zu lieben. Ich bin wohl immer noch in Alexander verliebt.“
Kilian seufzt. Hat der starke Mann Tränen in den Augen? „Was ist passiert, Kilian? Warum seid ihr nicht mehr zusammen? Wo ist dein Alexander?“
„Ich denke, er ist im Moment in Litauen, wenn er noch im Dienst ist. Seine Zeit müsste bald abgelaufen sein. Er hat mir den Laufpass gegeben, weil er Gerüchten geglaubt hat, die ein Neider ausgestreut hat. Es tut mir zu weh, jetzt ins Detail zu gehen, Finn.“
In diesem Moment rappelt sich Nico auf und enthebt mich einer Antwort. „Sei klug und nimm ihn mit zu dir nach Hause“, flüstert mir Kilian zu. „Du willst doch sicher wissen, ob ich richtig liege.“
*. *. *
Eine halbe Stunde später schleichen Nico und ich die Treppe zu meinem Zimmer hoch, um meine Mutter nicht zu wecken. Es dauert nicht lange, dann liegt Nico im Bett, in meinem Bett bekleidet mit einer Unterhose, die ich sichtlich zu eng geworden ist. Was bleibt mir übrig, als ebenfalls in meinen Briefs zu schlafen. Im dunklen Schein der Nachttischlampe liegen wir beide von meiner Bettdecke nur unzureichend bedeckt. Nico hält Abstand, anstatt die Möglichkeit zu nutzen, sich anzukuscheln.
„Nico!?“ - „Ja…?“. „Ich möchte wissen, was es mit deinem seltsamen Verhalten am Wolfsee auf sich hatte. Nico schweigt, eine ganze Minute lang. Verstockt.
„Das habe ich doch Kilian schon gesagt“, brummt er unwillig. Bevor ihm klar wird, was ich vorhabe, rücke ich im Bett zu ihm. Wir liegen jetzt Haut an Haut. „Nun? Antwortest du?“
Blitzartig packe ich Nico und ziehe ihn auf mich. Wir liegen Brust an Brust, sein Kopf ist an meiner Schulter und seine Genitalien pressen sich an meine, nur durch zwei dünne Stofflagen getrennt. Ich lege meine Arme um ihn, damit er nicht weg kann.
„Was soll das, Finn?“ keucht Nico. - „Rede endlich, du Feigling!“ Jetzt fühle ich, wie er hastiger atmet, dann rollen Tropfen über meine Schulter. Nico weint. Das ist nicht das, was ich erreichen wollte. „Ich habe das Gefühl, du schwärmst für mich“, versuche ich ihn zum Antworten zu bringen.
„Es ist mehr als schwärmen, Finn. Ich weiß nicht genau, was es ist. Du hast etwas in mir berührt, als du mich vor dem Mobbing beschützt hast. Aber es dir zu sagen? Nein, das kann ich nicht. Du hast etwas an dir. Etwas Stolzes, Aristokratisches. Darf ich das alte Wort ‚Würde’ dafür benutzen? Ich fühle mich nicht würdig, dich darauf anzusprechen. Du bist wie eine Statue von Michelangelo, die man berühren möchte, aber sich nicht traut, weil sie etwas Göttliches hat. Und was bin ich? Ein unterdurchschnittlicher Schüler mit einem durchschnittlichen Körper. Ich bin ein Nichts gegen dich.“
„Okay, ich habe verstanden. Steh’ mit mir auf, Nico!“
Wir stehen auf. Ich nehme Nico in den Arm und wiege ihn. Ihm kommen jetzt die Tränen. Selbstmitleid. Er schämt sich dafür und das lässt ihn noch mehr schluchzen.
„Bleib‘ da stehen, Nico.“ Ich verlasse kurz mein Zimmer und rolle einen mannshohen Ankleidespiegel aus Mamas Klamottenzimmer über den Flur bis vor den Jungen, der immer noch in Unterhosen ist, aber aufgehört hat zu heulen. Er sieht in sein verheultes Gesicht.
„So, Nico. Zieh’ dich aus. Alles. Stell‘ dich dann splitternackt wieder vor den Spiegel und warte. Ich lasse dich kurz allein.“ Beim Verlassen des Raumes schalte ich das Deckenlicht ein.
Über seine Wangen laufen wieder Tränen, als ich zurückkomme. Nico steht immer noch nackt vor dem Spiegel und sieht sich an. Auch ich bin meine Briefs losgeworden.
„Siehst du, Finn? Ich kann dir körperlich nicht das Wasser reichen. Deine Brust ist breit und gut geformt. Selbst die kleine Insel Behaarung darauf gefällt mir. Und da ist noch etwas, was ich bisher nicht beachtet habe. Du bist zwischen den Beinen recht gut ausgestattet, denn mit steifem Penis habe ich dich am Wolfsee zum ersten Mal gesehen.“
Ich stelle eine Flasche neben uns in Griffweite auf den Nachttisch. Dann schmiege ich mich von hinten an ihn und trockne seine Augen und seine Wangen fast zärtlich mit einem Papiertaschentuch. Sein Körper ist warm. Ich fühle, wie sich sein Brustkorb beim Atmen hebt und senkt. Mein halbsteifer Schwanz presst sich an seine wunderbaren Hinterbacken. Meine Arme legen sich um ihn. Nico schließt kurz die Augen, denn ich fühlt sich jetzt trotz seiner Nacktheit geborgen und sicher. „Mach’ die Augen auf, Junge. Wir sehen dich jetzt gemeinsam an.“
Nico sieht meine Augen im Spiegel. Sie mustern seine Vorderseite. Das Licht der Deckenlampe modelliert wunderbar seine Brust. Er scheint entsetzt zu sein, dass sein Schwanz jetzt einen Ruck nach oben macht und auf Halbmast steht. „Sorry, Finn. Das passiert gegen meinen Willen.“
Ich schmiege mich an seine Kehrseite. „Schönheit, mein Kleiner, liegt im Auge des Betrachters. Du findest dich nicht schön, weil du dich selbst nicht leiden kannst. Warum findest du Michelangelos David in mir wieder? Weil es dem Künstler gelungen ist, die Seele durch das physische Äußere durchscheinen zu lassen. Der junge David war nicht nur Körper. Er kann die Depressionen des Königs Saul durch sein Saitenspiel lindern. Er, der kleine Hirtenjunge, nimmt es mutig mit dem Riesen Goliath auf. Er gewinnt rasch die Zuneigung des ganzen Hofs. Glaubst du, das war nur sein schöner Körper, seine Hülle?“
Meine Hände streichen über seine Brust und seine Schultern. Nico schmiegt sich an mich. Es ist schön, für ihn und für mich. „Nein, es war alles von ihm, das Gesamtpaket“, flüstert er. „Kannst du mir einen Rat geben, Finn?“
„David wurde zum König gesalbt und ich werde dich jetzt ebenfalls salben, Nico. Ich habe ein kostbares Öl dafür mitgebracht, das ich selbst hergestellt habe und nehme, wenn ich mich selbst befriedige. Es ist eine Mischung aus ätherischen Ölen von Kokosnuss und Vanille, Jasmin und Flieder, dazu ein Hauch Patchouli, Leder und Lavendel. Das wird deine Salbung zu einem sinnlichen Vergnügen machen.“
Ich schütte etwas Öl in meine Hände. Nico atmet den himmlischen Duft und seufzt leise, als meine Hände über seine Schultern und Arme gleiten, die wir beide bald im Spiegel verführerisch glänzen sehen. Meine Hände gleiten die Seiten seines Brustkorbs hinunter. Dann wandern sie in die Mitte. Ölige Finger greifen kurz in seine beiden Brustmuskeln, kreisen sanft um seine Nippel, die plötzlich hart und spitz werden. „Ja, Junge. Du kommst in die richtige Stimmung“, flüstere ich ihm ins Ohr. „Lass’ es zu.“
Nicos Brust schimmert, als wäre sie von einer glänzenden Rüstung bedeckt. Ein betörender Duft schwebt in der Luft. Meine Hände gleiten hinunter bis kurz über seine Schamhaare, wandern dann seitwärts und ölen das V seiner Leisten bis zum Beginn seines Hodensacks „Beine weiter auseinander, du Stockfisch! Bau’ dich wie ein stolzer, junger Mann auf!“
Meine Bewegungen sind liebevoll. Nico hält still, als ich sorgsam seinen Penis einreibe, seinen Sack und alles zwischen seinen Beinen. Ich walke Öl in seine Arschback,ann auch in die Ritze. Ich massiere und öle sogar seinen Anus.
Er gibt sich meinen Händen hin. Die Situation ist nicht mehr sonderbar, sie ist jetzt irgendwie natürlich. Wir beide sehen staunend in den Spiegel. Nicos nackter Körper zeigt seine Muskulatur unter der glänzenden Haut. Er sieht die Bewunderung in meinen Augen, als sein eingeölter Schwanz sich mit einem kleinen Ruck so hoch reckt, dass er fast den Bauch berührt.“
„Schau’ dich an, mein junger, gesalbter König. Und du hast geglaubt, du wärst hässlich. Du konntest dich selbst nicht leiden, und jetzt glänzt dein Körper im Licht, als hättest du einen Heiligenschein. Doch das ist nicht nur äußerlich. Du leuchtest von innen. Endorphine und Hormone laufen durch deine Adern. Jetzt betrachten wir gemeinsam im Spiegel, wie herrlich deine junge Männlichkeit ist.
Nicos Nippel werden gekniffen und massiert. Lustvoll stöhnt er auf. Meine rechte Hand legt sich um seinen Schwanz. Sie wichst ihn langsam, aber beharrlich, während sich meine Körpermitte gegen seine zitternden Hinterbacken presst und meine warme Brust sich an seinen Rücken legt. Nico ist wie verzaubert. Die warme Hand um seine aufgepumpten Schwellkörper, die im Takt über seine fast berstende Eichel reibt, der warme Atem an seinen Wangen und die beruhigenden Worte. „Ganz ruhig, Süßer. Lass’ dich einfach gehen...“ Alles bringt seinen Unterleib in Bewegung. Er bewegt sich synchron und verstärkt die Winkung von meiner Hand und meinem Schwanz. Mein warmer Atem ist nun an meinem Ohr, und ich lasse ein leises Stöhnen hören.
„Ja, schenk’ mir deinen erregten Körper, Nico, der die Schönheit eines jungen Mannes ist. Das macht dich so anziehend wie David.“
Nico keucht. Er ist in der Gefahr, jetzt bereits zu ejakulieren. Blitzschnell trennt er sich von mir und dreht sich so schnell um, dass sein Penis Tropfen seines Geilsaftes verspritzt. „Alter, du wolltest mich abspritzen lassen, nicht? Aber soweit ist es noch nicht, noch lange nicht. Zuerst muss ich dir etwas gestehen. Ich habe jetzt den Mut dazu. Ich liebe dich, Finn. Ich möchte dich als Freund. Für länger oder immer. Was denkst du darüber?“
Ich bin durch Kilian vorgewarnt, trotzdem bleibt mir die Luft weg. Einen Moment denke ich ‚Rette sich, wer kann‘, aber dazu fehlt mir irgendwie die Kraft. „Nico, ja, ich habe ebenfalls Gefühle für dich. Aber ob das Liebe ist, das weiß ich nicht. Seit wann liebst du mich?“
Nico zieht mich an sich. Unsere Gesichter sind nur Zentimeter voneinander entfernt. „Ich liebe dich seit dem ersten Tag an der neuen Schule. Du hast mich gegen den Spott aller anderen in Schutz genommen. Nach dem ersten Sportunterricht hast du mir den Mut gegeben, wie alle anderen nackt zu duschen. Du standest nackt neben mir, und ich war wie verzaubert. In deiner Nähe fühlte ich mich geschützt und wohl. Ich liebe dich seitdem, gleichgültig, ob du meine Liebe erwiderst.“
Jetzt nimmt Nico die Flasche mit meinem Spezialöl. Ich stehe starr und überrascht da, als er mit die Brust, den Bauch, die Schamhaare, die Genitalien, den Damm und die Innenseiten der Oberschenkel sorgfältig einreibt. Er macht das so liebevoll, dass mein Schwanz sich danach im steilen Winkel zur Decke reckt. Ohne weitere Worte fallen wir uns in die Arme. Unsere öligen Körper verschmelzen. Die Umarmung fühlt sich wunderbar an. Langsam beginnt Nico mit der Körpermitte zu kreisen. Das Gleiten der eingeölten Haut ist wie ein Traum. Unsere voll erigierten Schwänze finden wie von selbst zueinander und flutschen Seite an Seite an seinem und meinem Bauch.
Nico bringt unsere steifen, eingeölten Schwänze mit der Hand zusammen. Wir stöhnen beide auf, als wir die Wärme des pulsierenden Penis des anderen fühlen. Sein Unterleib beginnt mit langsamen Fickbewegungen, während seine Hand die Haut von beiden Erektionen so zurückzieht, dass die Eicheln freiliegen. Jetzt reiben sich die sensiblen Unterseiten im Rhythmus der Hüftbewegungen aneinander. Das Gefühl ist so phantastisch, dass ich fast automatisch auch meine Hüften im selben Tempo bewege und die Augen schließe.
Plötzlich fühle ich Nicos warme, weiche Lippen auf meinen. Kurz danach spüre ich seine Zungenspitze und öffne instinktiv meinen Mund. Das ist der Beginn einer leidenschaftlichen Kussorgie, nach der uns beiden die Lippen wehtun und wir nach Luft ringen. Ich lege meine Hände auf seine prallen Hinterbacken und ziehe ihn an mich, was die Intensität des Reibens zwischen unseren Körpern erhöht. Angeregt erhöht Nico die Geschwindigkeit seines Fickens. Wir stöhnen, seufzen und verlieren uns vollständig in der urzeitlichen sexuellen Lust aufeinander. Wir drehen unsere Köpfe zum Spiegel, damit wir einen guten Blick auf uns und unsere Schwänze haben, die sich gegenseitig ficken.
Unsere Haut glänzt vor Öl. Winzige Schweißtropfen auf Nicos Brust und Rücken glänzen wie kleine Diamanten, während über meine Brust kleine Rinnsale laufen. Hörbare Atemzüge verlassen meine Lippen. Nico antwortet mit Stöhnen und leisem Wimmern, als ob er brünstig wäre. Ohne seine Bewegungen zu ändern legt er seinen Kopf auf meine Schulter und zuzelt an meinem Ohrläppchen. „Ich bin so heiß auf dich, ich brauche was Intimeres, Finn“, seufzt er.
Was will er? Will er von mir gefickt werden? Das wäre mir nach all dem Stress heute nicht so lieb. „Press’ deine Beine fest zusammen, Finn“, verlangt er unerwartet.
Zentimeterweise rückt sein Körper näher. Er nimmt seinen steifen, tropfenden Schwanz und führt ihn zwischen meine Eier und Oberschenkel. Ich fühle wie seine Eichel langsam meinen Sack anhebt und sich an die Linie legt, an der meine Schenkel zusammengepresst sind. Jetzt packt Nico meine Arschbacken und zieht mich an sich. Seine Erektion dringt zwischen meine Beine, gleitet entlang meinem Damm durch die Kimme, bis unsere Schamhügel sich aneinander pressen. Ich bin nicht sicher, ob seine Eichel die Hinterseite meiner Oberschenkel passiert hat und etwas herausschaut oder nicht.
Wir küssen uns und Nico beginnt seine Hüften zu bewegen. Er sondiert mich mit seiner eingeölt steifen Stange, zuerst ganz vorsichtig, bevor er seine Männlichkeit kräftiger durch meine ölige Kimme schiebt. Ich kann fühlen, wie sie sich an die Trennstelle meiner Schenkel presst, sie penetriert, bis unsere Schamhaare sich berühren, sich dann langsam zurückzieht, wieder eindringt, diesmal weiter, bis unsere Schamhügel sich fest zusammenpressen. Langsam bildet sich ein Fickrhythmus, sinnlich, warm, glitschig gleitend, entspannend und berauschend bekommen sie eine Eigendynamik und lassen mich nach mehr verlangen.
Sein eingeölter Schwanz gleitet immer schneller in meiner gut geschmierten und schweißigen Kimme. Das ist ein wunderbares Gefühl, weil durch die Reibung an meinem Damm auch meine Prostata gereizt wird, zudem wird auch mein extrem steifer Penis zwischen Nicos und meinem Bauch massiert. Er sondert durch die Prostatamassage so viel Geilsaft ab, das auf Nicos und meinem Bauch glänzende Spuren entstehen.
Ich lege meinen Kopf an seine Schulter und ahne, was nun folgen soll. Meine Hände liegen auf seinen Rücken, während Nicos Hände flach auf meinen Hinterbacken Halt suchen. Wir stoßen knallhart gegeneinander. Das Öl scheint nach einiger Zeit zu sieden. Wir tauschen Küsse und stöhnen uns heiße Atemluft ins Gesicht. Das Gefühl des Gleitens lässt mich den Kopf heben und unartikulierte Laute der Lust ausstoßen. Die Leidenschaft packt uns. Unsere Lenden prallen gegeneinander, lassen klatschende Laute hören. Unsere Gesichter sind rot angelaufen, unsere öligen und verschwitzten Körper glänzen im Licht der Deckenlampe über uns. Ich verpasse Nico saftige, anfeuernde Schläge auf den Hintern. Seine Finger krallen sich in das Fleisch meiner Hinterbacken. Unsere Schamhaare verfilzen schweißgetränkt.
Ich stoße mein Gesicht in das feste Fleisch seiner Schultern, benetze sie mit Tränen des Glücks und dem Schweiß, der von meiner Stirn tropft. Nico streichelt meinen Arsch und meine Schenkel. Wir fühlen das lustvolle Gleiten von nackter Haut auf nackter Haut, von Junge auf Junge und ich weiß endlich, wohin und zu wem ich gehöre, was ich bei Kilian vermisst habe.
Wir sehen uns direkt in die Augen, unsere Herzen schlagen synchron. Wir wissen beide, der Höhepunkt naht unausweichlich. Nach einigen Minuten wird sein Stoßen unregelmäßig, meine ebenso. Nicos Knie werden weich, als die Wollust seinen Körper schüttelt, ich muss ihn stützen. Seine Augen werden groß, sein Kopf hebt sich. „Finn, ich…mir…Fuck! Mir kommt‘s!“
Ich sehe im Spiegel, wie ein dicker, weißer Strahl seines Spermas seinen zwischen meinen Schenkeln eingeklemmten Schwanz verlässt und im weiten Bogen auf den Boden klatscht, begleitet von einem schrillen Schrei. Eine zweite und dritte Welle folgt, die weiteren, schwächeren Strahlen laufen die Rückseite meines Oberschenkels hinunter.
Ausgelöst von Nicos Orgasmus fühle ich es nun auch. Ich heule meine Lust in Richtung Decke, gebe mich aufstöhnend einer allgewaltigen Explosion vulkanischer Urkraft hin und spritze mein aufgestautes Sperma von mir. Meine Eier und Drüsen pumpen riesige Mengen meiner Lustsoße aus mir. Sie treffen Nicos Bauch und rinnen träge in Richtung seiner Schamhaare, während sich in meinem Kopf alles dreht, und ich nach Atem ringe. Wir stehen einige Zeit schweigend immer noch Arm in Arm im Nachglühen der Orgasmen. Ich bin ziemlich durcheinander.
Nico ist der Erste, der sich erholt. Er nimmt etwas von meinem Sperma auf den Finger und zeichnet damit spielerisch Kreise und Linien auf meinen glatten Bauch und meine Brust, die sich vor ihm heben und senken.
„Gut?“ fragt er und sieht mich spöttisch lächelnd an. „War das geil?“ Ich lächle zurück und nicke. „Weißt du jetzt, wie du zu mir stehst, Finn?“ Ich nicke wieder. Nico schmiegt sich an mich.
„Oh, Mann, Finn.Jetzt bin ich glücklich. Eine ganz neue Art, glücklich zu sein. Ich habe mich Jahrelang schlecht gefühlt, schwul zu sein und mich geschämt. Aber jetzt könnte ich der ganzen Welt erzählen, dass ich dich liebe.“ - „Ich liebe dich auch, Nico, glaube ich. Komm‘, wir duschen.“
*. *. *
Nach der Dusche liegen wir nackt im Bett und spielen Löffelchen. „Wann weißt du genau, dass du mich liebst?“ fragt Nico vor mir flüsternd. Ich antworte mit einer Gegenfrage. „Wie stellst du dir deinen ersten Arschfick vor? Soll Kilian das machen, wie bei mir? Kilian ist ein sehr rücksichtsvoller und erfahrener Stecher.“
Nico dreht sich zu mir. Seine Finger streicheln meine Nippel. „Ich möchte, dass du mein Erster bist, Finn. Das ist seit Jahren meine Phantasie. Was hat Kilian denn mit dir gemacht?“
Ich erzähle Nico den Ablauf meiner Entjungferung in Bondage auf dem Sling. Bei den Details bekommt er rote, erregte Wangen. „Das erste Mal gefesselt hört sich richtig geil an. So will ich es auch haben. Schaffst du das?“
Ich denke nach. Ganz sicher schaffe ich das nicht allein. Kilian muss mir helfen und vor allem, mir raten.„Ich kläre das Morgen mit Kilian. Ich denke, in seinen Räumen sind wir sicher und ungestört.“
„Gut“, lächelt Nico nach kurzem Nachdenken. „Wie ich Kilian am Wolfsee erlebt habe, ist er in Ordnung. Aber ich will, dass du mir die Unschuld nimmst. Ich will mich dir hingeben, nicht einem anderen und das möglichst schnell.“
„Das will ich auch, Nico. Und wenn du dann mein Sperma in dir trägst, weiß ich endgültig, ob ich in dich verliebt bin.“
*. *. *
Eigentlich hatten wir geplant, dass sich Nico im Morgengrauen aus dem Haus schleicht, doch wir sind so erschöpft, dass wir in dieser Nacht nur eng umschlungen herrlich schlafen. Die Morgensonne weckt mich. Neben mir schläft Nico. Er hat sich in der Nacht frei gestrampelt, und die Bettdecke verdeckt nur noch einen winzigen Teil seines Körpers. Ich sehe auf die Uhr. Um Himmels Willen. Viertel vor Neun.
Genau in diesem Moment öffnet meine Mutter die Tür und schießt wie ein geölter Blitz ins Zimmer .„Guten Morgen, du kleiner Langschläfer. Du weißt doch, dass ich Wert darauf lege gemeinsam zu frühstück -“ Sie bremst kurz vor dem Bett wie Pluto im Cartoon und starrt uns beide an, wie eine Kuh, die zum ersten Mal in eine gelandete Raumkapsel guckt. „Hast du...ähhh...habt ihr gut geschlafen?“
Mehr fällt ihn in diesem Moment nicht ein, so überraschend ist der Anblick meines kaum verhüllten, nackten Bettgenossen für sie. Ihre Blicke folgen sekundenlang den Konturen seines bezaubernden Körpers, der ihr offensichtlich gut gefällt. Ich mache mich innerlich auf etwas Schlimmes gefasst und hole tief Luft, um allen meinen Mut zu sammeln. Doch meine Mutter setzt sich schweigend auf die Bettkante. Ihre Hand liegt einen Moment lang geistesabwesend auf Nicos warmem Hintern, bevor sie es bemerkt und sie zurückzieht.
Nico ist durch die Berührung erwacht. Er sieht erschreckt meine Mutter an, die in seinen blauen Augen geradezu versinkt. „Guten Morgen, Frau Janssen“, krächzt er. Doch es gibt kein Donnerwetter von meiner Mutter. „Nico du kannst mich ‚du’ oder ‚Margarete’ nennen. Ich freue mich, dich endlich etwas näher kennen zu lernen.“
„Junge“, schmunzelt meine Mutter. „Jetzt weiß ich, warum mein Sohn verliebt in dich ist. Du siehst zum Anbeißen aus. In meiner Jugend hätte ich auch für deine blauen Augen geschwärmt. Weißt du, Mütter sind nicht neugierig. Sie wollen nur wissen, in wen ihr Sohn verliebt und mit wem er glücklich ist. Ich habe gestern bei der Feier wohl bemerkt, wie du, Nico, meinen Sohn angehimmelt hast. Außerdem hast du die Avancen meiner sechzehnjährigen Tochter abgelehnt. Das ist ungewöhnlich für einen heterosexuellen Achtzehnjährigen. Und zu dir, Finn: Ich habe gesehen, wie oft du neuerdings mit diesem Soldaten telefonierst, und mein guter Rat: Lösche deinen Browser-Verlauf, sonst erfährt deine Mutter mehr als ihr lieb ist und- “
„Mama“, unterbreche ich entsetzt meine Mutter. „Du hast dir doch nicht die Bilder und Videos im Internet angeschaut und meine WhatsApps gelesen?“
„Ja, aber selbstverständlich, Finn. Auch die ganz nackten. Aber in Natura sieht dein Freund viel besser aus als diese Porno-Models. So, jetzt zieht euch an und kommt frühstücken. “
Zehn Minuten später sitzen wir zu Dritt am Frühstückstisch. Meine Mutter hat eine Frage an mich. „Finn, liebst du Nico wirklich oder ist da nur Sex?“
„Mama, ich denke, ich liebe ihn.“
Meine Mutter streicht Nico durch die Haare wie sie mit mir getan hatte, als ich noch ein kleiner Junge war. „Ich glaube dir“, lächelt sie. „Manchmal begegnet man einem Menschen, der einem sein eigenes Herz spüren lässt. Das ist mir mit deinem Vater und dem Ankleidespiegel passiert. Wir haben ihn öfter vor das Bett gerollt und uns dann beim Sex beobachtet. Du bist der lebendige Beweis dafür, denn vor dem Spiegel habe ich dich empfangen.“
Meine Mutter macht eine Pause und lächelt in Erinnerung. Oh, Shit!’ denke ich. ‚Meine Alten haben mich vor dem Spiegel gemacht, wo Justin und ich es getrieben haben.’
„Manchmal begegnet man einem Menschen, mit der einen im tiefsten Inneren berührt“, fährt meine Mutter fort. „mit dem man sich seelenverwandt und vollkommen fühlt, durch den man die wahre Liebe erfährt und der einen unendlich glücklich macht und einem die Welt bedeutet. Aber in eurem Fall gibt es immer noch Menschen, die eure Liebe nicht zulassen wollen, weil ihr beide Jungs seid, Kirchenleute, Sektenpriester, Moralapostel, bayrische Politiker, Männer mit Migrationshintergrund und andere Spießbürger. Aber genau deshalb müsst ihr anfangen zu kämpfen, kämpfen für etwas, das es immer wert sein wird: Eure Liebe.“
„Wir werden kämpfen, Margarete, und sehen, ob es von Dauer ist“, beteuert Nico. Ich lächele ihn an. Meine Mama ist für uns. Jetzt müssen wir uns als Nächstes um Nicos anale Unschuld kümmern.
*. *. *
Nach dem Frühstück rufe ich Kilian an. Er wird mir bei meinem ersten aktiven Fick mit Nico unter die Arme greifen. Er hat schon eine Idee, die er aber für sich behält. Er ist auch einverstanden damit, dass mein Freund nur mit mir Sex haben will und er nur falls nötig helfen soll. Wir verabreden eine Zeit um acht Uhr abends.
Da wir beide hypernervös werden, fahren wir in die Kreisstadt zum Shoppen ohne etwas einzukaufen. Punkt acht Uhr sind wir bei Kilian. Er begrüßt uns und führt uns ohne Umschweife in den Keller, wo wir uns im Wellnessbereich gründlich duschen sollen. Danach soll ich in den verspiegelten Raum, in dem ich im Sling gefickt worden war und dort auf Nico warten, den Kilian noch etwas ‚vorbereiten‘ will.
Ein Holzgestell steht anstelle des Slings in der Mitte des verspiegelten Raumes. Es bildet eine etwa zweieinhalb Meter große Pyramide aus stabilen Holzbalken. Eine Seite ist etwas flacher und an mehreren Stellen sind Ringschrauben in das Holz geschraubt. Mit klopfendem Herzen warte ich auf meinen Freund.
Ganze zehn Minuten später bringt ihn Kilian. Nico hat an Hand-und Fußgelenken dieselben Ledermanschetten, die ich gestern getragen hatte. An jeder Manschette befindet sich eine kurze, recht stabil aussehende Leine. Kilian hat Nicos Schamhaarpolster gestutzt und die Kanten versäubert. Die Achselhaare sind entfernt und Sack und Schwanz sauber rasiert. Ein wenig Rouge of Nicos Wangen, seinen Brustwarzen und Lippen komplettiert sein Aussehen, das meinen Schwanz in einer Sekunde auf Halbmast bringt.
Mit starken Armen hebt Kilian als Helfer den schlanken Nico hoch und legt ihn auf einer der Schrägseiten ab. Seine Handgelenke werden oben an zwei eiserne Ringe gebunden, so dass er die Spitze der Pyramide umarmt. Seine Beine werden weit gespreizt und seine Fußgelenke werden an ähnliche Ringe unten am Gestell mit Seilen fixiert, so dass Nico auf Zehenspitzen stehen muss. Ein breites Trittbrett darunter erlaubt es mir, später mit ihm beim Sex in einer Ebene zu stehen.
Nico wirkt ein wenig abwesend und lässt alles ohne Gegenwehr oder Widerworte über sich ergehen. In Höhe seiner schmalen Hüften läuft ein waagerechter Stützbalken ringsum, der an seiner Seite ein wenig nach außen gebogen ist. Sein Arsch wird durch die besondere Form des Gestells etwas angehoben und exponiert, und sein jetzt noch schlaffer Schwanz ist für Manipulationen frei zugänglich. Der ehemalige Soldat kommt jetzt mit einer Art Fettspritze zu uns. „Etwas Crisco, damit es besser flutscht. Nehmen die Freaks auch gern zum Fisting.“
Die Fettspritze hat vorn eine Tülle etwa so dick, wie mein Zeigefinger. Nico zuckt zusammen, als Kilian sie ihm ohne lange zu fackeln in den Hintern schiebt und so reichlich Fett appliziert, dass etwas aus dem Anus herausquillt. Kilian spreizt Nicos Hinterbacken, nimmt etwas von der überflüssigen Schmiere auf den Finger und langsam den Rand des noch engen Lochs mit dem angewärmten Crisco bestreicht. Der Finger dringt anschließend schmierend, kreisend und ein wenig weitend bis zum Knöchel ein und bewegt sich dann fast zärtlich hin und zurück. Anschließend wird der benutzte Finger an meinem Schwanz und in der Ritze abgewischt. Alles ist für mich ein unglaublich erotischer Anblick. Nicht nur für mich, wie ich an Kilians Erektion sehe.
„Ich werde dir jetzt die Unschuld nehmen, Nico“, erkläre ich ihm. „Ich denke, du wärst enttäuscht, wenn deine Unterwerfung nicht ein wenig anstrengend für dich wäre, nicht?“ Der fixierte Schulfreund lässt einen Laut hören, den ich als Zustimmung werte. Deshalb nicke ich Kilian zu und steige auf das Trittbrett hinter Nico.
Nico fühlt, wie ich mich an ihn schmiege und den Duft seiner erhitzten Haut und die Züge seines heftigen Atems an meinem Ohr aufnehme.
„Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen, Nico. Auf keinen Fall den Atem anhalten und die Muskeln anspannen. Was meinst du, soll ich jetzt anfangen?“
„Finn, mach‘ bitte schnell. Ich habe davon jahrelang phantasiert und will es jetzt fühlen. Sofort!“ Sein Schwanz erigiert bei dem Gedanken, von seiner Liebe hergenommen und gevögelt zu werden. Der Gedanke, sich mir hinzugeben, wandert kribbelnd durch seinen fixierten Körper. Ja, er will das jetzt unbedingt. Dafür ist er hier. Er fühlt, wie meine Hand seine nur allzu bereiten Hinterbacken streichelt, ihm dann überraschend einen harten, klatschenden Schlag auf jede Arschbacke gibt.„Eine Hilfe für deine Entspannung, Nico.“
Zur Seite blickend muss er meine steil aufragende Lanze sehen, die er bald fühlen wird. Mein Freund wird aufgeregt. Er stößt seine Genitalien in verzweifelt geiler Erwartung gegen die Balken, ohne es wirklich zu registrieren und hechelt wie ein junger Hund, als ich mit meinem Penis vorbereitend durch seine gefettete Ritze gleite. „Ganz ruhig, Nico. Denk’ an was anderes. Ich möchte nicht, dass du jetzt schon ejakulierst. “
„Oh, Gott“, stöhnt er, als er fühlt, wie ich mich härter an ihn presse. Mein stahlharter, pulsierender Schwanz reibt sich an seiner vibrierenden Rosette. „Willst du jetzt penetriert werden, Süßer? Dich jetzt endlich zu ficken ist wie eine Offenbarung.“ Ich bin jetzt vollkommen erregt. Erstaunt stelle ich fest, meine Gefühle für Nico haben sich erneut geändert. Sie sind intensiver geworden. Ich denke, das ist Liebe. Höchstwahrscheinlich. Ich werde nicht nur zärtlich zu ihm sein, sondern voll Leidenschaft. Er soll fühlen, wie ich ihn nehme. Er hat es verdient.
Nico ahnt das alles. Er will seine Unterwerfung fühlen. Atemlos wartet er auf die erste Penetration. Er stöhnt auf, als zuerst mein Zeigefinger in ihn dringt, sein zuckendes Loch dehnt und liebkost. Dann tauchen zwei Finger tief in ihn. Ein dritter öffnet ihn noch mehr. „Ist das gut?“ Mein Schwanz ist jetzt total steif und tropft. Meine Eier sind mehr als voll. „Bist du jetzt bereit für das reale Ding, Süßer?“
Es scheint so, als ob diese Worte Nicos immer noch versteckt vorhandene Vorbehalte eliminieren. Ja, jetzt will er es. Ich, sein jahrelang Geliebter, soll es mit ihm machen. Langsam bewege ich mich vorwärts und presse meine warme Eichel an Nicos erwartungsvoll enges Loch. Seine Gefühle für mich sind ein Zaubermittel, das besser ist als jedes Gleitgel.
„Oooohhhhwwaaahhhh!“
Nico hat den Kopf zur Decke gehoben. Sein Schrei klingt nach ein wenig Schmerz, den ein glorioser Triumph überdeckt. Ich stöhne lustvoll auf, als sich sein Schließmuskel genüsslich weitet und öffnet. Es ist ein wunderbares Gefühl zum ersten Mal mit meinem Schwanz zu fühlen, wie der enge Ring nachgibt und mir die Passage in das Innere eines Jungen erlaubt, den ich wohl liebe. Auch Nico erlebt, wie meine fette Eichel ihn zum ersten Mal lustvoll durchstößt, und sein Schrei drückt vor allem Freude, Erfüllung und Hingabe aus. „Oh, Gott, Ja, jaaa, jaaaaa!“
Ich warte nicht lange, sondern presse beharrlich weiter, bis allmählich mein Penis meinen Freund mit ganzer Länge füllt.
„Alles gut, Nico?“ frage ich besorgt und stoppe meinen Schwanz der hodentief in ihn steckt. „Finn“, stöhnt Nico „Es ist wunderbar. Ich fühle mich sich so vollkommen, so gedehnt, so erweitert. Und jetzt fick’ mich endlich!“
Mein Freund hat mir einen Freibrief gegeben. Meine Hüften bewegen sich, mein Schwanz bewegt sich wie ein gut geschmierter Kolben durch sein Inneres und hobelt alles glatt. „Oooohhhh“, seufzt Nico. Ich bin in ihm, fülle ihn. Nico ist penetriert, mit mir vereinigt. Sein Blick wird plötzlich anders. Er ist in einer anderen Welt. Was bedeutet das? Er ist mit mir verbunden, gehört mir. Kilian sieht uns mit großen Augen zu. Er ist beeindruckt von der Intensität unserer Gefühle. Ein tiefer Seufzer der Befriedigung kommt jetzt von Nicos Lippen.
Es ist Zeit, leidenschaftlich zu werden. Nico soll fühlen, wie er unterworfen wird. Genau das ist seine Phantasie. Nicos Schrei klingt wie ein Jubelruf, als ich an seinen Locken zerre und in seinen Nacken beiße. Ich beuge mich vor, packe seine Schultern und ziehe mich hoch. Dadurch habe ich Nico voll im Griff. In dieser Position beginnt ich ihn zu wie ein wildes Tier, mit tiefen, brutalen Stößen zu vögeln. Ab und zu ändere ich die Richtung und hobele andere Regionen seines Lustkanals glatt. Nico hat Spuckebläschen auf den Lippen. Man sieht es ihm an, er will so gevögelt werden. Er hat das gewollt, bevor er wusste, dass er das gewollt hat. Sein Schwanz reibt sich am harten Holz des Gestells. Seine Hoden pendeln im Takt meiner Stöße. „Fick‘ mich! Härter!!“ Nico stößt mir seinen Arsch entgegen, und das Tempo und die Intensität meiner Fickstöße nimmt zu. Ich atme schneller und höre, wie auch mein Freund nach Luft ringt.
Nico bibbert vor Lust, als mein langer, harter Penis ihn gnadenlos pfählt. Man kann es im Spiegel gut sehen, er schwebt in einem unglaublichen Gefühl der Lust. Mein Schwanz reizt bei jedem Vorstoßen seine Prostata. Beim Zurückziehen spannt Nico seinen Schließmuskel an, als wolle er meinen Freudenspender sich behalten. Auf immer und ewig, so irreal sein Wunsch auch ist.
Mein stahlharter Phallus füllt ihn wieder und wieder und wieder. Er erfüllt Nicos Verlangen. Er will jetzt jeden Zentimeter von dem, was ich ihm gebe. Nun ficke ich ihn noch härter, unnachgiebiger und zügiger und bin wild entschlossen, Nico vollständiger zu besitzen, als ich es vorher schon getan habe, und genau das sehnt mein unterlegener Freund herbei. Seine Atemzüge werden hörbar und schneller. Das Blut rauscht in seinen Adern und macht seinen halben Oberkörper rot.
„Nico, wirst du mein fester Freund? Bitte! Ich liebe dich doch.“
Verdammt! Wem das Herz voll ist, läuft der Mund über. Die Gefühle werden so intensiv, dass wir Lover uns nicht länger zurückhalten können. Nun naht unausweichlich der Höhepunkt. Ich stoße noch einmal abgrundtief in Nico. Alles verschwimmt vor meinen Augen. Wr bemerken die Anwesenheit Kilians nicht mehr. Die Gefühle in mir löschen alles andere aus.
Weitere, tiefe Stöße, dann wird mein Schwanz noch härter. Ich stöhnt laut auf und schieße eine riesige Ladung tief in Nicos Körper. Warme Wellen sämigen Spermas füllen meinen sich hingebendenJungen, bedecken sein Loch, laufen innen an seinen Oberschenkeln herunter.
„Oh, ja“, jauchzt Nico. „Ich sehe Sterne, ich bin im Himmel!“ Sein Schwanz explodiert und schleudert seinen Samen von sich, ohne dass er von mir angefasst worden war. Ich bleibt in ihm und pumpe die letzten Tropfen aus meiner Männlichkeit. Langsam gleite ich aus meinem Geliebten und löse seine Fesseln.
„Nimm ihn dir, Finn, und wenn du klug bist, behältst du ihn“, höre ich Kilians Stimme wie von Ferne. Den leichte Nico nehme ich auf meine Schultern. Wie ein erlegtes Stück Wild trage ich ihn aus dem verspiegelten Raum, über den Flur zum Duschraum. Kilian hat mir gesagt, dass wir den Wellness-Bereich gerne nutzen dürfen. Heute bin ich der Sieger und meine Beute Nico hat sich mir hingegeben. Ich habe ihn in Besitz genommen, wie er es sich gewünscht hat. Zum Teufel, ich liebe Nico, und er weiß es jetzt.
Wir duschen Schweiß, Sperma und Gleitmittel von uns, dann gehen wir nackt und nass durch den Wellness-Bereich.
„Meinst du nicht, wir sollten Kilian nicht auch zu uns bitten? Er hat sich als Hausherr eine Menge Arbeit mit meiner Entjungferungs-Szenerie gemacht. Für mich wäre es auch kein Problem, wenn es zu kleinen Mutwilligkeiten dabei käme.“
Ich stimme meinem Freund zu. „Gut“, lächelt Nico. „Dann lade ich ihn jetzt ein.“ Er verlässt den Raum. Ich schaue mir den schon angeheizten Whirlpool an. Einige Minuten später ist mein Freund zurück. „Kilian freut sich und kommt gleich nach“, informiert er mich.
Die Trockensauna ist ebenfalls angeheizt. Sie ist klein, aber fein. Daneben sehen wir eine Tür. Sie ist recht massiv und mit Metall beschlagen. Nico öffnet sie neugierig. Wasserdampf kommt uns in Schwaden entgegen. „Schatz, das ist eine Dampfsauna. Gehen wir rein?“
Er wartet meine Antwort nicht ab, sondern geht einfach los. Was bleibt mir übrig, als ihm zu folgen? Die schwere Tür fällt mit einem dumpfen Knall hinter mir zu. Ich taste mich in den wabernden Dampf. Nico geht vor und bleibt an einer Trennwand stehen, die den Gang von einigen gefliesten Sitzplätzen trennt. Dunkelrote, extrem schwache Beleuchtung lässt seine Haut kalkig aussehen. Er winkt mich zu sich.
Der erste Schweiß ist auf meiner Haut. Wir befingern gegenseitig unsere glänzenden, schweißigen Körper. Ehe ich mich versehe, sind Nicos schweißnasse Hände auch an intimen Stellen meines Körpers. Schnell ziehe ich Nico an der Hand hinter mir her und setze mich auf eine Kunststeinbank in einer Nische. Sie ist nass, mein Arsch macht ein schmatzendes Geräusch, als ich mich hinsetze. Als Nico sich neben mich setzt, schmatzt es auch. Jetzt weiß ich, das ist nur Schwitzwasser.
Der Dampf, die schummrige Beleuchtung und die Temperatur machen geil. Zwischen Nicos Schenkeln steht ein steifer Schwanz, den er hin und wieder mit einigen Bewegungen aus dem Handgelenk wichst, damit er dienstbereit bleibt. Seine Hand legt sich saugend auf meinen verschwitzen Oberschenkel. Wir hören, wie die Tür sich öffnet und wieder zufällt. Das ist Kilian. Er tastet sich an der Wand entlang, bis er uns sieht. „Ah, da sind ja meine Turteltauben. Und schon wieder geil, wie ich sehe. Ich habe uns eine Flasche mit gutem Massageöl mitgebracht.“
In der Tat, auch ich habe wieder einen richtigen Ständer. Kilian stellt die Flasche auf einer Steinbank uns gegenüber ab, dann greift er nach Nico und zieht ihn an sich. Mein Freund schmiegt sich an die breite Brust des Hausherrn. Die Situation scheint ihm zu gefallen. „Kannst du mich leiden?“ fragt Kilian. „Ich mag dominante, potente Männer, die auch mal zupacken können“, antwortet Nico lächelnd. „Und dass du zupacken kannst, hast du mir schon am Wolfsee gezeigt. Ich möchte mich für alles bei dir bedanken. Finn, hilfst du mir mit dem Öl?“
Nico lässt sich von mir Öl in die Hand schütten, bekam auch einen Schwall über Eier und Schwanz, der blutwarm schon Vorsaft absonderte. Dann verreibt er Massageöl auch zwischen den Beinen des sprachlosen Kilians und an seinem ganz schnell stahlharten Rohr. „Mit Öl ist es noch geiler. Komm‘, fühl‘, wie heiß ich auf dich bin“, erklärt Nico. Er packt die beiden Schwänze, presst sie hart zusammen und beginnt, beide gleichzeitig mit beiden Händen zu wichsen. Kilian keucht. Er ist einem Jungen offenbar ausgeliefert und scheint sich zu unterwerfen. „Ja…ja…“, stöhnt er durch zusammen gepresste Lippen.
Mein Freund umarmt den Hausherrn, dessen eindrucksvoller Penis ölig glänzt und sieht ihm lächelnd in die Augen. Er drückt Kilians Schenkel fest zusammen, hält auch seine aneinander gepresst. Zentimeterweise kommt er dem Mann näher. Ich begreife, was mein Freund vorhat und schütte weiteres Öl über seine Schulter. Es läuft ihm die Brust herunter und verharrt da, wo die beiden Körper sich berühren. Ein Teil des Öls rinnt auch Nicos Rücken herunter bis in seine Arschritze.
Schnell nimmt Nico den öligen Phallus des ehemaligen Fallschirmjägers und führt ihn zwischen seine Eier und Oberschenkel. Der enge Kontakt schiebt auch die Vorhaut zurück. Kilian stöhnt auf, als er seine Eichel zwischen Nicos Schenkel dringen fühlt. Fest krallt mein Freund seine Finger in seine muskulösen Arschbacken und zieht ihn an sich. Das massive, stahlharte Rohr dringt zwischen seine Beine, ihre Körper pressen sich aneinander, bis Kilians Eichel die Hinterseite von Nicos Oberschenkeln passiert hat und fast gegen die Wandfliesen stößt Ich erlebe, wie sich Nicos Schwanz an Kilians Schamhaaren reibt, und er seinen Kopf an dessen breite Schulter legt. Ihre Lippen finden sich. Ich kann genau sehen, dass Nicos Zunge in Kilians Mund spielt. Das reicht. Ich muss mitspielen.
Ich stelle mich hinter den Hausherrn und schmiere meine Erektion. Kilian zuckt zusammen, als er meine öligen Finger in seiner Ritze und an seinem Damm fühlt. Er stöhnt auf, als seine Lanze sich zwischen Nicos Schenkel bohrt. Das ist für uns drei das Startsignal. In diesem Moment verwandelt sich unsere Frottage in Schenkel-Ficken. Mein voll erigierter, öliger Schwanz gleitet in der geschmierten Kimme des Hausherrn, dessen Phallus durch die Schenkel meines stöhnenden Freundes hin und her reibt. Kilian stößt seine Hüften kraftvoll vorwärts, treibt seinen massiven Schwanz in die schlüpfrige Kerbe und ich höre, wie er hinter Nico ab und zu an die Fliesen stößt, als er dessen schlanke Oberschenkel komplett durchquert hat. Mein Freund und ich müssen fast nichts machen. Kilians Bewegungen lassen seine eigene und auch meine Männlichkeit in der Kimme des jeweiligen Vordermanns reiben.
Wir drei stoßen hart gegeneinander. Das Klatschen, wenn unsere Körper zusammenprallen, hallt durch die geflieste Dampfsauna. Das Öl an unseren Körpern scheint heiß und heißer zu werden. Kilian und Nico küssen sich und stöhnen um die Wette, während ich fest in Kilians Nippel kneife. Ich hatte noch nie so ein Gefühl und heule meine Lust wie ein Kojote in die dampfige Luft. Unsere Hände wandern höher. Ich finde Nicos Arme, und wir halten uns in inniger Sandwich-Umarmung, Kilian in der Mitte.
Meine schweißnasse Stirn rieb sich an Kilians Rücken, schlägt ab und zu dagegen. Die öligen Lenden des Hausherrn und meines Freundes stoßen hart zusammen, erzeugen saftig klatschende Laute. Jeder Teil von Nicos schlankem Körper zuckt an Kilians muskulösem Body. Ich gebe ihm saftige, anfeuernde Schläge auf den Arsch, massiere seine Hüften und donnere meine Körpermitte gegen seine muskulösen Hinterbacken. Kilians und Nicos Lenden reiben und pressen sich sinnlich an- und aufeinander.
„Fuck, bist du geil, Kilian“, stöhnt Nico. „Dein Geilsaft läuft mit schon die Schenkel herunter. Das schafft meinen Freund. Kilian bewegt jetzt seine Hüften wie eine gut geölte Maschine und hört seinen Partner in sein Ohr stöhnen. Ich greife nach Kilians Eiern und quetsche sie. Mein Schwanz bewegt sich im Eiltempo in seiner Kimme. Der ehemalige Fallschirmjäger hebt dem Kopf und sendet einen wahren Tarzanschrei der Lust gegen die Decke. Ich fühlte, wie seine Bauchmuskeln kurz erstarrten, dann angeregt zuckten, was sich auch seinen. Schenkeln mitteilt. „Jungs, mir kommt’s! Aaaahhhhhh!!“
Kurz darauf klatscht seine Lustsoße hinter Nico gegen die Wand, weitere Strahlen landen warm zwischen den Schenkeln meines Freundes, ein Teil läuft seine Arschbacken herunter. Das schafft auch mich. Meine Fickbewegungen werden hektisch und unregelmäßig. Der Duft von Kilians Schweiß und Samen bringt mich schließlich zu einem süßen, ersehnten Höhepunkt. Mein Körper windet sich, zuckt, und ich fühle die intensive, glückselige Brandung der Lust über mir zusammenschlagen, als ich mich dem Orgasmus ergebe. Die erste, mächtige Ladung klatscht gegen die Rückseite von Kilians Hodensack, weitere landen an Nicos Körper, währemd für mich die Zeit stillsteht. „Finn hat auch gespritzt“, hörte ich Kilans Stimme wie von Ferne.
Als unsere Schwänze schlaff geworden sind, trennen wir uns. Nico steht mit gesenktem Kopf da. Sperma läuft seine Beine herunter, aber sein Schwanz reckt sich voll erigiert im steilen Winkel zur Decke. „Der arme Junge hat noch nicht gespritzt“, flüstert Kilian mir zu. Ich werde ihn blasen, mach‘ du ihn von hinten geil, Finn.“
Nico staunt, als Kilian vor ihm in die Knie geht. Dessen Gesicht nähert sich seinem lockig-goldenen Schamhaarvlies, bis die Nase darin steckt. Der Hausherr zieht tief den Duft, geschwängert von Moschus, Schweiß, Sperma und Öl tief in seine Lungen. „Nico, ich habe gerade gespritzt, aber dein Duft macht mich jetzt schon wieder geil. Es wäre mir eine Freude, meinen Schwanz irgendwann mal in dich schieben zu können und dir dann ausgiebig das Hirn rauszuvögeln. Aber lass‘ dich erstmal von Finn einreiten. Es fickt sich sowieso besser mit einem, den man liebt.“
Nico ist etwas von der Wand weggerückt. Das schafft mir Platz, um mich hinter ihn zu knien, während Kilian seinen voll erigierten Schwanz in die Hand nimmt. Er spuckt darauf, verteilt die Flüssigkeit über die komplette Länge, dann küsst, leckt und saugt er an dem pulsierenden Glied, bevor er die Vorhaut zurückzieht und seine Zunge um die von Geilsaft glänzende Eichel kreisen lässt. „Oooohhhhh“, stöhnt Nico.
Dann schließen sich Kilians warme Lippen um Nicos Eichel und gleiten seinen Schaft hinunter, während er gleichzeitig mit den vollen Eiern meines Freundes spielt. Fuck, steht in Nicos Gesicht geschrieben, der Fallschirmjäger bläst mich! Seine Phantasien sind dabei, Wirklichkeit zu werden. Kilians Lippen dehnen sich mehr und mehr. Sein Mund öffnet sich weiter um mehr von dem stocksteifen Glied aufzunehmen.
Nico hält den Kopf seines Bläsers. Er will ihn wohl aufhalten, bevor er würgen muss. Nun beginnt er, Kilians Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Allerdings hat der Hausherr genug Erfahrung im Oralverkehr. Deswegen übernimmt er recht schnell selbst wieder die Bewegung und findet einen lustvollen Rhythmus. Es fühlt sich so unglaublich gut für Nico an, dass er beginnt zu keuchen. „Du kannst meinen ruhig tiefer nehmen“, verlangt er von seinem Schwanzlutscher.
Jetzt ist es an der Zeit für mich, auch aktiv zu werden. Während Nico ungeduldig seine Hand auf Kilians Hinterkopf legt und dessen Mund unendlich langsam auf seinen heute wirklich erigierten Penis drückt, massiere ich seine vollen Eier, die hoffentlich eine ordentliche Ladung Sperma für eine ultimative Eruption sammeln. Dann suche ich mit dem Zeigefinger direkt an der haarlosen Stelle hinter seinem Sack, wo sich seine sensible Prostata versteckt. „Aaaahhhwww“, keucht Nico, als ich sie gefunden habe, während Zentimeter um Zentimeter seiner Erektion zwischen Kilians Lippen verschwindet, bis dieser kurzzeitig ein wenig würgt, bevor er Nico Deep Throat nimmt.
Ich schiebe den Mittelfinger meiner anderen Hand in Nicos Arsch. Mein Freund quittiert das mit einem kurzen Lustlaut. Ich finde seine Prostata und kann sie nun von oben und unten massieren. Kilian nimmt nun Nicos Schwanz so tief in den Mund, dass dessen Eier an seinem. Kinn liegen und die Schamhaare seine Nase kitzeln. Dann lässt er seine Lippen melkend gnadenlos schnell Nicos Schaft auf und abfahren. Gemeinsam mit meiner Prostata- Massage verliert mein Freund jede Kontrolle über sich und beginnt zu betteln: „Fuck, Brüder, ich muss gleich spritzen. Finn, du machst das so geeeiiii…Nein! Nicht mehr melken, Kilian! Meine Eier kochen!!“ Als wir nicht aufhören, droht Nico uns: „Nein! Stopp! Hör’ jetzt auf oder ich spritze dir in den Mund!“
Oh, nein. Wir hören nicht auf. Kilians Kopf bewegt sich nur noch schneller auf seinem hypersensiblen Schwanz. Seine Prostata wird eingehender massiert. Nico kann sich jetzt nicht mehr gegen einen Orgasmus wehren. Er hebt den Kopf zur Decke und heult wie ein Wolf: „Shit! Fuck, oohhhhuuuhhhw, verdammt, ich komme! Ja...jaaaa. Schluck’ meine Ladung, Alter. Schmeck’ mich!“
Geistesgegenwärtig schließt Kilian seine Lippen fest um das ejakulierende Glied. Eine massive Ladung in vielen Wellen bricht aus Nicos Schwanz und füllt den Mund des Hausherrn. Der schluckt jedoch nicht, sondern presst seine Lippen auf die meines keuchenden Freundes. Seine Zunge lässt Nico sein eigenes Sperma schmecken. Kilian winkt mich herbei und teilt die Ficksoße auch mit mir.
Mit dem Geschmack von Nicos Sperma auf der Zunge stehen wir kurz danach unter der Dusche und waschen Schweiß, Öl und Sperma von unseren Körpern.
„Ihr seid einfach zauberhaft, Jungs“, verabschiedet sich Kilian von uns an der Haustür. „Ich weiß, wie das ist, wenn man achtzehn ist und keinen Platz hat, wo man sich in Ruhe lieben kann. Wenn das bei euch auch so ist, sendet mir einfach eine WhatsApp. Wenn ich zu Hause bin, könnt ihr meine Kellerräume und den Wellness-Bereich gerne nutzen.“
*. *. *
Die nächsten zwei Wochen nutzen wir regelmäßig Kilians Angebot, die Kellerräume als Liebesnest zu nutzen. Man kann sagen, dass Nico inzwischen so oft meinen Schwanz in sich hatte, dass man ihn inzwischen fast als ‚erfahren‘ oder ‚zugeritten’ beschreiben könnte. Mir allerdings fehlt das ‚Gefickt werden‘, weil ich Nico nicht überreden konnte, auch einmal aktiv zu sein und Kilian sich nicht in unsere Beziehung einmischen will, ohne dazu eingeladen zu sein. Trotzdem bleibt sein Angebot, Nico seinen Phallus tief in den Leib zu schieben, in unseren Köpfen.
Am Donnerstag der dritten Woche ruft Kilian mich an. Er hat ein Problem, denn er will eine Fachmesse in Köln besuchen, erwartet aber ein Paket, dessen Inhalt er am Wochenende dringend braucht. Da wir noch Ferien haben, bittet er Nico und mich, sein Haus zu hüten, bis das Paket zugestellt wird. Nico ist einverstanden, also sind wir um acht Uhr am Freitag bei Kilian, der sich kurz verabschiedet, in den Wagen steigt und aufbricht.
Was sollen wir machen? In den Keller gehen und nackt zur Tür gehen, wenn der Paketbote klingelt? Nein. Also bleiben wir shirtless und in zwei der Glanz PU Nylon Hi Cut/Low Rise Sprinter Shorts aus der ‚Sammlung‘ von Kilian. Diese extrem kurzen Shorts haben seitliche Schlitze und weite Beinausschnitte. Natürlich tragen wir nichts darunter. In dieser Kleidung stöbern wir in Kilians Pornosammlung und können uns einfach durch den Beinausschnitt gegenseitig befingern.
Nico darf aussuchen. Er wählt ein Video mit dem Titel ‚Bottom boy cries‘ und startet ihn. Ich rücke zu ihm und schmiege mich an. Meine Hand schiebe ich vorausschauend in sein rechtes Hosenbein, bis meine Fingerspitzen seinen Sack berühren. Nico revanchiert sich. Er schiebt die flache Hand vorn unter meinen Hosenbund und krault in meinen Schamhaaren.
Das Video beginnt. Ein blonder Junge, der große Ähnlichkeit mit Nico hat, wird von einem sehr muskulösen Mann, an einer Hundeleine bis zu einer Stelle geführt, wo zwei Seile im Abstand von zwei Metern von der Decke hängen, an deren Enden Handfesseln aus stabilem Leder baumeln. Während der Junge splitternackt ist und seine Haut eingeölt glänzt, ist der Kerl mit einem schwarzledernen Body Harness bekleidet, der große Teile seiner Haut und seiner Genitalien unbedeckt lässt.
Der Junge hält gehorsam seine Hände hin, um die Handfesseln angelegt zu bekommen. Danach wird er an den Seilen hochgezogen, bis seine Füße frei in der Luft baumeln, bevor der Mann die Beine mit einer hölzernen Spreizstange auseinander drückt. Der blonde, nackte Junge hängt nun mit gespreizten Armen und Beinen wie ein großes X zehn Zentimeter über dem Boden.
Nico neben mir stöhnt. Tastend stelle ich fest, er ist erigiert. „Du hast auch einen Ständer“, stellt mein Freund nach seiner Kontrolle bei mir fest. In der Tat, der Anblick des Jungen in seiner glänzenden Nacktheit und hilflos an Seilen hängend erregt mich sexuell. Ich stelle mir sogar vor, an seiner Stelle zu sein. „So möchte ich auch mal hängen“, seufzt Nico neben mir.
Doch nun hält der Mann plötzlich eine Peitsche in der Hand. Die Kamera zeigt das entsetzte Gesicht des Jungen in Großaufnahme. Mein Penis bläst sich noch mehr auf und zuckt. FUCK! In diesem Moment ertönt die Türglocke. Der Paketzusteller. Nico stoppt das Video. Mit einer gut sichtbaren Beule eile ich zur Haustür. Der Paketbote mustert eine Sekunde lang das Zelt, das meine Erektion in den dünnen, glänzenden Nylonstoff gezaubert hat, dann überreicht er mir wissend schmunzelnd eine etwas über einen Meter lange Papprolle und verabschiedet sich mit ‚Dann viel Spaß noch‘.
Ich stelle die Rolle in der Diele ab und setze mich neben Nico, der das Video weiter laufen lässt. „Ich denke, jetzt werden wir nicht mehr gestört. Der Mann ölt den hängenden Jungen von Kopf bis Fuß ein. „Das macht deine Haut weich. Sie wird nicht so schnell platzen, aber der Schmerz der Schläge bleibt unverändert, Marco.“
Marco sieht wunderbar aus, nackt und gefesselt, mit glänzender Haut auf die Peitsche wartend. „Junge, es ist unwahrscheinlich,dass du ohne mentales und physisches Training unter den Schlägen in ein ‚High’, eine Euphorie, kommst. Also werde ich es mit dir nicht übertreiben.“ Der Mann tritt einen Schritt zurück und betrachtet seinen Bottomjungen einige Zeit. Er genießt Marcos Anblick und schwelgt in der Erwartung von dem, was er mit ihm tun wird. Marco scheint jetzt nervös zu werden. Er schwitzt. Kleine Bäche Schweiß laufen aus seinen Achseln die Flanken seines Oberkörpers hinunter.
„Junge, du ahnst noch nicht, wie es sich anfühlen wird“, sagt der Kerl mit leisem Spott. „Ich sage dir nur eins: Es wird schmerzen, wie die Feuer der Hölle.“ Er lässt die schwarze, schwere Peitschenschnur durch seine Hand gleiten und genießt die Textur des geflochtenen Leders. Der Junge zuckt zusammen, als der Mann sie auch über seinen Rücken streicht, damit auch er die Textur fühlt. Marco zittert ganz leicht, und sein Atmen wird schnell. Sein Brustkorb hebt und senkt sich deutlich.
Der Mann lässt sich Zeit. Erst eine volle Minute später schwingt er Peitsche. Man hört das Sausen in der Luft, der Junge fühlt den Luftzug und dann den scharfen Knall, als die Schnur sich quer in seine angespannten Schultern beißt. Eine Sekunde später fühlt er den vollen Schmerz. Marco windet sich, bockt, hebt den Kopf und heult. Er dreht sein Gesicht zum Peitschenführer, und auch wir sehen in eine dunkelrote, flehentlich bettelnde Miene. „ Marco, das war mein erster, fast gnädiger Schlag.“ Der Junge stöhnt. Unbeirrt hebt der Kerl wieder die Peitsche und versetzt dem Jungen einen zweiten Hieb. Dessen Körper zuckt in vergeblicher Anstrengung zu entfliehen. „Gibst du auf, Junge?“ fragt der Mann ein wenig spöttisch. - „Nein, Herr!“
„Verdammt, Finn, bin ich geil geworden“, brummt Nico neben mir. „Ich reiß‘ mir jetzt einen runter. Machst du mit?“ Nicos Shorts sind schon auf seinen Knien, meine folgen. Dann holen wir uns einen runter, natürlich gegenseitig. „Ich möchte zwar nicht Marco sein“, keucht mein Freund. „Aber ich werde vom Zuschauen unendlich rattig.“
Im Video lässt der Mann die Peitsche quer über Marcos Hüften fliegen. Sie brennt sich in sein junges Fleisch. Marco windet sich wie ein Wurm auf einer heißen Herdplatte. Sein Kopf fällt in seinen Nacken, und er schreit den Balken über sich an, an dem die Seile befestigt sind. Der Kerl nickt und lächelt. Es geht weiter.
„Nico, ich werde auch geil vom Zuschauen, aber irgendwie will ich jetzt auch wissen, wie sich solche eine Peitsche anfühlt. Blöd, nicht?“ - „Nein, nicht blöd, den Gedanken habe ich auch.“
Beim nächsten Hieb wickelt sich das Peitschenende etwa in der Mitte von Marcos Rücken um seinen Oberkörper, und das Ende beißt in seine rechte Brustwarze. Genau in diesem Moment zerrt der Peitschenführer fest am Handgriff, so dass der Junge den vollen ‚Genuss’ des Brennens fühlt, als das Leder entlang der Einschlagstelle reibt, bevor es frei herunter fällt. Der laute Schrei vom Aufschlag wird abgelöst von einem Jammern, als Marco seine schmerzende Brustwarze fühlt. Der Kerl versetzt ihm noch zwei mildere Schläge auf seine linke und rechte Arschbacke und dekoriert die bisher unversehrte Haut mir roten Streifen. Dann reicht es ihm. Er legt die Peitsche weg.
Marco keucht laut. Ganze Bäche von Schweiß laufen seinen Oberkörper herunter. Seine Arme tun weh, weil sein komplettes Körpergewicht daran hängt. Eine Anzahl wütend roter Striemen überqueren seine sonnenbraune Haut. Sie sehen sehr schmerzhaft aus. Der Mann betrachtet den Jungen von seiner Vorderseite.
„Toll, Junge! Du bist ja immer noch ziemlich steif. Ich denke, du hast die Prüfung bestanden, mein fester Partner für Corporal Punishing zu werden Was meinst du?“ Marco antwortet nicht, er sieht den Mann nur mit großen Augen an. „Marco, ich habe dir jetzt ein wenig gezeigt, was dich bei einer Freundschaft mit mir erwartet. Übergibst du mir deinen Körper?“ „Ja, bitte, Herr“, antwortet Marco mit glänzenden Augen. Gut, Marco. Ich werde dir als erstes die anale Unschuld nehmen.“
Nico wichst mich jetzt, wie der Teufel. Auch ich habe seinen Schwanz gepackt und poliere ihn so, dass seine Vorhaut bei jedem Schwung beim Zurückziehen ein schmatzendes Geräusch auf der saftigen Eichel produziert. Schnell fühle ich es kommen. Es beginnt in meinen Eiern und steigt dann… „Nico, mir kommt‘s gleich!“ „Ich auch, ich muss gleich spri-“
GONG. Fuck! Diese beschissene Türglocke! Ich raffe meine Shorts hoch, tigere erbost zur Haustür und reiße sie auf. Ein junger Mann steht vor mir, ein sehr sympathischer junger Mann etwa im Alter von Kilian. Militärisch kurze, echt goldblonde Haare, athletisch, wenn auch nicht so muskulös wie Kilian, insgesamt etwas eleganter in seinen Bewegungen.
„Sie wünschen?“ „Mein Name ist Lange, Alexander Lange. Wohnt hier Kilian Klausmann? Übrigens, du kannst ‚Du‘ zu mir sagen.“ Zum Teufel! Das ist Kilians große Liebe, der Mann, den er nicht vergessen kann. Er soll auf jeden Fall im Haus bleiben, bis Kilian nach Hause kommt. „Hallo Alexander, ja, Kilian wohnt hier. Ich bin Finn und hüte zusammen mit meinem Freund Nico das Haus, weil Kilian einen geschäftlichen Termin hat. Bitte, komm‘ rein. Du kannst mit uns auf ihn warten.“
Alexanders Blick richtet sich jetzt auf die Beule in meinen Shorts, wo sich an meiner Schwanzspitze ein feuchter Fleck gebildet hat. Ein wissendes Lächeln huscht durch sein Gesicht und seine blaugrünen Augen blitzen. „Gerne, Finn, aber ich möchte euch nicht stören.“ - „Quatsch. Wir beide wissen, wer du bist, Alexander. Komm‘ rein!“
Nico ist gewarnt und hat seine Shorts hochgezogen, hat aber das Video im Pausemodus vergessen. Klar und deutlich sieht man auf dem Bildschirm, wie ein nackter Kerl einen erigierten, eingeölten Jungen in Fickposition bringt. „Das ist Alexander, DER Alexander“, stelle ich unseren Gast vor.
Alexanders Blick fällt kurz auf den TV. Er schmunzelt. Nico stellt sich vor, und ich frage Kilians Ex, wo er sitzen will. „Zwischen euch beiden, bitte. Und macht ruhig weiter, wobei ich euch gestört habe. Ich sehe gern hübschen Jungen zu, die Hand an sich legen.“
Alexander setzt sich noch nicht. Er hat Einwände. „Jungs, ihr seid halbnackt und wunderschön in euren Shorts. Wenn ich voll angezogen zwischen euch sitze, fühle ich mich total overdressed, besonders, wenn das Video weiter läuft und ihr euch befriedigt.“
„Kein Problem, Alexander“, meldet sich Nico. „Du bekommst auch Nylon-Shorts von Kilian, Moment.“ Mein Freund verlässt den Raum und kommt mit Shorts wieder. Zwei Minuten später sitzt Alexander shirtless und in Nylonshorts zwischen uns.
Auf dem Bildschirm wird inzwischen gevögelt. Der Kerl stampft den Jungen, der völlig aufgelöst lustvoll stöhnt, mit derben Fickstößen in die Matratze. Das macht uns so geil, dass unsere Shorts blitzartig auf den Knien sind und wir uns einen abrubbeln, diesmal jeder für sich. Unglaublich. Alexander zwischen uns wird ebenfalls so geil, dass er eine riesige Beule in seinen Shorts hat. „Sei kein Frosch, mach‘ mit“, ermutigt Nico ihn.
Alexander muss ziemlich notgeil sein, denn nur fünf Minuten später meldet er sich: „Ihr beiden törnt mich so an - Fuck - mir kommt‘s gleich.“ Er poliert sich sein Rohr jetzt wie rasend. Seine Bauchmuskeln spannen sich an. Gleich spritzt er -
Die Tür öffnet sich unerwartet und Kilian kommt in den Raum. „Bin wieder zu Hause, Jungs! Na, was habt ihr gem-“ Er verstummt abrupt, als er uns drei sitzen sieht und die Situation erfasst hat. Kilian schnaubt, dreht sich auf dem Absatz herum und verlässt den Raum. Alexander sitzt wie versteinert da. „Was soll ich jetzt machen, Jungs? Ihm nachgehen?“
Was jetzt kommt, setzt mich in Erstaunen. Nico weiß Rat. „Nicht nachgehen, Alexander. Kilian hat gesagt, dass er dich nicht vergessen kann. Er wird zurückkommen. Das Wichtigste für dich ist dann, Reue zu zeigen. Meine Oma war eine kluge Frau. Sie war gebildet und lebenserfahren. Sie hat gesagt, dass wir alle im Leben irgendwann schuldig werden, und dass dann Reue und Vergebung wie ein Tauschhandel ist. Reue des Schuldigen muss sein, damit der Geschädigte bereit ist, die Gründe und Motive des Schuldigen zu verstehen. Höchstwahrscheinlich kommt es dann zum Tausch: Reue gegen Vergebung, eine Win-Win-Situation.“
Mir schwirrt der Kopf. Ich kann nicht glauben, was Nico da abgesondert hat und frage mich kurz, warum ich Blödmann ihn erfunden habe, aber Alexander hat verstanden. „Die Person, der Leid zugefügt wurde und die dadurch in eine unterlegene Position geraten ist, also Kilian, erhöht sich moralisch durch ihr Angebot zu verzeihen. Im Idealfall eine Situation, in der sich Kilian und ich wieder auf Augenhöhe begegnen können.“
In diesem Augenblick fliegt die Tür auf. Kilian kommt herein und trägt genau denselben Body Harness, wie der Kerl im Video. Ein mit Nieten beschlagenes Halsband bildet oben und ein Cockring aus Metall, als dem Kilians Eier und ein halbsteifer Schwanz heraushängen, unten den Abschluss. Ohne ein Wort zu sagen winkt er Alexander mit versteinertem Gesicht zu sich. Nico und ich halten den Atem an, als der goldblonde Mann sich von der Couch erhebt und auf seinen Exfreund zugeht.
Er will etwas sagen, aber Kilian legt ihm seinen Zeigerfinger auf den Mund. Alexander soll schweigen, während ihm ein Hundehalsband umgelegt wird, an dem Kilian eine Leine befestigt. Damit führt er Alexander aus dem Raum. Die Türe bleibt hinter ihnen geöffnet. Die Kellertür ist wohl auch offen geblieben, denn nach einiger Zeit hören wir von unten Stimmen.
Nico sieht mich an, ich ihn. Sollen wir anständigerweise hier sitzen bleiben oder unserer Neugier frönen und mithören oder sogar spannen? Die Neugier siegt. Wir schleichen uns die Kellertreppe hinunter. Die Stimmen kommen von einer Tür, die halb offen steht. Man kann die beiden sehen, wenn man sich etwas verrenkt. Die Wände des quadratischen Raumes sind total schwarz gestrichen, und ein strahlend heller Scheinwerfer beleuchtet eine niedrige, runde Plattform in der Mitte auf der Alexander splitternackt steht. „Du erklärst dich also schuldig und stimmst einer körperlichen Züchtigung als Bestrafung zu?“ tönt Kilian. - „Ja, ich stimme zu“, antwortet Alexander gefasst. „Ich habe es verdient.“
Ähnlich wie im Video lässt Kilian zwei Seile, an deren Enden Handfesseln sind, von der Decke herunter. Alexander streckt gehorsam seine Handgelenke vor, und Kilian legt die Handfesseln an, bevor er die Arme hoch über den Kopf zieht. Die Seile sind so weit voneinander entfernt an der Decke befestigt, dass die Arme weit gespreizt werden. Alexander sieht Kilian in die Augen, als der vor ihm steht und seine Füße mit dem Knie und dem Fuß weiter auseinander drückt, bis seine Beine so weit gespreizt sind, dass seine Füße am Rand der Plattform mit Seilen befestigt werden können. Kilian zieht die Seile noch ein wenig an, bis Alexanders Körper so straff gespannt ist, dass sein Rippenansatz über dem flachen Bauch gut zu sehen ist.
Kilian hat plötzlich eine noch zusammen gerollte Peitsche in der Hand. Alexander sieht so wunderbar hilflos und verletzlich aus. Er hat jetzt nur dem Spielraum, seinen Körper mit den Hieben der Peitsche zu schwingen. Bisher hatten wir von einer Auspeitschung nichts mitgehört. Mir läuft es kalt über dem Rücken. Das hier ist real und nicht inszeniert wie im Video. Aber Alexander lächelt Kilian an und flüstert. „Kilian, Schatz, mach’ es bitte gnädig mit mir”, bettelt er. Das rührt mein und auch Nicos Herz zu Tränen.
„Alexander, ich werde dich jetzt zu meinem und deinem Vergnügen hart peitschen und dir danach vergeben”, antwortet Kilian ruhig. Beide lächeln sich wissend an. Ihre Augen versinken ineinander. Ihre Schwänze zucken und pulsieren, aber sie erigieren nicht völlig. Noch nicht.
Inzwischen hat sich Kilian ebenfalls nackt ausgezogen. Er geht zu seinem Freund, schlingt seine Arme um dessen recht athletischen Oberkörper und reibt kreisend ihre Schamhügel aneinander, so dass sich ihre Schamhaare verwirren. „Kilian wie glücklich ich bin, dich bald wieder als Freund zu haben, züchtige mich jetzt, bitte.“ Ich fühle, wie mein Schwanz in den Nylonshorts steif wird und schaue Nico an. Auch er ist dabei zu erigieren. Geht es jetzt endlich los? Mein Herz schlägt schneller.
Kilian nimmt die schwarze Peitsche auf und schwingt sie, damit sie sich abrollt. Unmittelbar darauf und überraschend für Alexander schwingt er sie so schnell, dass sich die geflochtene Peitschenschnur regelrecht um dessen straff gespannten Körper wickelt. Die Spitze sticht klatschend in seine Brust, beißt in seinen Brustmuskel und hinterlässt eine rote Spur. Die Kraft des Aufschlags kommt unerwartet für Alexander und erwischt ihn unvorbereitet. Der entstehende Schmerz lässt ihn kurz aufschreien. Jetzt ist es als ob die lederne Peitschenschnur als Verlängerung von Kilians Armen seinen hängenden Körper in eine enge, feurige Umarmung nimmt.
Kilian stellt sich hinter ihn. Alexander kann seinen Freund jetzt nicht mehr sehen und sich nicht mehr auf die Hiebe vorbereiten. Er beginnt zu schwitzen. Seine Haut glänzt. Kilian peitscht seine Schultern. Alexander leidet und wird lauter. Kurz nach den hallenden Peitschenhieben hören wir jedes Mal seinen lauten Aufschrei. Seine wunderschönen Schultern sind ein perfektes Ziel für die Peitsche. Kilian schlägt sie wieder und wieder bis diese kraftvollen Schultern mit feinen, roten Linien bedeckt sind, natürlich nicht so tief, dass es kurz davor ist, dass seine Haut verletzt wird und blutet. Die Schreie werden schrill und lang gezogen und hallen im Züchtigungsraum wider.
Kilian stellt sich an seine Seite. Jetzt kann Alexander wieder sehen, wie sein Freund ihn peitscht. Er sieht ihm bittend in die Augen. Bitte mehr, sagen seine Augen. Sein Schwanz reckt sich zur Decke und ist wieder feucht an der Spitze. Andreas versetzt ihm Hiebe auf den Arsch. Seine Hinterbacken hüpfen und der Schweiß spritzt bei jedem Einschlag, als sein Körper durch diese Schläge ins Schwingen gerät. Die Spitze der Peitschenschnur trifft diesmal ganz in der Nähe des erigierten Penis auf. „Arrrghhhhh!!” Alexander gerät in Trance. Er ist in einer anderen Welt. Jaulend fordert er Befriedigung, puren Sex.
Jetzt peitscht Kilian ihn abwechselnd: Vorhand quer über seine Brust, dann Rückhand über seinen Rücken, zuerst seinen flachen Bauch, dann seinen prallen Hintern, erst seine Oberschenkel von hinten, dann deutlich vorsichtiger seine Genitalien. „So habe wir es früher immer gemacht“, flüstert er. „Das hast du am Liebsten gehabt.“
Alexander sieht ihm in die Augen. Er weint. Tränen laufen über seine Wangen und tropfen zu Boden. Kilians massiver Schwanz ist so hart, dass es fast schon wehtut muss, und auch der von Alexander scheint nicht zu erschlaffen, selbst nach den schier endlosen Schlägen. Kilian dreht sich zu uns. Auch seine Augen sind feucht. „Von diesem Spiel haben wir jahrelang geträumt, Jungs. Wir beide wollten unsere Körper nicht nur für den Krieg, sondern insbesondere für unsrere Lust hergeben und der Peitsche des geliebten Freundes aussetzen, der seine Hiebe erduldet und genossen hat und er meine.“ Tränen der Dankbarkeit füllen nun dessen Augen.
Nico und ich sehen staunend und etwas neidisch zu. Es geht immer weiter. Kilian peitscht jeden Teil des hängenden perfekten Körpers. Dessen Haut wird eine Ansammlung roter und purpurn brennender Striemen. Andreas schreit, bettelt und jault, aber er bekommt keine Gnade. Das ist es, was er will, was beide Männer brauchen. Kilian weiß, Alexander würde ihm nie vergeben, wenn er ihm weniger Schmerzen bereiten würde, als er aushalten kann.
„Sie brauchen und wollen sich“, teile ich Nico leise mit. Alexander ist mit Körper und Seele zu Kilians und dessen Körper und Seele zu Alexanders Lust geschaffen.“
Am Ende versucht Kilian immer wieder mit der Spitze der Peitsche die steil aufragende Erektion seines Freundes zu streifen, aber er hat wohl nicht mehr genug Übung dafür oder ist durch die Situation überfordert. Alexanders Bauch muss nach den vielen Fehlversuchen wund sein. Er sieht in Alexanders feuchte Augen. Der lächelt vergebend, aber seine Worte sind fordernd: „Nimm meinen einfach in den Mund und bring’ mich zum Spritzen. Ich brauche es so dringend, Kilian”, flüstert er.
Er sieht erstaunlich schön aus, hilflos, so an den Armen hängend, seine Handgelenke weit auseinander und hoch über seinem verheult stolzem Gesicht. Die Striemen überall quer über seinen schlanken Körper sind purer Sex, besonders die über seine wunderbar geformte Brust, deren rote Brustwarzen hart und spitz geworden sind.
Das zwingt Kilian geradezu, auf der Plattform vor ihm zu knien. Seine Finger streicheln die wunde Brust und seine Hände legen sich auf die Striemen an seinen Arschbacken. Er öffnet den Mund, nimmt Alexanders herrlich steifen Schwanz zwischen die Lippen und lässt seine Zunge um die glitschige Eichel kreisen.
Es dauert nicht lange. Alexander macht angedeutete Fickbewegungen mit dem Unterleib, dann kommt es ihm. Er spritzt seinem Lover in den Mund, und der schluckt. Fast endlos, wieder und wieder füttert er seinen Freund mit seinem leicht salzigen Lebenssaft. Das ist zu viel für Kilian. Gemeinsam mit dem herrlichen Alexander ejakuliert er ohne sich selbst zu berühren. Sein Schwanz pulsiert und pumpt großen Mengen seiner Sahne heraus, die im hohen Bogen in Richtung seines Freundes spritzt und dessen Körper herunter läuft. Kilian schluckt alles und und steht auf.
Da steht er, nackt, wie ein griechischer Gott. Seine Brust hebt und senkt sich mit dem Atmen. Einen Augenblick ist sein Körper so wunderbar präsent in seiner Intensität, dann entspannt er sich, lässt die Peitsche fallen und kommt zu seinem Freund. Mit zitternden Händen löst er seine Fesseln. Dann trägt er ihn in seinen Armen wie eine Braut quer durch den Raum zur Tür. Es ist, als ob die Gedanken und Gefühle, die Zeugen der körperlichen Züchtigung waren, sich schweigend für sie teilen und sich in Liebe aufzulösen scheinen.
Als sie durch die Tür kommen, müssen sie Nico und mich einfach sehen, auch unsere Erektionen und die Tropfen des Geilsaftes an unseren Schwänzen erkennen. Alexander lächelt. „Kommt mit, ihr jungen Spanner, es gibt noch mehr zu sehen.“
Der Weg der beiden ist kurz, nur zwei Türen weiter. Als sie sich öffnet, sehen wir einen hell beleuchteten Raum mit einer verspiegelten Decke und einem großen, kreisrunden überzogen mit rotem, glänzendem Satin. Dort setzt Kilian seinen Freund ab. Nico und ich finden Platz auf einem Sofa, von dem wir auch durch den Deckenspiegel über dem Bett alles übersehen können. Kilian deutet uns mit einer Geste an, dass wir uns nackt machen sollen wie sie.
„Kilian“, säuselt Alexander und spreizt anbietend seine herrlich geformten Oberschenkel. Seine Genitalien sind noch nicht wieder voll erigiert, aber als der den Namen des Geliebten spricht, macht sein Schwanz einen Ruck aufwärts. Er rückt etwas von dem kräftigen Freund ab und dreht sich zu ihm um. Kilians Augen glänzen. Alexander erschauert, als er den Duft des Partners aufnimmt, stark, moschusartig und männlich. Schon dieser Geruch lässt seinen Körper entspannen, seinen Schwanz zucken und sein Loch lockerer werden. Kilian lässt beim Anblick von Alexanders rot gestreiftem Rücken, seinen glatten, prallen, mit Striemen verzierten Hinterbacken einen leisen, lustvollen Laut hören.
Nico zwickt in meinen Nippel, um mich aufmerksam zu machen „Ob Alexander sich ihm schenkt und sich ihm hingibt?” flüstert er in mein Ohr. „Dann ist alles wieder gut.“ Auch ich erkenne einen neuen Zug in Alexanders Wesen. Er will von diesem herrlich potenten Mann genommen werden. Diese lustvolle, unterwürfige Art, die er jetzt zeigt, das pure Verlangen in seinen blauen Augen. Sein blondes Haar ist zerzaust, hat im Licht der Beleuchtung einen golden leuchtenden Schimmer.
Alexander streckt sich aus. Da liegt er auf der Seite und wartet auf seinen Geliebten, der kurz danach hinter ihm liegt. „Nimm‘ mich. Bitte.“, flüstert Alexander und sein Körper zittert. Kilian berührt ihn nicht. Sein erhitzter Körper glüht, so dass Alexander seine Körperwärme und seinen Duft spüren muss. Der Atem des blonden Soldaten geht schneller und sein Körper kommt in wellenartige Bewegung. Langsam und genüsslich streckt er sich nun. Sein Rücken und seine Arschbacken pressen sich gegen Kilians angespannte, etwas schweißfeuchten Brust und Bauch. Das lässt Kilians Sicherungen durchbrennen. Leidenschaftlich stürzt er sich nun auf Alexander, drückt den schlanken Körper auf die Matratze und dominiert ihn mit nichts anderem als seinem Unterleib und seinen betörenden Duft.
Alexander zerfließt vor Lust wie Butter an der Sonne. Sich hingebend spreizt er seine Beine und legt seine Brust auf das Bett, den Kopf zur Seite gedreht, seine Wange auf dem roten Laken. Kilian holt Gleitcreme aus einer kleinen Schublade im Bett und schmiert sein stahlhartes Rohr ein. Sein Freund sieht nach oben, als Kilian sich über ihn beugt und sein massives, langes, voll ausgefahrenes, gleitendes Rohr gegen seine Arschbacken presst.
„Oh, gleich haben sie sich. Kilian hat sich schon vorbereitet. Geil.“, raunt Nico in mein Ohr und beginnt, sich einen runterzuholen. Seine andere Hand findet meinen Penis, der beim Anblick der beiden kopulierenden Soldaten voll erwacht ist.
Alexander stöhnt auf, als er fühlt, wie Kilians eindrucksvoller Freudenspender gut geschmiert durch seine Ritze gleitet. Er bäumt sich auf, zittert und windet sich, als er Kilians Haut an seiner fühlt. Der knurrt Dirty Talk in Alexanders Ohr, bevor er an dem weichen Ohrläppchen lutscht. Er bestreicht seinen Finger ebenfalls mit dem Schmiermittel, dann reibt er damit Alexanders zuckendes Loch.
Der Finger dringt ein. Alexander zischt leise. Er versucht sich zu entspannen. Er hat Mühe mit dem internen, ringförmigen Muskel, den Kilian nun mit dem Finger dehnt und massiert. Der stöhnende Mann windet sich lustvoll, als Kilian expertenhaft seine Prostata findet, was eine warme Welle durch Alexanders Körper sendet und seine steife und feuchte Erektion zucken lässt.
Doch nicht genug damit. Kilian senkt in 69er Stellung seinen Kopf, packt Alexanders angespannte Hinterbacken und zieht sie auseinander. Der so Behandelte lässt einen keuchenden, knurrenden Laut der Überraschung und Erregung hören, als der ihn begehrende Kilian seine Zunge von der Basis seines Hodensacks über den Damm zieht, dann ganz langsam über seine zuckende Rosette weiter bis zu dem Grübchen oberhalb seiner Arschbacken wandert, wo seine Zungenspitze liebevoll kreist.
Alexander zittert und stöhnt. Seine Finger krallen sich in das Laken unter ihm. Er hebt gierig seinen Arsch und stöhnt laut auf, als Kilians Zunge in sein Loch dringt. Kilians Lippen sind feucht, beharrlich, und seine spitze Zunge bohrt sich tief, macht gleitend und glitschig, lockert den noch engen Schacht. Tatsächlich scheint Alexander sich zu entspannen. Sein Hinterausgang wird offener für Kilian.
Der rappelt sich auf, spuckt in seine Hand und reibt eine Menge Speichel zusätzlich auf seinen stahlharten, bereits geschmierten Phallus. Klare Flüssigkeit, Spucke und Vorsaft tropft von seiner fetten Eichel. Gleitcreme wird mit dem Finger in den Anus geschmiert. „Ich will dich“, flüstert er Alexander ins Ohr. „Schenk’ mir deinen wunderbaren Körper.”
„Ich dich auch”, antwortet der Angesprochene, bevor sein Körper entschlossen nach hinten stößt, so dass seine glitschige, enge Öffnung sich auf Kilians Stecher spießt. Alexander jault in einer Mischung aus brennendem Schmerz und lustvollem Begehren. Sein Bezwinger knurrt und nimmt ihn durch sein Körpergewicht gefangen. Er nuckelt und leckt an der Seite seines Halses.
Alexander keucht und schreit dann laut auf, als Kilians Schwanz plötzlich in sein weit gedehntes und misshandeltes Arschloch dringt. Tränen laufen über seine Wangen. Sein Körper zuckt, und er stöhnt laut, als Kilians Schwanz vorbei an seiner Prostata schrappt.
Kilian pinnt ihn auf das Polster. Alexander ringt nach Atem und keucht, stößt mit dem Hintern zurück und windet sich erregt unter ihm. Das veranlasst Kilian, ihn härter zu ficken. Ich denke, es muss seinem Freund wehtun, aber schon bald zeigt sich, dass er es verarbeiten kann. Er verschmilzt mit seinem Liebhaber in einer Art intensiver, lustvoller Hingabe. Sein steifer Schwanz reibt sich am roten Laken unter ihnen und hinterlässt da feuchte Spuren.
Nun wird es ein lustvolles Ringen um Dominanz. Alexander ist körperlich unterlegen, aber wehrig. Kilian fletscht die Zähne, packt seine Schultern, bearbeitet seine Hüften und versucht zu erreichen, dass Alexander aufgibt, aber der will seinen Kopf nicht beugen, noch nicht. Jetzt wird es Liebe, urzeitliche, a****lische Liebe mit Kratzen, Kneifen, Beißen und blauen Flecken, aber mit einer leidenschaftlichen Hingabe, die unwiederbringlich ist.
Kilian beißt herzhaft in Alexanders Schulter, der knurrt böse, blickt seitwärts nach oben zu seinem Lover und fletscht wütend die Zähne, aber seine Augen leuchten vor Liebe und Verlangen. Sein Rücken biegt sich lustvoll, und plötzlich verändert sich Alexanders Knurren zu lustvollem Stöhnen und Seufzern, weiche, unterwürfige Laute. Sein Widerstand ist gebrochen.
Kilian fühlt es, lacht siegesgewiss und senkt seinen muskulösen Oberkörper. Schweiß tropft beiden Männern von allen Gliedern. Ihre Haut glänzt im Licht des Spots an der Decke. Muskeln und Sehnen bewegen sich unter ihrer Haut wie lebende Wesen, Rippen bilden sich ab, lassen beide kraftvoll sehnig und feurig kämpferisch aussehen.
Kilian presst seine breite Brust an Alexanders Rücken. Er kann sicher dessen Wirbelsäule fühlen, die zuckenden, sich anspannenden Muskeln, die durch den Schweiß geschmiert zu sein scheinen. Er schiebt seine Arme unter Alexanders Achseln. Seine Hände schließen sich in dessen Nacken wie bei einem Doppelnelson. Alexander ergibt sich. Trotzdem wimmert er vor innerer Freude. Seine Arschbacken heben sich dem harten Schwanz seines Bezwingers entgegen.
Kilian ist voll über ihm. Die Muskeln seiner prallen Hinterbacken spannen und entspannten sich im Licht der Lampe. Er hatte den schlanken Jungen fest auf die Matte gepinnt. Mit jedem langen Stoß presst er Alexanders erigierten Schwanz gegen die Unterlage und lässt ihn vor Verlangen keuchen.
„Kilian!“ schreit er laut auf. Kilian hebt seine Körpermitte und bolzt seinen Speer regelrecht in Alexanders Arsch, so heftig und schnell, dass ihre zusammenprallenden Hüften ein klatschendes Geräusch erzeugen. Alexanders Hand schiebt sich unter seinen zuckenden Körper. Sie ist glitschig von Schweiß und Vorsaft und wichst seinen steinharten Schwanz mit dem Teufel des Orgasmus im Nacken.
Mit starken Armen wendet Kilian seinen Alexander. „Streck’ die Beine aus, schöner Exsoldat und die Arme über den Kopf.“
Als Alexander diese Position eingenommen hat, legt sich der stolz erigierte Kilian auf ihn. „Aaaaahhhhhhh!“ stöhnt er, als sein vorgedehnter Arsch erneut mit einer langen Hüftbewegung hodentief penetriert wird. Sein Stecher beginnt ihn unmittelbar langsam zu ficken.„Schatz“, stöhnt Kilian. „Spann’ alle Muskeln an, press’ deine Schenkel eng zusammen und greife hart ins Kopfkissen. Fühlst du, wie stimulierend das ist?“
Alexander antwortet nicht. Er gibt sich dem immer intensiver werdenden Vögeln hin. Aber dann ist es soweit . „Ahhh--aaaaaahhhh“, keucht er, weil seine Muskelspannung die Penetrationswirkung des Phallus fühlbar intensiviert und für eine natürliche Stimulierung der Prostata sorgt. „Wunderbar. Du fühlst jetzt meine Kraft, du Opfer!“
Die Fickstöße Kilians werden jetzt gnadenlos. Das klatschende Zusammenprallen beider Körper wird durch ein chorartiges Gestöhn von beiden unterstrichen. Fast fünf Minuten lang muss sein gevögelter Freund leiden. Am Ende haben Spuckebläschen in seinen Mundwinkel Schaum geschlagen. Wir Zuschauer erwarten jede Sekunde, dass Kilian oder Alexander ejakuliert, aber wir haben uns geirrt. Der Hausherr hat sich in der Gewalt und sein Fickstück zu große Schmerzen, um zum Orgasmus zu kommen.
„Du hast meine Lust ins Unermessliche gesteigert. Jetzt gönne ich dir den Höhepunkt, Alexander.“ Kilian zieht seine von Schmiere und Arschsäften glänzende Lanze mit einem Ruck aus seinem Freund, der bei dem Gefühl der Leere in seinem Darm einen frustrierten Laut ausstößt. „Entspann’ dich, Lover. Die Liebe wird uns beide zum Orgasmus bringen.“
Alexanders blaue Augen glänzen mit Kilians um die Wette. „Jetzt heb‘ deine Knie an oben, bis sie deine wunderschöne Brust berühren, Schatz. Ja, so.“ Jetzt zieht der kniende Hausherr Alexanders Füße kraftvoll an seinen Körper, bis sie Platz unter seinen Achseln finden.
„Selten gefickte Jungs lieben diese Stellung, aber um ein guter Fickgott zu werden, braucht es viel Praxis. Du bist ein Naturtalent, Alexander. Leg‘ deine beiden Hände auf deine herrlichen Hinterbacken, hebe sie an und spreize deinen Schenkel, so weit du kannst.“
„Aaaaargggg!“ Kilian hat ein Kissen unter Alexanders angehobenen Arsch geschoben, ihn mit einem bösartigen Stoß bis zum Abschlag penetriert und sofort begonnen, ihn genüsslich tief zu vögeln. „Nichts befriedigt einen Liebenden mehr, als sich in dieser Weise so weit geöffnet seinem Geliebten hinzugeben.“
Tatsächlich, ist Alexander in der Lage sich unter Kilian zu entspannen, was ihm die intensive Lust in dieser Position gibt. Durch die tiefen Stöße angetrieben, vollführen seine Füße kleine Kreise in der Luft. Die Hände beider Partner sind frei, um sich gegenseitig an vielen empfindlichen Stellen zu berühren und zu streicheln. Der Hausherr streichelt, zieht und kneift die Nippel seines Freundes und der stöhnende Bottom befingert gerne die Hoden seines Stechers. Das alles öffnet ihn noch weiter.
Nach einigen Minuten ist es soweit. Ihr Liebe machen wird jetzt wild und a****lisch. Alexanders Stöhnen wird zum Jammern und das des Freundes zu triumphalen, erobernden Lustlauten. Seine Stöße werden gnadenlos hart und rasend schnell. So gehen sie dem Bottom durch Mark und Bein.
Kilian keucht atemlos. Alle seine Muskeln spannen sich an. Seine Knüffe werden unregelmäßig und seine Hände krallen sich in Alexanders Brustmuskulatur. Sein Phallus beginnt tief in seinem Partner noch mehr anzuschwellen, stärker zu pulsieren. Noch einmal versenkt er sein Rohr brutal abgrundtief in Alexander, dann erstarrt er tief im Geliebten steckend. „Mir kommt’s, du geiles Fickstück! Mir kommt’s! Oh, Ahhhh, ich muss spritzen!“
„Dann lass’ es dir kommen, Kilian. Spritz’ deine Liebe in mich“, kann Alexander gerade noch ausrufen, aber dann explodiert sein Freund schon. Dessen Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl seines Spermas, der blitzschnell seinen Schaft durchflutet. Nico und ich wissen, Kilian hat jetzt dieses Gefühl, das einem einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor das Gehirn in Ekstase gerät. Sein kompletter, muskulöser Körper wird erschüttert, als die Wellen der Lust über ihm zusammenschlagen. Alexander kann es sicher deutlich fühlen und auch wir Zuschauer hören die beiden lustvoll stöhnen, als der Hausherr sein warmes, frisches Sperma tief in seinen Freund spritzt.
Er muss mindestens acht oder zehn Ladungen von sich gespritzt haben, bevor nichts mehr kommt und die Anspannung seiner Muskeln einer Entspannung weicht und Kilian einen tiefen Seufzer der Befriedigung hören lässt. Alexanders Augen betteln. Sein Lover packt den von Vorsaft triefenden, stahlharten Schwanz seines Freundes. Nur einige Wichsbewegungen aus dem Handgelenk, dann ejakuliert auch Alexander und wird keuchend von Kilians Hand leer gepumpt, bis er um Gnade winselt.
Die Männer werden schlaff. Ermattet sinken ihre Körper auf das Bett. Sie erscheinen uns wie Sonnen, die Wärme und Liebe abstrahlen und fallen in eine Mischung von Schlaf und Besinnungslosigkeit. Zeit für Nico und mich, uns zurückzuziehen.
„Kilian hat seinen Alexander, ich habe dich, süßer Finn. Besser kann es nicht sein. Ich hoffe, es bleibt so“, erklärt Nico. Ich schmunzele. Mein Freund ist wie Kaffee, heiß, unverzichtbar und wenn man nicht aufpasst, kann man sich den Mund und die Finger daran verbrennen. Deshalb sage ich nichts.
vor 1 Jahr