Jugenderlebnisse auf dem Heuboden - Frühjahr 1945

Die folgende Geschichte stammt aus einen von mir verfasstem Zyklus einzelner Geschichten, welche ich vor zwei Jahren geschrieben habe.

Es war kalt damals im letztem Kriegswinter 1945. Meine Familie und ich lebten auf einen Bauernhof im Mecklenburgischen, nachdem unser Haus und unsere Wohnung in Berlin ausgebombt waren. Unser Onkel, Karl Friedrich von Malzdorf und ein Bruder meines Vaters, besaß eine kleine Wirtschaft und einen Hof und er war eigentlich erfreut darüber, dass er einige zusätzliche Arbeitskräfte bekam. Meine Mutter und meine jüngere Schwester Gerda halfen im Haus und in der Wirtschaft mit, während mein älterer Bruder Edgar und ich schon in der Landwirtschaft mit anpacken mussten. Mein Vater, ein damals hochangesehener Rechtsanwalt, war schon in englischer Kriegsgefangenschaft, aber es schien ihm gut zu gehen, denn immer noch kam durch dunkle Kanäle ein Brief von ihm zu uns durch. Außer uns und meinem Onkel gab es da noch meine Tante Käthe, meinem Vetter Manfred und meine Base Josephine auf dem Hof, sowie ein alter Knecht namens Hinrich und zwei französische Zwangsarbeiter, Gerard und Jean-Paul. Wenn wir alle beim Essen in der großen Wohnküche um den Tisch saßen, mussten wir alle ganz schön zusammenrücken, so voll war es, Heute frage ich mich wirklich noch, wie meine Tante und meine Mutter es immer geschafft haben, uns in diesen schweren Zeiten alle satt zu bekommen.

Abends fiel ich meistens immer todmüde ins Bett in meiner Kammer unterm Dach, die ich zusammen mit meinem Bruder bewohnte. Die Arbeit war hart und ungewöhnlich schwer für mich, der damals noch ein sechzehnjähriger Gymnasiast war. Meistens kam dann noch Manfred zu uns, um mit Edgar noch Karten zu spielen, dabei waren die meistens dann so laut, dass ich mir meine Decke und mein Kissen nahm und mich auf den Heuboden überm Stall zurückzog, denn dort war es wegen der Kühe und der Pferde auch immer sehr warm. Außerdem, dort überm Stall hatte auch Hinrich seine Kammer und in einem Verschlag schliefen auch die beiden Franzosen. Manchmal traf ich die beiden und sie brachten mir ein wenig französisch bei, aber ansonsten konnte ich mit ihnen nicht viel anfangen. Hinrich dagegen mochte ich, er konnte so schön von früher erzählen und manchmal sang er auch ein paar Lieder auf platt, das gefiel mir schon eher. Aber nie habe ich gewusst, dass es auch an Hinrich eine andere, eine geile Seite gab, bis zu jenem Abend im Januar.........

Wieder einmal war ich auf den Heuboden gegangen, um dort die Nacht zu verbringen. Ich war gerade dabei, mir es in meiner Lieblingsecke gemütlich zu machen, als ich Schritte auf der Stiege hörte. Ich duckte mich und sah, wie ein dunkler Schatten in der Tür erschien und geradewegs auf Hinrichs Kammer zuging. Leise öffnete er die Tür und trat hinein, Hinrich schien den Besucher wohl schon erwartet zu haben, Nach einer Weile hörte ich die beiden flüstern und ich nahm auch ein Plätschern wahr. Nun war meine jugendliche Neugierde geweckt und ich schlich mich zur Kammer, dort war an der Seite ein kleines Fenster eingelassen, durch das spähte ich hindurch, Gott sei Dank war es hier oben dämmerig, ja fast dunkel, so war ich mir sicher, dass man mich nicht entdecken würde.

Jetzt konnte ich den unbekannten Gast im Schein der riesigen Stalllaterne, die Hinrichs Kammer beleuchtete, auch erkennen. Es war Kilian, der Knecht vom Nachbarhof, ebenfalls nicht mehr ganz jung an Jahren, mit einem eisgrauem Bart und einer etwas dicklichen Figur, ganz im Gegensatz zu Hinrich, er war schon etwas schlanker und hatte nur einen weißen Schnauzer und ein paar Bartstoppeln. Aber was machten die denn da? Sie küssten sich ja! Ich hatte noch nie zwei Männer sich küssen gesehen, bei uns in der Schule haben sie immer Witze über Homos gemacht und manchmal auch darüber geschimpft.
Ich fand es aber irgendwie schön, wie die beiden da so dastanden und sich umarmten. Kilian knöpfte Hinrich das Hemd auf und zog es ihm über den Kopf, ebenfalls das Unterhemd, dann leckte er an Hinrichs Brust. Hinrich schien es zu gefallen, ich konnte ein leises Stöhnen hören. Dieses Stöhnen erregte mich und ich merkte, wie mein eigener Schwanz in meiner Hose hart und steif wurde. Dann sah ich, wie Kilian sich an Hinrichs Hose zu schaffen machte, er öffnete sie und zog sie herunter, ebenso die lange Unterhose und dann bekam ich einen Schreck!! Hinrich hatte einen großen Schwanz, der riesig von ihm abstand, groß und dick wie ein Maiskolben. Hinrich zog dann auch Kilian aus, er war überall behaart und auf dem linken Oberarm konnte ich eine Tätowierung erkennen, einen Anker und eine barbusige Nixe. Wahrscheinlich war er früher mal zur See gefahren.

Aber was machte Kilian denn da? Er nahm Hinrichs Schwanz in den Mund und nuckelte daran, lutschte ihn und ließ auch die schweren Eier nicht außer acht. Ich hielt den Atem an, so etwas hatte ich noch nicht gesehen, Man hörte Hinrich stöhnen, er packte Kilians Kopf und stülpte ihn immer wieder über seinen riesigen Bolzen. Dieser griff sich selbst an seinem schon harten Schwanz, der zwar nicht so groß war, aber doch relativ dick und rubbelte kräftig daran. Dann ließ er von Hinrichs Schwanz ab und stellte sich selbst vor ihm, Hinrich ging in die Hocke und nahm nun den Schwanz von Kilian in den Mund. Dieser grunzte laut vor Erregung. Hinrich fasste mit beiden Händen an die Lenden des anderen und immer hin und her ging es in seinen Mund, rein und raus.
Ich hatte mir schon selbst meine Hose geöffnet und spielte selbst an meinen Jungmännerschwanz, als ich erneut Schritte auf der schmalen Stiege hörte. Wer sollte denn jetzt noch kommen? Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig hinter einigen Strohballen in der Nähe von Hinrichs Kammer verstecken. Dann hörte ich, dass die Kammertür geöffnet wurde und eine mir sehr vertraute Männerstimme sagte: ? Ihr habt ja schon angefangen, ihr alten Säcke, konntet mal wieder nicht abwarten, ihr geilen Säue ihr!? Das war doch Onkel Karl!!! Sollte er etwa auch heimlich mit Männern rummachen. Nun, er war aber irgendwie auch eine geile Erscheinung, groß, kräftig und unheimlich stark, mit einem schwarzen Schnauzbart und schon grauen Haaren. Eigentlich mochte ich ihn ja immer schon, aber er war halt auch sehr streng.
Nach einer Weile traute ich mich wieder aus meinem Versteck hervor und robbte langsam und leise wieder zum Kammerfenster zurück, die Hose noch in den Kniekehlen. Dann spähte ich wieder hindurch. Hinrich wurde gerade von meinem Onkel geblasen und Kilian leckte ihm schon hinten den Arsch, dann gab er Hinrich ein Zeichen und dieser holte ein paar Stricke aus einen Leinensack hervor. Dann wurde mein Onkel zum Tisch mitten in der Kammer geführt, er musste sich darauf legen und die beiden alten Knechte banden ihn mit Händen und Beinen an den Tischbeinen fest. Kilian hatte bereits eine Dose Melkfett zur Hand und schmierte ihm das Loch und danach auch Hinrichs dicken Pflock mit ein.
Dann stellte unser Altknecht sich bereit und setzte an und schob seinen harten Riemen langsam in den Arsch. Mein Onkel stöhnte und kniff die Augen zusammen, aber kaum hatte er sich an den Fickstab in seinem Hintern gewöhnt, da hatte er auch schon Kilians Schwanz in seinem Mund. Die beiden Alten verfielen in einem wahren Rausch, immer, wenn einer in ihm drin war, zog sich der andere einen Moment zurück. Mich erinnerten diese gleichsamen Bewegungen an eine alte erzgebirgische Spieluhr, die ich als Kind mal gesehen habe, wo zwei Männer einen Baumstamm zersägten. Da stimmte einfach alles, der Rhythmus und der Takt. Ich hatte schon wieder meinen eigenen Schwanz in der Hand und wichste ihn, so sehr schärfte mich das Bild, dass sich mir durch das Fenster bot.

In der Kammer fand inzwischen ein Positionswechsel statt, jetzt war es Kilian, der seinen Dicken in Onkel Karls Arsch versenkte und Hinrich wurde geblasen. Onkel Karl hatte auch schon einen harten Schwanz, der stand bereits unter dem Tisch und Kilian ließ es sich nicht nehmen, ihn während des Bumsens auch immer mal zu massieren. Karl wimmerte schon, so weit man es deuten konnte, wollte er jetzt entfesselt werden. Das geschah dann auch, kaum war er von der Tischplatte losgebunden, gab er Hinrich einen Schubs, dass dieser aufs Bett flog und dann hatte er auch schon Karls dicken Riemen im Arsch. Mann, war das ein Ungetüm, ich konnte mir schlecht vorstellen, dass er damit auch meine Tante vögelte. Hinrich brüllte leise vor Schmerz und Lust, als Karl ihn ritt, Kilian hatte sich bereits auch in die gleiche Stellung begeben und wartete auch darauf, von meinem Onkel genommen zu werden. Nachdem Karl sich dann eine Weile in Hinrich ausgetobt hatte, war nun der andere Arsch dran. Ich konnte deutlich erkennen, wie mein Onkel jetzt in Kilian steckte und Hinrich danebenstand und sich seine Rübe wichste. Dann gab er einen kleinen Laut von sich, mein Onkel schob seinen Brecher aus Kilians Arsch, legte sich dann rücklings aufs Bett, die beiden Knechte stellten sich dann rechts und links von ihm auf und dann passierte es! Jeder holte sich seine Sahne aus dem Rohr, zuerst spritze Kilian ab und die Gischt flog auf Onkel Karls Bauch, dann kam mein Onkel, dessen Samen spritze ihm fast bis auf die Brust und benetzte auch mit ein paar Spritzern das Kinn und zu guter letzt Kam Hinrich, bei ihm spritzte es zwar nicht so weit, aber dafür kam reichlich und der ganze weiße Schmand floss auf den Bauch meines Onkels.

Schwer atmend lagen sie dann zu dritt auf der engen Bettstellage Nach einer Weile stand dann Kilian auf und holte sich eine angebrochene Flasche Schnaps von der Kommode und goß etwas davon in drei Becher. Aha, das war also vorhin schon das plätschernde Geräusch, was ich gehört hatte. Die drei Männer tranken und Kilian sagte schmunzelnd: ?Wenn das der Ortsbauernführer wüsste, was wir hier treiben, der würde uns doch glatt an die Gestapo verpfeifen.? Mein Onkel lachte: ? Na, der ist selbst so ein Schwein, der ist auch nicht besser. Sein Knecht Martin hat mir erzählt, wie er den ollen Bock dabei erwischt hat, wie er eine Kuh gefickt hat, also, das ist echt eine Schweinerei. Wir dagegen sind ja keine Kühe, wir haben halt unseren Spaß dabei.?

Nach einer Weile, als sich alle wieder angezogen hatten, konnte ich noch hören, wie er zu Hinrich flüsterte: ?Übrigens, lange kann dieser verdammte Krieg nicht mehr gehen. Mein Sohn hat gestern heimlich Radio London gehört, die Engländer stehen schon in Holland und werden sicher auch bald da sein, ebenso die Russen und Amerikaner. Ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sie hier auftauchen werden. Da nützt auch des Führers Wunderwaffe nicht mehr.? Hinrich legte dann einen Finger auf den Mund und versicherte so, dass er darüber schweigen würde, dann bat er die beiden noch, leise die Treppe herunter zu steigen ?denn manchmal kommt der Johannes hier hoch zum Schlafen.? Mein Onkel knurrte so etwas wie ?Lausekopp? und verließ dann mit Kilian die kleine Kammer.

Ich hatte mich inzwischen wieder in meine Ecke zurückgezogen und holte mir in Gedanken an das eben Gesehene einen runter. Von diesem Tage an sah ich meinen Onkel und Hinrich mit anderen Augen und in meinen Träumen wuchs immer mehr der Wunsch, es auch einmal mit den beiden zu treiben. Aber dazu sollte es nie kommen.
Mein Onkel wurde kurz nach Kriegsende von einem betrunkenen Russen erschossen, der bei uns plündern wollte. Hinrich allerdings starb hochbetagt in einem Altersheim, was aus Kilian wurde, weiß ich bis heute nicht, aber man hat gehört, dass er irgendwann mal wieder zur See gefahren sein soll.
Publié par Mattibear
il y a 8 ans
Commentaires
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luddi110962
sehr sehr schön geschrieben  ganz tolle Geschichte
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nantex il y a 2 ans
Sorry, daß ist eine sehr schöne Geschichte. Kann man aus deinem Zyklus noch mehr lesen? 
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Raser1342
Geile Geschichte 
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Joeee2 il y a 4 ans
Geile Geschichte bin am wichsen 
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hans47au il y a 7 ans
Kurze Frage, lieber Mattibear - hast Du diese von Dir geschrieben Geschichten auch veröffentlichst ? Sind die irgendwo lesbar ?
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blackksk il y a 8 ans
sehr geile Geschichte.
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_Daddy_Lover_
_Daddy_Lover_ il y a 8 ans
geile wichsgeschichte, mag ich!
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