Wixen (Netzfund)

Am Schluss der letzten Geschichte habe ich euch versprochen, dass die nächste Episode von meiner Selbstbefriedigung handelt.

Gegen Mitternacht kam ich von einem wunderbaren Date mit Carla nach Hause, immer noch gestylt und geschminkt, zwar leicht verschmiert aber noch vorzeigbar. Da ich sehr müde war, beschloss ich ins Bett zu gehen. Andererseits war ich aber auch immer noch sehr erregt und behielt mein Corselet, meine Nahtnylons und mein Nylonhöschen gleich an. Ein Nylonneglige vervollständigte mein Outfit. Über meinen Schwanz stülpte ich einen Nylonstrumpf und in meine Arschfotze steckte ich einen Plug. So ausgerüstet ging ich zu Bett. An Schlaf war natürlich vorerst nicht zu denken, so geil wie ich war. Ich wichste meinen Nylonschwanz und wurde natürlich sehr nass dabei. Dann schlief ich trotzdem ein und träumte natürlich von vielen geilen Begegnungen. Am Morgen als ich erwachte, hatte ich so ein nasses Höschen und sah, dass ich in der Nacht beim Träumen einen Orgasmus hatte.

Ich stand auf, und als erstes machte ich meinen Morgenstrahl in ein Bierglas, stellte es auf die Seite und schaute nach meinem Make-up. Ich zog mir die Lippen feuerrot nach, ein bisschen Augentusche und ordnete meine Haare (Perücke) die in der Nacht durcheinander gekommen war. Dann stellte ich den Fernseher an und schaute mir einen schönen Transen-Film an. Natürlich wurde ich immer geiler und geiler dabei, ich hatte ja noch einen Plug in meiner Fotze und einen nassen Nylonstrumpf über meinem Schwanz. Ich schaute mir also den Film an und trank dazu meinen Morgensaft. Ich liebe es hie und da eine Pisse zu trinken, die schmeckt so kräftig und würzig. Dabei wichste ich meinen Schwanz so langsam wieder hoch, das ging sehr schnell mit dieser Vorgabe. Nach einer Weile zog ich den Plug aus meiner Arschfotze und ersetzte ihn durch einen Vibrator. Den liess ich dann auf Vollspeed laufen und hatte ein irres Gefühl in meiner Lendengegend. Die letzten Tropfen aus meinem Nektar schmeckten mir auch so vorzüglich, dass ich mich noch schneller wichste und der Nylonstrumpf wieder ziemlich nass wurde. Dabei schaute ich in den Spiegel und es gefiel mir wie ich so dastand, aussah und mich wichste. Es dauerte nicht lange und ich spritzte mein Sperma mit voller Wucht in den Nylonstrumpf. Es kam mir sehr heftig, ich war auch so was von geil. Ich legte mich dann auf das Bett zog mir den Nylonstrumpf vom Schwanz und leckte mein Sperma vollständig auf. Ich war dann ziemlich matt aber sehr glücklich.

Ich hoffe, euch gefällt auch diese Geschichte von meiner Selbstbefriedigung. Natürlich hätte ich lieber eine nette TV an meiner Seite gehabt, aber das ist halt nicht immer der Fall und dann muss man es selber in die Hände nehmen.

Es grüsst und küsst euch alle, die Freude daran haben, Petra.
Zveřejnil(a) nyls2
před 10 měsíce/ů
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